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O seht, die liebe Sonne lacht
O seht, die liebe Sonne lacht
1.) O seht, die liebe Sonne lacht,
Die Wiese kleidet sich in Pracht!
Zerronnen ist der Winterschnee
Und Blumen dringen aus dem Klee.
2.) Die Lerche schwingt sich hoch empor,
Im Wald ertönt der Vögel Chor, -
Vor allem aber reizt der Schall
Der lieben kleinen Nachtigall.
3.) Dich, Schöpfer, preist die bunte Flur,
Die junge prangende Natur,
Mit allen ihren Kindern preist
Dich, der du sie nun blühen heißt.
4.) Zu dir, Allmächtiger, empor
Blickt Aug' und Herz. Des Frühlings Flor
Erweckt auch meinen Lobgesang.
Für deinen Frühling sei dir Dank!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Autor: Christoph Christian Sturm
Melodie: Christ, der du bist der helle Tag
oder: Nun jauchzt dem Herren alle Welt
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Vollständiges Gesangbuch für Kinder von reiferm Alter
von Christoph Christian Sturm
verlegt bei Carl Hermann Hemmerde
Halle/Saale, 1777
Liednummer 106
Thema: Frühlingslied
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Christoph Christian Sturm (* 25.01.1740 in Augsburg als Sohn eines Notars, + 26.08.1786 in Hamburg) war lutherischer Theologe, Prediger und Kirchenliederdichter.
Er studierte in Jena evangelische Theologie und war von 1763 bis 1765 Lehrer am Pädagogium der Francke'schen Anstalten in Halle an der Saale, danach 1769 Pfarrer in Magdeburg, ab 1778 war er Hauptpastor an St.Petri in Hamburg.
Seine theologischen Ansichten standen unter dem Einfluss eines aufgeklärten Moralismus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, der die Predigten dahingehend beeinflusste, dass der Betrachtung der Natur ein breiterer Spielraum eingeräumt wurde. Sturm dichtete 300 Kirchenlieder. Einige seiner Lieddichtungen wurden von Carl Philipp Emanuel Bach vertont.
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¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Christoph Christian Sturms Lieder/ Hymns
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
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Abendmahl
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Advent
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Also hat Gott die Welt geliebt, dass er aus freiem Trieb
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Aussaat und Ernte
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So weit der Fluren Grenzen blühen
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Dir, Herr, gebühret Preis und Stärke
Du wollest, Gott, dass alles glücklich werde
Du, Herr, bist meine Zuversicht, mein einzger Trost
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Christuslied
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Zu dir erhebt sich mein Gemüte
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Frühlingslied
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Ich will den Frühling noch genießen
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Gottes Reich und Eigenschaften
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O Gott, dess starke Hand die Welt
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Mein Vater, der mich nährt und schützt
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Herbstlied
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Das schöne Jahr ist nun entflohn
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Himmelfahrt
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Mittags- und Tischlied
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Herr, du schenkst uns, so väterlich
