amras_de
O, Seele prüfe doch dein Herz
O, Seele prüfe doch dein Herz
1.) O, Seele prüfe doch dein Herz,
Und denk, was hier versprochen,
Ja prüf es wohl, hier ist kein Scherz,
Ob es in Reu' zerbrochen,
Zerknirschet und zerschlagen ist,
Wo nicht, so fall zu dieser Frist
Vor Gott im Glauben nieder.
2.) Es will Gott Vater, Sohn und Geist
Die Wohnung bei dir machen,
Bedenk', was Jesus dir verheißt,
Sind das nicht große Sachen.
Gott ist ein Geist, wie musst du sein,
Wenn Gott soll bei dir ziehen ein
Und Wohnung bei dir machen.
3.) Du musst, wie Gott, gesinnet sein
In deinem ganzen Leben,
Dein Herz muss immer dringen ein
In Gott, und sich ergeben
Dem Willen Gottes Tag und Nacht
Bis dich der Morgenstern anlacht
Und gar die Sonn' aufgehet.
4.) Es darf nicht sein ein Sündennest
Mit Unflat angehäufet,
Wo Jesus hält sein Jubelfest,
Es muss sein ausgeseifet
Und in des Lammes Blut ganz rein
Im Glauben abgewaschen sein,
So will Gott drinnen wohnen.
5.) Hinaus verfluchter Sündengräul,
Weg Satans Reich und Werke,
Hier ist ein ander' Heil und Teil,
Das ich in Glaubensstärke
Ergreif und nimmermehr verlass,
Ich halte Jesum, den ich fass
Und lass ihn nicht ohn' Segen.
6.) Will Vater, Sohn und Heil'ger Geist
Im Glauben bei mir bleiben,
So will ich, was die Welt anpreist,
In Geistes Kraft vertreiben.
Verflucht sei alles und verbannt,
Was mich vom Liebesband und -stand
Mit Gott sucht abzuhalten.
7.) Ich schelte selbst mein Herz in mir
Und was nicht rein im Glauben,
Damit die Klarheit leucht herfür,
Die mir kein Feind kann rauben.
Ach komm, Gott Vater, Sohn und Geist,
Kehr ein bei mir, wie du verheißt
Zu wohnen und zu bleiben.
8.) Ich liebe dich, ach, stärke mich,
Dass ich dein Wort mög' halten.
Dass bald der Tröster zeigen sich
Und kräftig in mir walten,
Dass ich vom Liebesfeu'r entzünd't
Im Glauben Satan überwind,
Und meinem Tröster folge.
9.) O Tröster, leite mich hinfort
In meinem ganzen Leben,
Damit ich selig hier und dort,
Dir ewig bleib ergeben.
Lass mich in Frieden schlafen ein,
In Fried', o Jesu, der allein
Kann Herz und Sinn bewahren.
10.) Gib mir den Frieden, o Herr Christ,
Im Leben und im Sterben.
Und was mir mehr erworben ist,
Das lass mich alles erben.
Wenn ich mit dir zum Vater geh',
Erhör, o Jesu, was ich fleh
Und lass mich selig sterben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Autor: Lorenz Lorenzen
Melodie: Wär Gott nicht mit uns diese Zeit
oder: Allein Gott in der Höh sei Ehr
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Text wurde von mir behutsam, soweit
es die Strophenform und der Endreim zu-
ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
gefunden in:
Evangelia Melodica
Geistliche Lieder und Lobgesänge
von Laurentio Laurenti (Lorenz Lorenzen)
verlegt Bremen 1700
Thema: Pfingsten
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lorenz Lorenzen (auch Laurentius Laurentii), geboren 1660 zu Husum, gestorben 1722 in Bremen war evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter.
Sein Vater war angesehener Bürger der Heimatstadt und musikalisch sehr interessiert. Lorenz Lorenzen studierte in Kiel und wurde im Jahr 1684 als Kantor und Musikdirektor an den Dom von Bremen berufen, wo er in diesem Amt 38 Jahre Dienst tat. Er trat als bedeutender Dichter von Kirchenliedern im pietistischen Kreis von Philipp Jakob Spener hervor. 150 Lieder, die wegen ihrer Echtheit und ihrem poetischen Gehalt bekannt wurden, sind im Druck unter dem Titel 'Evangelia Melodica' bei Johann Wessel 1700 in Bremen erschienen.
