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Es ist ein Richter aller Welt

Photo: Häuser in Hofheim am Taunus

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Es ist ein Richter aller Welt

 

1.) Es ist ein Richter aller Welt,

Dem Jedermann in's Urteil fällt:

Deswegen fäll ich kein Gericht,

Mir und auch meinem Nächsten nicht.

 

2.) Wenn ich sein treuer Knecht nur bin,

So mag die Welt hier immerhin

Mich richten, wie und wo sie will:

Ich halte m e i n e m Richter still.

 

3.) Ein bloßes menschliches Gericht

Durchsieht den Grund des Herzens nicht,

Es nimmt sich unerlaubte Müh',

Und kommt vor Christi Tag zu früh.

 

4.) Dass aber mich an jenem Tag

Kein schrecklich' Urteil treffen mag,

Dass er mir nach Verdienst nicht tu,

So eil' ich hier der Gnade zu.

 

5.) So such ich, dass ich mich mit Fleiß

Als ein getreuer Knecht beweis,

und jeden Fehl, den man mit zeigt,

Bin ich zu bessern gleich geneigt.

 

6.) Wär ich auch schon in meiner Brust

Mir keiner Missetat bewusst,

So wär ich drum noch nicht gerecht,

Ich wär doch ein unnützer Knecht.

 

7.) Da aber jenes Tages Licht

Durch alle Finsternisse bricht,

Und auch, was im Verborgnen steckt,

Den Rat der Herzen selbst, entdeckt,

 

8.) So flieh ich armer Sünder heut'

Alleine zur Barmherzigkeit,

Und zieh den Rock der Unschuld an,

Darin ich selig werden kann.

 

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Autor: Christoph Karl Ludwig von Pfeil

mögl. Melodie: Nun jauchzt dem Herren alle Welt

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gefunden in:

Hausschatz in geistlichen Liedern

aus des Reichsfreiherrn

Christoph Karl Ludwig von Pfeil

Herausgegeben von Eduard Teichmann

verlegt bei E.P. Scheitlins

Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1852

Seite 77

Thema: Offenbarung

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Reichsfreiherr Christian Christoph Karl Ludwig von Pfeil (* 20. Januar 1712 in Grünstadt; † 20. Januar 1784 in Unterdeuffstetten bei Crailsheim) war ein Jurist, Diplomat, Staatsminister, evangelischer religiöser Liederdichter und Schriftsteller.

Pfeil wurde als Sohn des württembergischen Oberhofgerichtsassessors Quirin Heinrich von Pfeil geboren. Die Familie stammte aus altem schlesischem Geschlecht. Er studierte von 1728 an in Halle/Saale, wo er durch August Hermann Francke beeinflusst wurde, und danach in Tübingen Rechtswissenschaft. Unter dem Einfluss seiner in Stuttgart lebenden Schwester erlebte er seine christliche Bekehrung. Er heiratete am 12.10.1734. Er nahm in Württemberg 1737 eine Anstellung als Staats- und Verwaltungsmann an, die er ab 1763 in Preußen mit glänzendem Erfolg als Staatsminister fortsetzte.

Pfeil war darüber hinaus ein fruchtbarer Kirchenliederdichter und religiöser Schriftsteller. Zeit seines Lebens ließ er selbst allein 940 Lieder drucken. Außerdem verfasste er eine gereimte Übersetzung mehrerer Bibelteile.

Angeregt durch eine Bibeladaption von Johann Albrecht Bengel ('Erklärte Offenbarung Johannis'), die 1740 veröffentlicht wurde, ließ Pfeil 1741 eine Gedichtsammlung über dieses Buch unter dem Titel 'Apokalyptische Lieder von der offenbarten Herrlichkeit und Zukunft des Herrn' drucken. Dieses Werk war zu seiner Zeit derart erfolgreich, dass weitere Auflagen 1743 bzw. 1753 folgen konnten.

Sein religiöser Einfluss in evangelisch-pietistische Kreise war stark. Von dem evangelischen Berliner Lehrer und Liederdichter Friedrich Samuel Dreger ist beispielsweise bekannt, dass dieser aufgrund eines Kirchenlieds Pfeils christliche Bekehrung erfuhr.