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Offenbarung
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Ostern
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Amen, Lob und Preis und Stärke sei dem Vollender
Vom Grab, an dem wir wallen, soll
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Passion
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Erlöser sieh, wir fallen anbetend
Gott, welche Schmach und Plagen
Jesu, lass mich still, wenn dein Rat
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Sommerlied
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Allgütiger, dich will ich fühlen
Allgütiger, dir will ich singen auf jeder segensreichen Flur
So weit die Menschen, Gott, auf Erden
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Tod und Ewigkeit
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Einst geh ich ohne Beben zu meinem Tode hin
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Trinitatis
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Mein Glück im kurzen Raum der Zeit
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Weihnachten
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Auf, Kinder, preiset Jesum Christ
Gelobt seist du, Herr Jesu Christ, von aller Menschen
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Winterlied
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Des Jahres Schönheit ist nun fort
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach, Jesu, welche Kümmernis littst du
Ach, könnt ich doch, mit meinen Brüdern
Ach, könnt ich mit der Kirche Gliedern
Ach, wie viel Böses wohnt in mir
Allgegenwärtiger, ich schwöre
Allgütiger, ich fühl von neuem wieder dich
Allgütiger, mein Leben lang ist meines Liedes Lobgesang
Als, Herr, dich im Gerichte der Sünden Fluch
Anbetung werde Gott gebracht
Auch diesen Tag hab ich vollbracht
Auch jetzt gibst du mir, Gott, mein Heil
Auch mich, o Herr, hast du gemacht
Auf ewig ist der Herr mein Lied
Auf, frohe Jugend, singe
Auf, junge Christen, auf zum Streit
Auf, zur Freude, auf, zum Singen
Beglücke, Vater, meinen Fleiß
Betet an vor Gott, ihr Sünder
Bringt Ehr und Dank dem Heiland dar
Christ, sei achtsam, sei bereit
Da sink ich hin zu deinen Füßen
Da stehest du, Sohn Gottes
Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott
Dein bin ich, Vater, dein zu sein
Dein Leben, Jesu war auf Erden voll Liebe
Dein Wille, bester Schöpfer, ist
Den Ratschlag deiner Güte, Herr
Denkt mein Geist an jene Stunden, da du
Der du die Liebe selber bist und gern
Der Grund ist fest, auf dem mein Glaube ruht
Der Grund, auf dem mein Glaube ruht
Der Herr ist meine Zuversicht, auf ihn hofft
Der Herr ist meine Zuversicht, mein einzger Trost
Der Herr steht im Gerichte
Der Morgen kommt, und meine Klage
Der Tugend Beispiel gabst du mir, mein Heiland
Des Jahres erster Morgen soll
Dich bet ich an, Herr Jesu Christ
Dich, Herr und Vater aller Welt preist jetzt mein Lied
Dich, treuer Freund, den Gott mit gab
Die ganze Welt ist, Gott, dein Werk
Dies ist der Tag, an welchem deine Frommen
Dies ist der Tag, zum Segen eingeweihet
Dir danke dich für mein Leben
Dir, Ewiger, sei dieser Tag geweihet
Dir, Gott, sei Ehr, bei uns nicht mehr
Dir, Gott, sei mein Dank geweiht
Dir, Jesu, dir sei dieser Tag geweihet
Du bist, o Unermesslicher und wirkst
Du hörst es, Gott, mit Wohlgefallen
Du siehst mich, Allwissender und prüfest
Ein fröhlich Herz, gesundes Blut
Ein Pilger bin ich in der Welt
Ein ruhiges Gewissen lass, Herr, mich stets genießen
Einen Vater haben wir, der uns alle liebet
Eins bitt ich Gott, das hätt ich gern
Einst selig dort zu werden
Erbarmer, ach, noch spotten sie
Ermuntre, Seele, dich und sei dem Gott