Im heutigen Evangelischen Gesangbuch (EG) ist das Osterlied 'Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin' (EG 114) und das Lied auf das Ende des Kirchenjahres 'Ermuntert euch, ihr Frommen' (EG 151) enthalten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Lorenz Lorenzens Lieder/ Hymns
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
-------------------------
Advent
-------------------------
Ach, ach, es ist ein elend Ding
Weil wir sind ausgesandt von Gott
-------------------------
Beschneidungsfest
-------------------------
-------------------------
Bittgesänge, Gotteslob und -dank
-------------------------
Jesu, jammervolles Herze, der du sorgest
Liebster Vater, ich erschein und will mich
Wohl dem, der fest im Glauben steht
-------------------------
Christuslied
-------------------------
Nun, Herr Jesu, meine Sonne, meine Liebe
Sollt ich meinen Jesum lassen, nein ach nein
-------------------------
Darstellung des Herrn
-------------------------
Ach, dass ein jeder nähm in Acht
Wie wird doch so gering die Reinigung
Wohl auf, mein Herz, verlass die Welt
-------------------------
Epiphanias
-------------------------
Ach wie erschrickt die böse Welt
Ach, wo ist mein Freund geblieben
Was sind die Kinder dieser Welt
Wie freuet sich mein ganzes Ich
-------------------------
Glaube, Kampf und Rechtfertigung
-------------------------
Jesu, lass mich täglich zeugen
-------------------------
Gottvertrauen, Kreuz und Trost
-------------------------
Ach, mein Schifflein will versinken
Das ist ein rechtes Hochzeitsfest
Die Not ist groß und mancherlei
Du bist ins Schiff getreten ein
Ihr Armen voll Beschwerden, die ihr
Mein Herz betrübe dich doch nicht
Mein Herz, schick dich zum Leiden
Warum häufst du jeden Morgen, armes Herz
Warum willst du doch für morgen
Wenn man sein Herz gen Himmel wendet
Wie sehnet sich der Herr im Geist zu helfen
Wo soll ich mehr um flehen als um Barmherzigkeit
-------------------------
Himmelfahrt
-------------------------
Als elf der Jünger an der Zahl
-------------------------
Jahresende
-------------------------
-------------------------
Johannisfest
-------------------------
-------------------------
Mariä Heimsuchung
-------------------------
Nun mein Geist soll Gott erheben
Steh auf, betrübte Seele, steh auf
-------------------------
Michaelistag und Engellieder
-------------------------
Die Engel, die im Himmelslicht den Höchsten fröhlich loben
-------------------------
Nachfolge, Kirche und Mission
-------------------------
O süßes Gnadenwort, das Jesu Mund
Was ist, mein Herz, doch lieblicher
-------------------------
Neujahr
-------------------------
Seele, kannst du was ergründen
-------------------------
Offenbarung
-------------------------
Auf, auf, mein Herz, ermuntre dich und freue dich
Der Richter hat sich aufgemacht
Es sind schon die letzten Zeiten
Wenn dort des Allerhöchsten Sohn
-------------------------
Ostern
-------------------------
Ach Gott, mich drückt der schwere Stein
Der Heiland ist gewiss von Toten auferstanden
Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin
-------------------------
Passion
-------------------------
Kommt, ihr Blinden, kommt am Wege
-------------------------
Pfingsten
-------------------------
Also hat Gott die Welt geliebet und geschätzet
O Lieb, o Lieb, o Wunderkraft, o süßes Öl
-------------------------
Sonntag und Gottesdienst
-------------------------
O Mensch, wie ist dein Herz bestellt
-------------------------
Sünde, Buße und Umkehr
-------------------------
Ach, Gott, es hat mich ganz verderbt
Ihr armen Sünder, kommt zu Hauf
Wie ist die Welt so feindschaftsvoll