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Christoph Karl Ludwig von Pfeils Lieder/ Hymns

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Abendmahl

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Jesu, komm in unsre Mitten

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Advent

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Der Herr hat eine Sündenflut

Du kleine Herde, hebe

Jesus gestern, Jesus heute

Jesus hat mit uns Geduld

Jesus ist der Arzt der Seelen

Jesus, Heil und Heilserstatter

Was ist dem Volk der Christenheit

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Betgemeinde, heilge dich

Ich halte meinem Jesu still, er kann mir helfen

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Christuslied

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Guter Seelenhirt, meine Seele wird

O wunderbarer Gott

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Epiphanias

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Eins ist not, wer hat dies eine

Hört heut der Weisen große Frage

Seht mit Augen, hört mit Ohren

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Glaube, Kampf und Rechtfertigung

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Der Glaube hilft, wenn nichts mehr helfen kann

Herr Jesu, habe acht auf mich und lass in meinem Leben

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Gottes Reich und Eigenschaften

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Den heilig, heilig, heilgen Geist

Der Vater zürnt von Herzen nicht

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Abba, Vater, der du dich immer so an mir bewiesen

Auf dem Weg zum Himmel geht's durch viel Trübsal

Der Vater siehts Kind, lass es sein

Herr, der du alle Ding

Mein Sterben ist ein Gang zum Leben

O Land, Land, Land, wach auf

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Himmelfahrt

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Dass Jesus zu dem Vater geht

Der Glaube fähret

Erschalle, muntrer Freudenton

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Jahresende

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Segnet uns, zu guter letzt

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Mittags- und Tischlied

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Es ist ein Gott, den lass ich sorgen

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Morgenlied

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In Jesu Namen steh ich auf

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Nachfolge, Kirche und Mission

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Gehet hin, ihr Friedensboten

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Neujahr

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Heut fang ich wieder an zu zählen

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Ostern

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Auf, Herz, dass dich der Sonne Licht

Er lebt, das ist so dargetan

Ich such und habe keine Ruh

Mein Erlöser lebet nun

O großer König Jesus Christ

O hätt ich doch ein brennend Herz

O Leben aller Heiligen

Wir kommen von dem roten Meer

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Passion

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Lamm Gottes, wohin eilest du

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Pfingsten

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Gott, du Geber aller Gaben

Zum Vater ging der Heilge Christ

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Sonntag und Gottesdienst

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Jesu, du allein sollst mein Führer sein

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Sünde, Buße und Umkehr

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Besser ist kein Tag zur Buße

Mein Jesus nimmt die Sünder an, die Sünder allerseits

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Tod und Ewigkeit

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Am Grab des Christen singet man

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Trauung, Ehe, Beruf und Hausstand

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Wohl einem Haus, da Jesus Christ

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Weihnachten

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Auf, Herz und auch ihr Lippen