Erwacht aus eures Schlummers Nacht
Fern vom Ziel, wonach ich ringe, fleh ich
Flüchtig sind des Tages Stunden unter Lust und Schmerz
Für deine Leiden danken wir
Für mich schuf deine Güte, o Gott
Geht, Kinder, zum Altar hinan
Gelobt sei Gott, ich bin ein Christ
Gepreiset seist du, Jesu Christ, dass nun der Tag
Gepriesen seist du, Jesus von allen Menschenzungen
Gott gibt uns Kraft und Munterkeit
Gott sei mit dir, Amen, Amen, entschlaf
Gott, dem ich lebe, dess ich bin
Gott, dessen starke Hand die Welt erschaffen hat
Gott, dich preiset meine Brust
Gott, dir sei Preis, ich weiß
Gott, wenn mein Aug, der Welt entrückt
Groß ist der Herr, von seiner Macht
Habe deine Lust, o Jugend, immer gern
Halleluja, Jesus lebet, auf, ihr Erlösten
Herr der Zeit, du hast die Tage meiner Pilgerschaft
Herr meiner Jugend, Dank sei dir
Herr meines Lebens, dank sei dir von Herzensgrund
Herr, ach, ich bin ein armes Kind
Herr, denk an mich, wie oft hab ich mit Sünden
Herr, dessen Gnade alles schafft
Herr, dessen Gnade alles schafft
Herr, dir gelob ich neue Treue, und neuen Fleiß
Herr, du bist meine Zuversicht, du lebst
Herr, es gescheh dein Wille, gern duld ich
Herr, gedenke an die Sünden meiner Jugendjahre nicht
Herr, heute gab mir deine Huld das Leben
Herr, mein Heil, voll sanfter Freuden
Herr, sei gnädig deinem Kinde, das ich Demut
Herr, von meinem kurzen Leben
Herr, was ich Gutes habe
Herr, wir genießen brüderlich
Heut öffnet sich die neue Bahn auf meines Lebens Reise
Hinweg mit eitlen Kinderspielen
Hör uns flehen, Geist des Herrn
Ich armes, vaterloses Kind
Ich bin ein Christ, mein Herz ist ruhig
Ich danke dir, o Gott, dass heut uns wieder
Ich komme, Friedensfürst zu dir
Ich lag und schlief in Sicherheit
Ich nahe mich voll Ruh und Freude
Ich rufe, Gott, zu dir und du, du schweigest stille
Ich trete vor dein Angesicht, du Schöpfer
Ich weiß, an wen mein Herz sich hält
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, kommt
Ihm, dem Todesüberwinden, dem Heiland seiner Menschenkinder
Immanuel, dein freu ich mich
Jerusalem, mit frecher Wut
Jesu, Herr der Herrlichkeit, Gott voll Macht
Jesu, Jesu, stärke mich, willig jede Not
Kinder, geht zur Biene hin
Klagt, Gespielen, um ihn her
Komm, o Geist, von Gott gegeben
Kommt, fromme Kinder, seid bereit
Kommt, Verlorne, glaubt und lebet
Lasset uns beweinen das, was wir getan
Lasst unserm Gott uns singen
Lobsingend nah ich mich zu dir
Lobt den Höchsten, Jesus lebet
Lobt Gott in seinem Heiligtum
Mein Erlöser, auch für mich gingst du
Mein Erlöser, der du mich dir zum Eigentum
Mein Geist erstaunt, Allmächtiger
Mein Glück in meiner Pilgerzeit
Mein Gott, du sorgest väterlich für alles
Mein Heiland, wenn mein Geist erfreut
Mein junges Leben preise dich
Mit Beten geh ich an mein Werk
Mit dankerfüllter Seele
Mit diesem Tage geht ein Lebensjahr
Mit freudigem Gemüte sing ich Gott meinen Dank
Mit fröhlichem Gemüte, o Herr, lobsing ich dir
Mit heilgem Schauer blick ich hin
Mit Mäßigkeit und frohem Dank
Mit Munterkeit erwachen wir
Mit Wehmut und Vertrauen, Gekreuzigter
Nicht dieses Welt, die in ihr nichts vergeht
Nicht um ein flüchtig Gut der Zeit
Nie bist du, Höchster, von uns fern
Noch bin ich dein Gast, o Erde
Noch bin ich ein Pilger
Nun ist es Tag, mit frohem Dank
Nun lass mich sterben oder leben
O du, mein Mittler und mein Gott
O Gott, mein Vater, dein Gebot
O Gottes Lamm, unschuldig am Kreuz
O Herr, voll Trost und Dank und Freuden, geh ich von deinem Mahl
O seht, die liebe Sonne lacht
O Vater, neig dich väterlich zu deinem schwachen Kinde
O Welterlöser, sei gepreist
O wie groß ist deine Güte
O wie lieblich ists, wenn Brüder