-------------------------
Tod und Ewigkeit
-------------------------
Wie spüret doch ein Kranker nach
-------------------------
Trinitatis
-------------------------
Mein Herze, mach dich auf, noch ist es Zeit
O, Seele, lass des Geistes Schwert
-------------------------
Verkündigung des Herrn
-------------------------
-------------------------
Weihnachten
-------------------------
Nun ist die Freudenzeit erfüllt
-------------------------
Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
-------------------------
Ach, angenehmes Leben
Ach, bedenke doch die Güte
Ach, lass mein Herz dein Weinberg sein
Ach, wie lieblich ist zu hören
Bedenke doch mein Herz
Bittet, so wird euch gegeben
Das größeste Gebot ist Gott von Herzen lieben
Das ist des rechten Glaubensart
Das ist ein Hirt der Schaf allein
Das Leben ist ein Pilgrimschaft
Das Licht bricht ein mit hellem Schein
Der König ladet groß und klein
Der Same, den Gott hat gestreut
Die nichts als Herr Herr sagen
Die Zeit bricht an, du musst davon
Dies ist die Summa der Gebot
Dies ist mein lieber Sohn
Ermuntert euch zur Freude
Erschrecklich ist zu hören
Gebt Gott, was Gottes ist, und was allein gebühret
Geh aus mein Herz, nun ist es Zeit
Gott hat ein großes Mahl bereit
Gott hat wahrlich nicht gesendet
Gott sorget für die Seinen
Halt haus, o Mensch, in dieser Zeit
Hat dich, o Mensch, taub, stumm und blind
Herr Jesu, sei gepriesen für das, was du erwiesen
Heut freue dich du Christenschar
Heut ist ein angenehmer Tag
Hochmütigs Herz, wo denkst du hin
Hütet euch, ihr frommen Herzen
Ihr Menschen, denkt im Leben an jenen großen Tag
Kehre wieder, liebste Seele, kehre wieder
Kommet, ihr getreuen Knechte, ihr Gesegneten
Lass dich, o Mensch, bewegen
Mein Herz, denk an dein Ende und sterbe
Muss es denn also geschehen
Nimm hin mein Herz den Heilgen Geist
Nimmer von dem Tempel kommen
Nun Kindlein bleibt an Jesu Mutterherzen
O gar ungleiches Paar, das sich hier stellet dar
O große Seligkeit, wenn man kann Jesum sehen
O himmlische Barmherzigkeit, die Jesus uns anpreiset
O Jammer und Elende, was hat der Fall gemacht
O Jesu Christ, mein Leben, komm reiche mir die Hand
O Mensch, liegst du in deinem Blut
O törichtes Geschlecht, o blindes Erdenwesen
O törichtes Geschlecht, o sehr verkehrtes Wesen
O Tränenguss, den Jesus lässt
O Welt, die Stund und Zeiten erwachen zum Gericht
O, ewige Barmherzigkeit, die Jesus uns anpreiset
O, Seele prüfe doch dein Herz
Richtet nicht, ihr Menschenkinder
Seele, sei bereit zu geben Rechnung vor des Höchsten
Selig ist, wer sich mit Macht dringt zu Jesu
Selig sind die Glaubens-Augen
Verwundre dich und denke nach
Wahrlich, wahrlich spricht der Mund
Wann soll ein Ende nehmen mein Jammer
Was bricht für eine Zeit herein, was höret man
Was ist am Sabbath deine Pflicht
Was willst du dich doch rühmen
Weil viele sich ausschließen von Gottes Abendmahl
Wem Gott will offenbaren
Wenn ihr nun der Verwüstung Gräuel seht an
Wer Jesum recht erkennet
Wer wünschet nicht vor Gott gerecht
Wie des Herren Jesu Leben
Wie grausam hat der Feind verderbt
Wie ist der Pharisäer Geist so boshaft
Wie lang hat Gott Geduld mit unsrer Sündenschuld
Wie lange willst du hinken
Wie selig sind, die Gottes Wort recht hören
Wie stellet doch der Schlangen List
Wie wenig sind zu dieser Zeit
Wo bleibet die Barmherzigkeit
Wo gehst du, liebster Jesu, hin
O, Seele prüfe doch dein Herz
O, Seele prüfe doch dein Herz
1.) O, Seele prüfe doch dein Herz,
Und denk, was hier versprochen,
Ja prüf es wohl, hier ist kein Scherz,
Ob es in Reu' zerbrochen,
Zerknirschet und zerschlagen ist,
Wo nicht, so fall zu dieser Frist
Vor Gott im Glauben nieder.