Heute jauchzet all ihr Frommen

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ, weil es nun Abend

Allbeherrscher, höchster König

Alle, die an Jesum glauben

Allein unmittelbar

Aller Augen warten

Alles Lobs und aller Ehre

Alles Trauern, alles Leid

Alles, was ich um mich sehe

Allgegenwart, dein Auge stehet

Allmächt'ger, ew'ger Gott

Allmächtig-Ewiger, du Schöpfer

Also hat Gott die Welt geliebt, die ihn

Also hat Gott die Welt geliebt, die Welt

Alter Gott im neuen Bunde

Amen, Amen, lobt den Namen

Auch dieses, Herr, befehl ich dir

Auf, mein Herz und mein Gemüte

Auf, mein Herz, dein Heil ist nahe

Auf, meine Harfe, dein Getön

Auf, meine Harfe, spiele schön

Auf, und das Lob des Herrn besungen

Aus den finstern Todesschatten

Aus der Gottheit Liebesquelle

Aus der Quelle aller Säfte

Barmherzigs Vaterherz

Bestell dein Haus, denn du musst sterben

Bis an mein allerletztes End

Brich dem Hungrigen dein Brot

Brotvater, großer, reicher Gott

Bundesfürst, schau her, wir legen

Bürger unzählbarer Kreise

Christi Blutgerechtigkeit

Christus, Herr, Gesalbter Gottes

Da siehe, das ist Gottes Lamm

Dank, Herr, für deine Pflege

Dankbar soll mein Herz ihm singen

Das Herze, das im Glauben lebt

Das ist ein Kinderevangelium

Das ist Immanuels Sach

Das ist offenbar und gewisslich wahr, Gottes Sohn

Das ist offenbat und gewisslich wahr, Jesus Christus

Das Licht der Sonne wendet sich

Das Los, das allerlieblichste

Dass dieser Tag vollendet ist ist

Dein Heil kommt, Zion, siehe

Dein Pilger, Herr, will zu Mittag

Dein Pilger, lad't zum Mittagstisch

Den Text, den man in dieser Welt

Der am Kreuz ist unser Gott, den alle Welt

Der Christenglaube birgt sich nicht

Der du bis an das End der Welt

Der du im Himmel thronest

Der du nur Liebe, Huld und Gnad

Der feste Grund Gottes bestehet darinnen

Der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand

Der Herr ist fern und weit von hier

Der Herr kommt heute noch

Der Herr macht alles wohl und gut

Der Herr segne und behüte

Der Herr, der keinem Menschen noch

Der Himmel ist mein Vaterland

Der König, mein Gebieter

Der Konig, unsers Königs Sohn

Der Leib des Herrn, der für mich starb

Der Odem, der nichts weht und bläst

Der Tag ist vollbracht

Der Tag ist wiederum dahin

Dich sing ich, Gott, den Höchsten und den Größten

Die Großen auf dem Erdenplan

Die Hütte, drin ich wohne

Die Kindlein sind des Sohnes Gottes Recht

Die Taube flieht zu deinen Wunden

Die Welt liegt ohne Zweifel

Dies sind die heilgen zehn Gebot

Dieser Tag ist nun zu Ende

Dir zu dienen, lass alleine

Dir, der du die Versuchungslast

Du A und O von unsrem Liebesbande

Du aller Herren Oberherr

Du Fürst vom Bund

Du hast, o großer Gott

Du Haupt und Mann, hier liegen Zwei

Du Kindlein an der Mutter Brust

Du Lamm, du bist den Kindern gut

Du stirbst, mein Hirt, und ich soll leben

Du treuer Bundesmann

Du weißt schon, was mein Herze denkt

Du, durch des lammes Kreuz und Pein

Ehre sei Gott in den Höhen

Ein armer Erdenwurm

Ein Christ, der Nam und Werk, das Tun und das Bekennen

Ein Lämmlein geht unschuldig

Ein neuer Tag und Morgen tritt

Enttrockne meinem nassen Blick

Er hat mich je und je geliebt

Er ist entflohn

Er kommt, der längst erwartete