O, sei mir, sei mir gegrüßet
Rühme, Welt, dein eitles Wissen
Schau hin, dort in Gethsemane klagt, trauert, bebt
Schmal ist der Pfad, auf welchem Christen gehen
Schon frühe setzt mich Gottes Hand
Schon wieder ist von meiner Zeit
Schöpfer, Vater und erhalter
Seht Jesum, den Gerechten, seht seine Schmach
Sei mir gegrüßt, du Heil der Welt, willkommen
Sei stark, o Christ, wenn dir mit holden Blicken
Sei uns gesegnet, Tag der stillen Feier
Sei, Welterlöser, sei gepreist
Sichrer Mensch, noch ist es Zeit
Sieh, Herr, uns zu freun
Sieh, Vater, dein beglücktes Kind
So flüchtig, als des Tages Stunden
So hab ich, Gott, durch deine Macht
So tret ich denn aufs neue ein Jahr jetzt
Stärke, Mittler, stärke sie, deine Teurerlösten
Still, wie mein Lamm, stark, wie sein Blick
Um Gnade für die Sünderwelt, rufst du
Umsonst empört die Hölle sich
Unaussprechlich schnell entfliehn
Unwiederbringlich schnell entfliehn
Unzählbar, Herr, sind deine werke
Verborgner Gott, wer kann den Rat
Voll Blut und Wunden hängt er da
Voll Dank und Freude weih ich dir des Lebens erstes Alter
Voll Liebe war, o Herr, dein Leben
Vollbracht ist unser Tagewerk
Von dir, unendlich Gütiger, von dir kommt Licht
Von Kindheit an war über mir
Vor deinen Blicken schwebte der nahen Martern Heer
Vor dir, Allmächtiger, tritt unser Chor zusammen
Vor Tausenden der Kleinen, die in der Stille
Was sind wir, Herr und Gott
Was soll ich ängstlich klagen
Was soll ich trostlos sorgen, Gott scheint mit zwar verborgen
Wer weiß, wie nah der Tod mir ist, vielleicht
Wie feierlich bist du für mich, o Tag
Wie mannigfaltig sind die Gaben
Wie zärtlich, Jesu, ist dein Herz
Wir glauben an den eingen Gott
Wir, deine Kinder, danken heut
Wo ist ein solcher Gott, wie du
Zu Gott im Himmel beten
Zu Gottes Lob erwecke dein Herz, o junger Christ
Zur Arbeit gib mir, Vater, Kraft
O seht, die liebe Sonne lacht
O seht, die liebe Sonne lacht
1.) O seht, die liebe Sonne lacht,
Die Wiese kleidet sich in Pracht!
Zerronnen ist der Winterschnee
Und Blumen dringen aus dem Klee.
2.) Die Lerche schwingt sich hoch empor,
Im Wald ertönt der Vögel Chor, -
Vor allem aber reizt der Schall
Der lieben kleinen Nachtigall.
3.) Dich, Schöpfer, preist die bunte Flur,
Die junge prangende Natur,
Mit allen ihren Kindern preist
Dich, der du sie nun blühen heißt.
4.) Zu dir, Allmächtiger, empor
Blickt Aug' und Herz. Des Frühlings Flor
Erweckt auch meinen Lobgesang.
Für deinen Frühling sei dir Dank!
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Autor: Christoph Christian Sturm
Melodie: Christ, der du bist der helle Tag
oder: Nun jauchzt dem Herren alle Welt
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Vollständiges Gesangbuch für Kinder von reiferm Alter
von Christoph Christian Sturm
verlegt bei Carl Hermann Hemmerde
Halle/Saale, 1777
Liednummer 106
Thema: Frühlingslied
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Christoph Christian Sturm (* 25.01.1740 in Augsburg als Sohn eines Notars, + 26.08.1786 in Hamburg) war lutherischer Theologe, Prediger und Kirchenliederdichter.
Er studierte in Jena evangelische Theologie und war von 1763 bis 1765 Lehrer am Pädagogium der Francke'schen Anstalten in Halle an der Saale, danach 1769 Pfarrer in Magdeburg, ab 1778 war er Hauptpastor an St.Petri in Hamburg.
Seine theologischen Ansichten standen unter dem Einfluss eines aufgeklärten Moralismus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, der die Predigten dahingehend beeinflusste, dass der Betrachtung der Natur ein breiterer Spielraum eingeräumt wurde. Sturm dichtete 300 Kirchenlieder. Einige seiner Lieddichtungen wurden von Carl Philipp Emanuel Bach vertont.