2.) Es will Gott Vater, Sohn und Geist
Die Wohnung bei dir machen,
Bedenk', was Jesus dir verheißt,
Sind das nicht große Sachen.
Gott ist ein Geist, wie musst du sein,
Wenn Gott soll bei dir ziehen ein
Und Wohnung bei dir machen.
3.) Du musst, wie Gott, gesinnet sein
In deinem ganzen Leben,
Dein Herz muss immer dringen ein
In Gott, und sich ergeben
Dem Willen Gottes Tag und Nacht
Bis dich der Morgenstern anlacht
Und gar die Sonn' aufgehet.
4.) Es darf nicht sein ein Sündennest
Mit Unflat angehäufet,
Wo Jesus hält sein Jubelfest,
Es muss sein ausgeseifet
Und in des Lammes Blut ganz rein
Im Glauben abgewaschen sein,
So will Gott drinnen wohnen.
5.) Hinaus verfluchter Sündengräul,
Weg Satans Reich und Werke,
Hier ist ein ander' Heil und Teil,
Das ich in Glaubensstärke
Ergreif und nimmermehr verlass,
Ich halte Jesum, den ich fass
Und lass ihn nicht ohn' Segen.
6.) Will Vater, Sohn und Heil'ger Geist
Im Glauben bei mir bleiben,
So will ich, was die Welt anpreist,
In Geistes Kraft vertreiben.
Verflucht sei alles und verbannt,
Was mich vom Liebesband und -stand
Mit Gott sucht abzuhalten.
7.) Ich schelte selbst mein Herz in mir
Und was nicht rein im Glauben,
Damit die Klarheit leucht herfür,
Die mir kein Feind kann rauben.
Ach komm, Gott Vater, Sohn und Geist,
Kehr ein bei mir, wie du verheißt
Zu wohnen und zu bleiben.
8.) Ich liebe dich, ach, stärke mich,
Dass ich dein Wort mög' halten.
Dass bald der Tröster zeigen sich
Und kräftig in mir walten,
Dass ich vom Liebesfeu'r entzünd't
Im Glauben Satan überwind,
Und meinem Tröster folge.
9.) O Tröster, leite mich hinfort
In meinem ganzen Leben,
Damit ich selig hier und dort,
Dir ewig bleib ergeben.
Lass mich in Frieden schlafen ein,
In Fried', o Jesu, der allein
Kann Herz und Sinn bewahren.
10.) Gib mir den Frieden, o Herr Christ,
Im Leben und im Sterben.
Und was mir mehr erworben ist,
Das lass mich alles erben.
Wenn ich mit dir zum Vater geh',
Erhör, o Jesu, was ich fleh
Und lass mich selig sterben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Autor: Lorenz Lorenzen
Melodie: Wär Gott nicht mit uns diese Zeit
oder: Allein Gott in der Höh sei Ehr
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Text wurde von mir behutsam, soweit
es die Strophenform und der Endreim zu-
ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
gefunden in:
Evangelia Melodica
Geistliche Lieder und Lobgesänge
von Laurentio Laurenti (Lorenz Lorenzen)
verlegt Bremen 1700
Thema: Pfingsten
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lorenz Lorenzen (auch Laurentius Laurentii), geboren 1660 zu Husum, gestorben 1722 in Bremen war evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter.
Sein Vater war angesehener Bürger der Heimatstadt und musikalisch sehr interessiert. Lorenz Lorenzen studierte in Kiel und wurde im Jahr 1684 als Kantor und Musikdirektor an den Dom von Bremen berufen, wo er in diesem Amt 38 Jahre Dienst tat. Er trat als bedeutender Dichter von Kirchenliedern im pietistischen Kreis von Philipp Jakob Spener hervor. 150 Lieder, die wegen ihrer Echtheit und ihrem poetischen Gehalt bekannt wurden, sind im Druck unter dem Titel 'Evangelia Melodica' bei Johann Wessel 1700 in Bremen erschienen.