Er lässet regnen

Er weckt mir alle Morgen

Erbarmer, dein Erbarmen

Erd- und Himmelssöhne, sehet diesen Menschen

Erhaben, wie der Seraph spielt

Erhebe, Gott, hoch bis zu dir

Ermanne dich, beklemmter Mut

Erwache, mein Sinn

Erzherr, mein Herr und Gott

Es donnert, nein, im Donner spricht Jehova

Es fällt ein Wort uns heute ein

Es ist ein Richter aller Welt

Es sei denn, dass ich meine Hände

Ewige Güte, Gott, wer ist wie du

Fang an im allerkleinsten Laut

Fließ hin, mein Blut und fließ ihm zu

Freu dich sehr, o meine Seele, denn der Himmel

Freundlicher, dein Sinn ist herzlich

Frühmorgens, da die Sonn aufgeht

Fühl Herz, was keines Engels Herz

Für dieses heilge Sakrament

Fürst vom Volke, das die Herzen beugt

Fürwahr, den Schwur hat Gott erfüllt

Geängste Sünder, kommt heran

Gekreuzigter, wie süße klingt der Nam

Gekreuzigtes Lämmlein, am Holze geschlachtet

Gelobet sei die Freundlichkeit

Gelobet und gebenedeit

Geschlachtetes Lämmlein, vom Kreuze zum Thron

Gesegnet sei wie Abraham

Getrost, mein Herz, hier steht für dich

Gib uns, Herr, für Leib und Seele

Gott ist die Liebe selbst, er ist

Gott lob, ein neues Jahr

Gott lob, nur eine Stunde

Gott straf mich, straf mich Gott

Gott Vater, deinem Sorgen

Gott, ach sei mir Sünder gnädig

Gott, meine Zuversicht

Gott, wenn ich schlaflos wache

Gott, wie groß ist deine Güte

Gottesfurcht hält aus

Gut wird und muss mein Ende sein

Hab ich das weiße Kleid noch an

Hallelujah dem Herrn der Kreatur

Hallelujah, ich sterbe

Heil mich durch deine Wunden

Heil mir, Gott sei gedankt

Heil und Sieg dem Lamm

Heilger Geist, der uns den Vater

Heilger Geist, du Licht und Wonne

Heiligt euch, ihr meine Glieder

Heim, schreit das Kind

Her, hierher, zum Teich der Gnaden

Herbei zum Heiland Jesus Christ

Herr Gott, allein der wahre

Herr Gott, Allmächtiger

Herr Gott, der ist und sein wird

Herr Gott, du hast im Schlafe

Herr Gott, heilig, heilig, heilig

Herr Gott, mein Gott und Herr

Herr Jesu Christ, dein Abendmahl ist es

Herr Jesu, A und O, der Anfang und das Ende

Herr Jesu, ach verlass mich nicht

Herr Jesu, der du deinen Knecht

Herr Jesu, Heilserstatter

Herr Jesu, hier kommt abermal

Herr Jesu, hochgelobter Sohn

Herr Jesu, komm in meines Herzens Saal

Herr Jesu, siehe, wir

Herr Jesu, treuer guter Hirt

Herr Jesu, ziehe mir

Herr von großer Gnad und Hulden

Herr, alle meine Wege

Herr, bei jedem Wort und Werke mahne mich

Herr, dein herzliches Verlangen, da du in den Tod

Herr, deine Auserwählten

Herr, der du aller Welt

Herr, der du meiner Tage

Herr, der Tag ist jetzt vergangen

Herr, einen Knecht zu richten

Herr, fragst du nichts darnach

Herr, habe Acht auf mich

Herr, lass mir dein Angesichte

Herr, lass über mein Vermögen

Herr, mein ganzes Haus ist Liebe

Herr, mein Gott, meine Zuversicht

Herr, mein König und Erbarmer

Herr, meiner Herrschaft Gott

Herr, meiner Väter Gott

Herr, siehest du, Herr, hörst du nicht

Herr, wenn dein Wort mein Trost nicht wär

Herr, wir geben heut' die Hände

Herr, zürne nicht, dass ich noch einmal vor dich trete

Herz, was ist das, welch Seufzen

Herzlich lieb' ich dich

Herzog auch vom Kinderchor

Heut erklärt der Hirt der Herde

Heut ist das Weltversöhnungsfest