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Christoph Christian Sturms Lieder/ Hymns
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Abendmahl
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Advent
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Also hat Gott die Welt geliebt, dass er aus freiem Trieb
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Aussaat und Ernte
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So weit der Fluren Grenzen blühen
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Dir, Herr, gebühret Preis und Stärke
Du wollest, Gott, dass alles glücklich werde
Du, Herr, bist meine Zuversicht, mein einzger Trost
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Christuslied
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Zu dir erhebt sich mein Gemüte
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Frühlingslied
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Ich will den Frühling noch genießen
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Gottes Reich und Eigenschaften
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O Gott, dess starke Hand die Welt
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Mein Vater, der mich nährt und schützt
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Herbstlied
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Das schöne Jahr ist nun entflohn
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Himmelfahrt
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Mittags- und Tischlied
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Herr, du schenkst uns, so väterlich
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Offenbarung
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Ostern
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Amen, Lob und Preis und Stärke sei dem Vollender
Vom Grab, an dem wir wallen, soll
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Passion
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Erlöser sieh, wir fallen anbetend
Gott, welche Schmach und Plagen
Jesu, lass mich still, wenn dein Rat
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Sommerlied
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Allgütiger, dich will ich fühlen
Allgütiger, dir will ich singen auf jeder segensreichen Flur
So weit die Menschen, Gott, auf Erden
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Tod und Ewigkeit
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Einst geh ich ohne Beben zu meinem Tode hin
-------------------------
Trinitatis
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Mein Glück im kurzen Raum der Zeit
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Weihnachten
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Auf, Kinder, preiset Jesum Christ
Gelobt seist du, Herr Jesu Christ, von aller Menschen
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Winterlied
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Des Jahres Schönheit ist nun fort
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach, Jesu, welche Kümmernis littst du
Ach, könnt ich doch, mit meinen Brüdern
Ach, könnt ich mit der Kirche Gliedern
Ach, wie viel Böses wohnt in mir
Allgegenwärtiger, ich schwöre
Allgütiger, ich fühl von neuem wieder dich
Allgütiger, mein Leben lang ist meines Liedes Lobgesang
Als, Herr, dich im Gerichte der Sünden Fluch
Anbetung werde Gott gebracht
Auch diesen Tag hab ich vollbracht
Auch jetzt gibst du mir, Gott, mein Heil
Auch mich, o Herr, hast du gemacht
Auf ewig ist der Herr mein Lied