Im heutigen Evangelischen Gesangbuch (EG) ist das Osterlied 'Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin' (EG 114) und das Lied auf das Ende des Kirchenjahres 'Ermuntert euch, ihr Frommen' (EG 151) enthalten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Lorenz Lorenzens Lieder/ Hymns
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
-------------------------
Advent
-------------------------
Ach, ach, es ist ein elend Ding
Weil wir sind ausgesandt von Gott
-------------------------
Beschneidungsfest
-------------------------
-------------------------
Bittgesänge, Gotteslob und -dank
-------------------------
Jesu, jammervolles Herze, der du sorgest
Liebster Vater, ich erschein und will mich
Wohl dem, der fest im Glauben steht
-------------------------
Christuslied
-------------------------
Nun, Herr Jesu, meine Sonne, meine Liebe
Sollt ich meinen Jesum lassen, nein ach nein
-------------------------
Darstellung des Herrn
-------------------------
Ach, dass ein jeder nähm in Acht
Wie wird doch so gering die Reinigung
Wohl auf, mein Herz, verlass die Welt
-------------------------
Epiphanias
-------------------------
Ach wie erschrickt die böse Welt
Ach, wo ist mein Freund geblieben
Was sind die Kinder dieser Welt
Wie freuet sich mein ganzes Ich
-------------------------
Glaube, Kampf und Rechtfertigung
-------------------------
Jesu, lass mich täglich zeugen
-------------------------
Gottvertrauen, Kreuz und Trost
-------------------------
Ach, mein Schifflein will versinken
Das ist ein rechtes Hochzeitsfest
Die Not ist groß und mancherlei
Du bist ins Schiff getreten ein
Ihr Armen voll Beschwerden, die ihr
Mein Herz betrübe dich doch nicht
Mein Herz, schick dich zum Leiden
Warum häufst du jeden Morgen, armes Herz
Warum willst du doch für morgen
Wenn man sein Herz gen Himmel wendet
Wie sehnet sich der Herr im Geist zu helfen
Wo soll ich mehr um flehen als um Barmherzigkeit
-------------------------
Himmelfahrt
-------------------------
Als elf der Jünger an der Zahl
-------------------------
Jahresende
-------------------------
-------------------------
Johannisfest
-------------------------
-------------------------
Mariä Heimsuchung
-------------------------
Nun mein Geist soll Gott erheben
Steh auf, betrübte Seele, steh auf
-------------------------
Michaelistag und Engellieder
-------------------------
Die Engel, die im Himmelslicht den Höchsten fröhlich loben
-------------------------
Nachfolge, Kirche und Mission
-------------------------
O süßes Gnadenwort, das Jesu Mund
Was ist, mein Herz, doch lieblicher
-------------------------
Neujahr
-------------------------
Seele, kannst du was ergründen
-------------------------
Offenbarung
-------------------------
Auf, auf, mein Herz, ermuntre dich und freue dich
Der Richter hat sich aufgemacht
Es sind schon die letzten Zeiten
Wenn dort des Allerhöchsten Sohn
-------------------------
Ostern
-------------------------
Ach Gott, mich drückt der schwere Stein
Der Heiland ist gewiss von Toten auferstanden
Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin
-------------------------
Passion
-------------------------
Kommt, ihr Blinden, kommt am Wege
-------------------------
Pfingsten
-------------------------
Also hat Gott die Welt geliebet und geschätzet
O Lieb, o Lieb, o Wunderkraft, o süßes Öl
-------------------------
Sonntag und Gottesdienst
-------------------------
O Mensch, wie ist dein Herz bestellt
-------------------------