Heut ist des Herren Ruhetag

Heute denken wir zurücke

Hie bin ich, Herr

Hier bin ich nun, mein Innres ist gerühr

Hier stellt sich vor dein Angesicht

Hilf, Jesu, dass ich diesen Tag fromm sein

Himmlischer Jesu, von dem Himmel

Hindurchgeglaubt, mein Geist

Hinunter ist der Sonnenschein

Hinunter ist der Sonnenschein, bei mir

Höre, Kindlein, schaue drauf

Höre, liebes Kiud, mich heute

Hosianna, Davids Sohne

Ich armer Sünder, ich fürwahr

Ich bin ein armer Wandersmann

Ich bin ein armes Würmelein

Ich bin ein Christ, so bin ich je

Ich bin Gottes Gast auf Erden

Ich bin im Dienst und im Beruf

Ich fahre meinem Jesu nach

Ich glaub' an den, den ich nicht seh

Ich habe Jesu Fleisch gegessen

Ich habe Jesum, drum gebricht

Ich habe mein Lied einem König zu singen

Ich mag, was ich will, beginnen

Ich sing, so lang ich singen kann

Ich weiß, wenn ich das schöne Kleid

Ich will, Herr, was du willst

Ich ziehe Jesum Christum an

Ihr Brüder, singt Viktoria

Ihr Christushöhner, höret auf

Ihr Engel Gottes freuet euch

Ihr Heilgen ohne Heiligkeit

Ihr Menschen, Bös und Fromme

Ihr seid nicht alle rein

Ihr wollt ihn nicht, gebt

Ihr Wunden Christi fließt und quellt

Ihr, die ihr auf der Erde lebt

Im Ton, wie man zu Zion singt

Immanuel, du Ursprung unsrer Liebe

Immanuel, mein Schutz

In dieser mitternächtgen Stund

In Jesu Namen reis ich fort an den mir vorgesetzten Ort

In Jesu Namen wach ich auf

In Jesu Namen, der mir heut mein Heil

In Not geprüfter Freund

In seinem Zeughaus ist der Herr

Inniglich sehnet sich

In's dreieingen Gottes Segen

Jesu Blut und Jesu Wunden

Jesu Christi Blut allein

Jesu Nam und Jesu Blut

Jesu, deine Gnadensonne

Jesu, deine Seitenhöhle, deine Wundenmale

Jesu, der du selbst die Hütte

Jesu, der für mich gelitten

Jesu, dessen gute Hand guten Samen säet

Jesu, du allein sollst mein Führer sein

Jesu, es hat überwunden

Jesu, Gottversühner, sieh dein armer Diener

Jesu, lass mich keinen Willen

Jesu, nimm am letzten Ende

Jesu, nimm mich einst zu Gnaden

Jesu, wie auf meine Bitte

Jesus alles und für alle

Jesus Christus schenke heut

Jesus Christus, Urbild Gottes

Jesus Christus, Welterlöser

Jesus ist ein Kind, man verliert's geschwind

Jesus soll mein Wunsch verbleiben

Jesus, der für mich gelitten und mir wider Höll und Tod

Jesus, Mittler, Mensch in Gnaden

Kindlein nimm den Segen

Kindlein, du ja du sollst leben

Kindlein, mit Erlaub des Lammes

Komm, Heilger Geist, komm, nimm uns ein

Komm, o komm, du Freund der Seelen

Komm, Segen aus der Höh, begleite meine Werke

Kommet, lasst euch Jesus sagen

Kreuzes-König, deine Schmerzen

Lamm, du hast nicht deinesgleichen

Lamm, hier liegt ein kleines Kindlein

Lämmlein, dem ich hochverbunden

Lasst uns Gott, dem Herren, singen

Lasst uns seinen Namen preisen

Lebendiger, Jehova Zebaoth

Leuchtet hell, ihr Jesuswunden

Licht der Welt, Jesus, Lichtesquelle

Liebe Kinder, überlasset

Liebe, die am Kreuze hing

Liebe, leih mir deine Schwingen

Liebes Herz, mit welchen Weisen

Liebst du mich, ist Jesu Fragen

Lobe den Herren aus innigstem ganzen Gemüte

Lobe und Dank und Preis und Ehre

Lobsingend rühm ich ihn und bring

Mächtigster Herrscher, mit vielem Verschonen

Mein Ende steht in Jesu Händen