Auf, frohe Jugend, singe
Auf, junge Christen, auf zum Streit
Auf, zur Freude, auf, zum Singen
Beglücke, Vater, meinen Fleiß
Betet an vor Gott, ihr Sünder
Bringt Ehr und Dank dem Heiland dar
Christ, sei achtsam, sei bereit
Da sink ich hin zu deinen Füßen
Da stehest du, Sohn Gottes
Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott
Dein bin ich, Vater, dein zu sein
Dein Leben, Jesu war auf Erden voll Liebe
Dein Wille, bester Schöpfer, ist
Den Ratschlag deiner Güte, Herr
Denkt mein Geist an jene Stunden, da du
Der du die Liebe selber bist und gern
Der Grund ist fest, auf dem mein Glaube ruht
Der Grund, auf dem mein Glaube ruht
Der Herr ist meine Zuversicht, auf ihn hofft
Der Herr ist meine Zuversicht, mein einzger Trost
Der Herr steht im Gerichte
Der Morgen kommt, und meine Klage
Der Tugend Beispiel gabst du mir, mein Heiland
Des Jahres erster Morgen soll
Dich bet ich an, Herr Jesu Christ
Dich, Herr und Vater aller Welt preist jetzt mein Lied
Dich, treuer Freund, den Gott mit gab
Die ganze Welt ist, Gott, dein Werk
Dies ist der Tag, an welchem deine Frommen
Dies ist der Tag, zum Segen eingeweihet
Dir danke dich für mein Leben
Dir, Ewiger, sei dieser Tag geweihet
Dir, Gott, sei Ehr, bei uns nicht mehr
Dir, Gott, sei mein Dank geweiht
Dir, Jesu, dir sei dieser Tag geweihet
Du bist, o Unermesslicher und wirkst
Du hörst es, Gott, mit Wohlgefallen
Du siehst mich, Allwissender und prüfest
Ein fröhlich Herz, gesundes Blut
Ein Pilger bin ich in der Welt
Ein ruhiges Gewissen lass, Herr, mich stets genießen
Einen Vater haben wir, der uns alle liebet
Eins bitt ich Gott, das hätt ich gern
Einst selig dort zu werden
Erbarmer, ach, noch spotten sie
Ermuntre, Seele, dich und sei dem Gott
Erwacht aus eures Schlummers Nacht
Fern vom Ziel, wonach ich ringe, fleh ich
Flüchtig sind des Tages Stunden unter Lust und Schmerz
Für deine Leiden danken wir
Für mich schuf deine Güte, o Gott
Geht, Kinder, zum Altar hinan
Gelobt sei Gott, ich bin ein Christ
Gepreiset seist du, Jesu Christ, dass nun der Tag
Gepriesen seist du, Jesus von allen Menschenzungen
Gott gibt uns Kraft und Munterkeit
Gott sei mit dir, Amen, Amen, entschlaf
Gott, dem ich lebe, dess ich bin
Gott, dessen starke Hand die Welt erschaffen hat
Gott, dich preiset meine Brust
Gott, dir sei Preis, ich weiß
Gott, wenn mein Aug, der Welt entrückt
Groß ist der Herr, von seiner Macht
Habe deine Lust, o Jugend, immer gern
Halleluja, Jesus lebet, auf, ihr Erlösten
Herr der Zeit, du hast die Tage meiner Pilgerschaft
Herr meiner Jugend, Dank sei dir
Herr meines Lebens, dank sei dir von Herzensgrund
Herr, ach, ich bin ein armes Kind
Herr, denk an mich, wie oft hab ich mit Sünden
Herr, dessen Gnade alles schafft
Herr, dessen Gnade alles schafft
Herr, dir gelob ich neue Treue, und neuen Fleiß
Herr, du bist meine Zuversicht, du lebst
Herr, es gescheh dein Wille, gern duld ich
Herr, gedenke an die Sünden meiner Jugendjahre nicht
Herr, heute gab mir deine Huld das Leben
Herr, mein Heil, voll sanfter Freuden
Herr, sei gnädig deinem Kinde, das ich Demut
Herr, von meinem kurzen Leben
Herr, was ich Gutes habe
Herr, wir genießen brüderlich
Heut öffnet sich die neue Bahn auf meines Lebens Reise
Hinweg mit eitlen Kinderspielen
Hör uns flehen, Geist des Herrn
Ich armes, vaterloses Kind
Ich bin ein Christ, mein Herz ist ruhig
Ich danke dir, o Gott, dass heut uns wieder
Ich komme, Friedensfürst zu dir
Ich lag und schlief in Sicherheit
Ich nahe mich voll Ruh und Freude
Ich rufe, Gott, zu dir und du, du schweigest stille
Ich trete vor dein Angesicht, du Schöpfer
Ich weiß, an wen mein Herz sich hält