Sünde, Buße und Umkehr
-------------------------
Ach, Gott, es hat mich ganz verderbt
Ihr armen Sünder, kommt zu Hauf
Wie ist die Welt so feindschaftsvoll
-------------------------
Tod und Ewigkeit
-------------------------
Wie spüret doch ein Kranker nach
-------------------------
Trinitatis
-------------------------
Mein Herze, mach dich auf, noch ist es Zeit
O, Seele, lass des Geistes Schwert
-------------------------
Verkündigung des Herrn
-------------------------
-------------------------
Weihnachten
-------------------------
Nun ist die Freudenzeit erfüllt
-------------------------
Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
-------------------------
Ach, angenehmes Leben
Ach, bedenke doch die Güte
Ach, lass mein Herz dein Weinberg sein
Ach, wie lieblich ist zu hören
Bedenke doch mein Herz
Bittet, so wird euch gegeben
Das größeste Gebot ist Gott von Herzen lieben
Das ist des rechten Glaubensart
Das ist ein Hirt der Schaf allein
Das Leben ist ein Pilgrimschaft
Das Licht bricht ein mit hellem Schein
Der König ladet groß und klein
Der Same, den Gott hat gestreut
Die nichts als Herr Herr sagen
Die Zeit bricht an, du musst davon
Dies ist die Summa der Gebot
Dies ist mein lieber Sohn
Ermuntert euch zur Freude
Erschrecklich ist zu hören
Gebt Gott, was Gottes ist, und was allein gebühret
Geh aus mein Herz, nun ist es Zeit
Gott hat ein großes Mahl bereit
Gott hat wahrlich nicht gesendet
Gott sorget für die Seinen
Halt haus, o Mensch, in dieser Zeit
Hat dich, o Mensch, taub, stumm und blind
Herr Jesu, sei gepriesen für das, was du erwiesen
Heut freue dich du Christenschar
Heut ist ein angenehmer Tag
Hochmütigs Herz, wo denkst du hin
Hütet euch, ihr frommen Herzen
Ihr Menschen, denkt im Leben an jenen großen Tag
Kehre wieder, liebste Seele, kehre wieder
Kommet, ihr getreuen Knechte, ihr Gesegneten
Lass dich, o Mensch, bewegen
Mein Herz, denk an dein Ende und sterbe
Muss es denn also geschehen
Nimm hin mein Herz den Heilgen Geist
Nimmer von dem Tempel kommen
Nun Kindlein bleibt an Jesu Mutterherzen
O gar ungleiches Paar, das sich hier stellet dar
O große Seligkeit, wenn man kann Jesum sehen
O himmlische Barmherzigkeit, die Jesus uns anpreiset
O Jammer und Elende, was hat der Fall gemacht
O Jesu Christ, mein Leben, komm reiche mir die Hand
O Mensch, liegst du in deinem Blut
O törichtes Geschlecht, o blindes Erdenwesen
O törichtes Geschlecht, o sehr verkehrtes Wesen
O Tränenguss, den Jesus lässt
O Welt, die Stund und Zeiten erwachen zum Gericht
O, ewige Barmherzigkeit, die Jesus uns anpreiset
O, Seele prüfe doch dein Herz
Richtet nicht, ihr Menschenkinder
Seele, sei bereit zu geben Rechnung vor des Höchsten
Selig ist, wer sich mit Macht dringt zu Jesu
Selig sind die Glaubens-Augen
Verwundre dich und denke nach
Wahrlich, wahrlich spricht der Mund
Wann soll ein Ende nehmen mein Jammer
Was bricht für eine Zeit herein, was höret man
Was ist am Sabbath deine Pflicht
Was willst du dich doch rühmen
Weil viele sich ausschließen von Gottes Abendmahl
Wem Gott will offenbaren
Wenn ihr nun der Verwüstung Gräuel seht an
Wer Jesum recht erkennet
Wer wünschet nicht vor Gott gerecht
Wie des Herren Jesu Leben
Wie grausam hat der Feind verderbt
Wie ist der Pharisäer Geist so boshaft
Wie lang hat Gott Geduld mit unsrer Sündenschuld
Wie lange willst du hinken
Wie selig sind, die Gottes Wort recht hören
Wie stellet doch der Schlangen List
Wie wenig sind zu dieser Zeit
Wo bleibet die Barmherzigkeit
Wo gehst du, liebster Jesu, hin