Mein Freund ist mein und ich bin sein, nun hat es keine Not

Mein Geist, wie wird dir's überall

Mein Gott, da sich der Sonnenschein

Mein Gott, entdecke mir

Mein Gott, in deinem Schatten hat

Mein Gott, mein Heil, mein Hort

Mein guter, lieber, treuer Gott

Mein Heiland hat sich allemal

Mein Heiland, mit entzücktem Sehnen

Mein Herr und Gott, mein Führer

Mein Herz hat eine Wallfahrt vor

Mein Herz hielt heute fröhlich

Mein Herz, erhebe dich

Mein ist mein Jesus, mein ist er

Mein Jesus geht unschuldig

Mein Jesus hat an diesem Tag

Mein Jesus ist mein höchstes Gut

Mein Jesus ist mein liebstes Gut

Mein König und mein Gott, in dessen Bund

Meinen Jesum ich erwarte

Meines Amtes Jubiläum sing und zelebrier ich heut

Menschenkinder, kommt und sehet

Mir, spricht aus Drang der Liebe

Mit tiefer Wehmut denkt mein Geist

Mit unsrer Sorg und Müh

Nam über alle Namen

Nein, mein Hirte wird mich nicht

Niemand kann zwei Herren dienen

Nimmt Jesus alle Sünder an

Nun danken wir dem lieben Gott

Nun ist dieser Tag zu Ende

Nun ist mein Lauf vollbracht

Nun sei mein End so nah es wolle

Nun weiß ich's, nun ist Jesu mein

Nun, was soll ich mehr verlangen

Nur eine Sünd ist, ach begeht

Nur in Jesu Blut und Wunden

O barmherzigster Erbarmer

O dass alles in mir rege

O dass für deine Güte

O dass ich Engelzungen hätte

O dass ich tausend Herzen hätte und tausend herzen

O dass mir Jesus auf dem Weg

O du ewiges Erbarmen

O du Lamm Gottes, ich armes Kind

O du mein auserwählter Sohn

O du Seelenbräutigam

O du Wesen aller Wesen

O du, das A und O vom Bund

O ein getreuer Gott, so singen wir

O Gnade groß und wundersüße

O Gott, du treuer Gott

O Gott, ich bin nicht wert

O Gott, in dessen treuer Hut

O größtes Wunderzeichen

O hätt ich ein Marienherz

O Hilfe meines Angesichts

O Hütte, da Gott selber wohnt

O Jesu, gestern und auch heut

O Kind gesegnet in dem Herrn

O Kind, noch in der Mutter Leib verschlossen

O Lamm Gottes, lass mein Flehen

O Lamm, das für uns alle

O Lamm, das meine Plagen

O Lebenslicht und Sonne

O Liebe, Liebe, wie so groß

O lieber alles gar verloren

O liebes Kind, es freue sich

O meines Lebens Leben

O Mittler, mein Herz schreit zu dir

O möcht ich doch mein Dichten

O Prediger, der uns den Rat

O Schöpfer aller, die da sind

O Seele, wie ist dir zu Mut

O Seelen, lasst euch wehren

O segensvoller Siegesgang

O süßer Jesu, zuckersüß bist du mir

O süßes Evangelium

O süßes Himmelsbrot

O Tag, dergleichen ich nicht sah

O treuer Bundesgott

O Ursprung meines Seins

O Vater nimm das Opfer an

O Wahrheit, Gottes Glanz und Licht

O wär' ich doch ein treuer Knecht

O was haben wir an Jesu

O wie gut ist's, Jesu dienen

O wie heilig ist die Hütte

O wie reich bin ich in Jesu

O wie treu, wie gut und freundlich

O wie wohl kann's Jesus machen

Pilgerschar, mit deinem Wallen

Poche nicht, du stolzer Feind

Schau, Herr, in meine offne Brust

Schlaf, mein Kindlein, sanft und stille

Schmerzensmann, mit starkem Herzen

Schmück dich nicht, o meine Seele

Schon wieder einen neuen Lauf

Schöpfer der Lichter, die Sonne geht auf

Seele, die du hoch von Adel

Seele, prüfe dein Verlangen

Seele, willst du noch was sehen

Seelen, lasst die Zeit uns kaufen