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, kommt
Ihm, dem Todesüberwinden, dem Heiland seiner Menschenkinder
Immanuel, dein freu ich mich
Jerusalem, mit frecher Wut
Jesu, Herr der Herrlichkeit, Gott voll Macht
Jesu, Jesu, stärke mich, willig jede Not
Kinder, geht zur Biene hin
Klagt, Gespielen, um ihn her
Komm, o Geist, von Gott gegeben
Kommt, fromme Kinder, seid bereit
Kommt, Verlorne, glaubt und lebet
Lasset uns beweinen das, was wir getan
Lasst unserm Gott uns singen
Lobsingend nah ich mich zu dir
Lobt den Höchsten, Jesus lebet
Lobt Gott in seinem Heiligtum
Mein Erlöser, auch für mich gingst du
Mein Erlöser, der du mich dir zum Eigentum
Mein Geist erstaunt, Allmächtiger
Mein Glück in meiner Pilgerzeit
Mein Gott, du sorgest väterlich für alles
Mein Heiland, wenn mein Geist erfreut
Mein junges Leben preise dich
Mit Beten geh ich an mein Werk
Mit dankerfüllter Seele
Mit diesem Tage geht ein Lebensjahr
Mit freudigem Gemüte sing ich Gott meinen Dank
Mit fröhlichem Gemüte, o Herr, lobsing ich dir
Mit heilgem Schauer blick ich hin
Mit Mäßigkeit und frohem Dank
Mit Munterkeit erwachen wir
Mit Wehmut und Vertrauen, Gekreuzigter
Nicht dieses Welt, die in ihr nichts vergeht
Nicht um ein flüchtig Gut der Zeit
Nie bist du, Höchster, von uns fern
Noch bin ich dein Gast, o Erde
Noch bin ich ein Pilger
Nun ist es Tag, mit frohem Dank
Nun lass mich sterben oder leben
O du, mein Mittler und mein Gott
O Gott, mein Vater, dein Gebot
O Gottes Lamm, unschuldig am Kreuz
O Herr, voll Trost und Dank und Freuden, geh ich von deinem Mahl
O seht, die liebe Sonne lacht
O Vater, neig dich väterlich zu deinem schwachen Kinde
O Welterlöser, sei gepreist
O wie groß ist deine Güte
O wie lieblich ists, wenn Brüder
O, sei mir, sei mir gegrüßet
Rühme, Welt, dein eitles Wissen
Schau hin, dort in Gethsemane klagt, trauert, bebt
Schmal ist der Pfad, auf welchem Christen gehen
Schon frühe setzt mich Gottes Hand
Schon wieder ist von meiner Zeit
Schöpfer, Vater und erhalter
Seht Jesum, den Gerechten, seht seine Schmach
Sei mir gegrüßt, du Heil der Welt, willkommen
Sei stark, o Christ, wenn dir mit holden Blicken
Sei uns gesegnet, Tag der stillen Feier
Sei, Welterlöser, sei gepreist
Sichrer Mensch, noch ist es Zeit
Sieh, Herr, uns zu freun
Sieh, Vater, dein beglücktes Kind
So flüchtig, als des Tages Stunden
So hab ich, Gott, durch deine Macht
So tret ich denn aufs neue ein Jahr jetzt
Stärke, Mittler, stärke sie, deine Teurerlösten
Still, wie mein Lamm, stark, wie sein Blick
Um Gnade für die Sünderwelt, rufst du
Umsonst empört die Hölle sich
Unaussprechlich schnell entfliehn
Unwiederbringlich schnell entfliehn
Unzählbar, Herr, sind deine werke
Verborgner Gott, wer kann den Rat
Voll Blut und Wunden hängt er da
Voll Dank und Freude weih ich dir des Lebens erstes Alter
Voll Liebe war, o Herr, dein Leben
Vollbracht ist unser Tagewerk
Von dir, unendlich Gütiger, von dir kommt Licht
Von Kindheit an war über mir
Vor deinen Blicken schwebte der nahen Martern Heer
Vor dir, Allmächtiger, tritt unser Chor zusammen
Vor Tausenden der Kleinen, die in der Stille
Was sind wir, Herr und Gott
Was soll ich ängstlich klagen
Was soll ich trostlos sorgen, Gott scheint mit zwar verborgen
Wer weiß, wie nah der Tod mir ist, vielleicht
Wie feierlich bist du für mich, o Tag
Wie mannigfaltig sind die Gaben
Wie zärtlich, Jesu, ist dein Herz
Wir glauben an den eingen Gott
Wir, deine Kinder, danken heut
Wo ist ein solcher Gott, wie du
Zu Gott im Himmel beten
Zu Gottes Lob erwecke dein Herz, o junger Christ
Zur Arbeit gib mir, Vater, Kraft