Seelenbräutigam, dein bin ich ganz allein

Seelenpreis und Ruhm, schönste Maienblum

Segne Vater, segne du diesen Rest

Segne, Vater, diese Speise

Segnet uns zu guter Letzt

Seht, da hängt der Sohn der Liebe

Sei lauter Dank, mein Herz

Sei voll, mein Herz und aufgetan

Selig, selig sind die Seelen

Sing, Herz, dem Herrscher Jehova

Sing, meine Seele, singe laut

Singt Sieg, singt lauter Sieg

Singt, Seelen, singt dem Gotteslamm

Singt, Seelen, singt Halleluja

So bist du nun, mein liebes Kind

So bringst du mich, du treue Vaterhand

So einen Heiland haben wir

So wahr ich lebe, spricht der Mann

So wie dort vor seinem Ende

So wie sich zu ihrer Sonne

Sollt ich nicht fröhlich meine Straße

Sollt ich nicht mit Lust und Freuden

Stifter von dem ewgen Bunde

Stille, haltet ein, ihr Klagen

Stürmet nur, Versuchungswinde

Tag, dem kein Tag auf Erden gleicht

Todesschrecken, Todesfreuden

Treuer Vater, habe Dank

Triumphierender Siegesfürst und Herr

Über ein Kleines wird Jesus erscheinen

Unendlich große Macht

Unser Anfang sei im Namen

Vater des Segens, hör mein Gebet

Vater unser in den Höhen

Vater, der du deinem Sohne

Vater, meine erste Bitte

Vater, weil du alles nährst

Verkläre mir, Immanuel

Verkläre, Vater, deinen Sohn

Von einer Morgenwache

Von Gott gesalbtes Haupt

Von nun an bis in Ewigkeit

Wär dies auch meine letzte Nacht

Was Christus ist und was er tut

Was für ein Blutgeschrei

Was ist die Sünde, ist sie nicht

Was ist dir, kummervolles Herz

Was nun von meiner Lebensfrist

Was soll ich mit Jesu machen

Was wollt, was könnt ihr mir

Was, ihr hänget meine Liebe

Weichet, Berge, sinket, Hügel

Weine nicht, aus Juda Stamm

Weite Gnade, starker Glaube

Welch eine rot und weiße Flut

Welt, wir sind gut zu scheiden

Wem vergleich ich dieses Leben

Wenn der Herr von allem Bösen

Wenn ein Sünder Buße tut

Wenn ich bei meinen Schmerzen

Wenn sich Herz und Herz verbinden

Wer bist du, Menschenkind

Wer Christi Geist sein Herz zur Statt

Wer ein Auge hat, zu sehen

Wer hat ein Ohr, der hör vergnügt

Wer hat ein unbeschnitten Herz

Wer hört mir zu, hört mich doch an

Wer ist würdig, hinzugehen

Wer Jesu nachfolget, der wandelt

Wer Ohren hat, der höre wohl

Wer will mit mir hin wallen gehen

Wessen Glauben, Lieben. Hoffen nur auf Jesu Wunden steht

Wie freundlich ist der Herr

Wie groß ist Jesu blutge Liebe

Wie lieblich ist Jesus

Wie machest du mir täglich

Wie mächtig schallt des Geistes Stimme

Wie schön, wie tröstlich schallet er

Wie, war mein Pass

Willkommen, liebes Kind

Willkommen, vaterloses Kind

Wisser, was hilft euer Wissen

Wo ist ein Gott, wie mein Gott ist

Wo ist ein Jesus, wie der meine

Wo seid ihr hin, ihr Jahre

Wo soll ich hin, wo aus und an

Wo, mein entzückter Geist, wo wirst du hingerissen

Wohin, o Lamm, wohin hast du

Wohlan, mein Gott, dein Knecht ist hier

Wohlauf, mein Herz, besinge froh

Wohltäter aller Wesen

Wunden, Wunden, Jesu Wunden

Wundermahl der höchsten Liebe

Zeiten, Zeiten, Eitelkeiten

Zieh aus, mein Geist, von Welt und Erden

Zieh mir den alten Menschen aus

Zum Streit, ihr Brüder

Zum Vater ging der Herr und fuhr

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Uploaded on November 15, 2015
Taken on October 31, 2015