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O seht, die liebe Sonne lacht

O seht, die liebe Sonne lacht

 

1.) O seht, die liebe Sonne lacht,

Die Wiese kleidet sich in Pracht!

Zerronnen ist der Winterschnee

Und Blumen dringen aus dem Klee.

 

2.) Die Lerche schwingt sich hoch empor,

Im Wald ertönt der Vögel Chor, -

Vor allem aber reizt der Schall

Der lieben kleinen Nachtigall.

 

3.) Dich, Schöpfer, preist die bunte Flur,

Die junge prangende Natur,

Mit allen ihren Kindern preist

Dich, der du sie nun blühen heißt.

 

4.) Zu dir, Allmächtiger, empor

Blickt Aug' und Herz. Des Frühlings Flor

Erweckt auch meinen Lobgesang.

Für deinen Frühling sei dir Dank!

 

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Autor: Christoph Christian Sturm

Melodie: Christ, der du bist der helle Tag

oder: Nun jauchzt dem Herren alle Welt

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Vollständiges Gesangbuch für Kinder von reiferm Alter

von Christoph Christian Sturm

verlegt bei Carl Hermann Hemmerde

Halle/Saale, 1777

Liednummer 106

Thema: Frühlingslied

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Christoph Christian Sturm (* 25.01.1740 in Augsburg als Sohn eines Notars, + 26.08.1786 in Hamburg) war lutherischer Theologe, Prediger und Kirchenliederdichter.

Er studierte in Jena evangelische Theologie und war von 1763 bis 1765 Lehrer am Pädagogium der Francke'schen Anstalten in Halle an der Saale, danach 1769 Pfarrer in Magdeburg, ab 1778 war er Hauptpastor an St.Petri in Hamburg.

Seine theologischen Ansichten standen unter dem Einfluss eines aufgeklärten Moralismus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, der die Predigten dahingehend beeinflusste, dass der Betrachtung der Natur ein breiterer Spielraum eingeräumt wurde. Sturm dichtete 300 Kirchenlieder. Einige seiner Lieddichtungen wurden von Carl Philipp Emanuel Bach vertont.

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Christoph Christian Sturms Lieder/ Hymns

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Abendmahl

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So lang ihr auf der Erde lebt

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Advent

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Also hat Gott die Welt geliebt, dass er aus freiem Trieb

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Aussaat und Ernte

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So weit der Fluren Grenzen blühen

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Dir, Herr, gebühret Preis und Stärke

Du wollest, Gott, dass alles glücklich werde

Du, Herr, bist meine Zuversicht, mein einzger Trost

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Christuslied

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Zu dir erhebt sich mein Gemüte

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Frühlingslied

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Erwacht zum neuen Leben

Ich will den Frühling noch genießen

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Gottes Reich und Eigenschaften

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O Gott, dess starke Hand die Welt

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Mein Vater, der mich nährt und schützt

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Herbstlied

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Das schöne Jahr ist nun entflohn

So weit der Wesen Millionen

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Himmelfahrt

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Mit allen Engeln beugen wir

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Mittags- und Tischlied

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Herr, du schenkst uns, so väterlich

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Offenbarung

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Wenn der Erde Gründe beben

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Ostern

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Amen, Lob und Preis und Stärke sei dem Vollender

Vom Grab, an dem wir wallen, soll

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Passion

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Du denkest in der tiefen Not

Einst, als dich im Gerichte

Erlöser sieh, wir fallen anbetend

Gott, welche Schmach und Plagen

Jesu, lass mich still, wenn dein Rat

Nacht und Schatten decken

Sieh Jesum Christum leiden

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Sommerlied

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Allgütiger, dich will ich fühlen

Allgütiger, dir will ich singen auf jeder segensreichen Flur

So weit die Menschen, Gott, auf Erden

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Tod und Ewigkeit

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Einst geh ich ohne Beben zu meinem Tode hin

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Trinitatis

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Mein Glück im kurzen Raum der Zeit

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Weihnachten

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Auf, Kinder, preiset Jesum Christ

Gelobt seist du, Herr Jesu Christ, von aller Menschen

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Winterlied

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Des Jahres Schönheit ist nun fort

Schöpfer, deine Herrlichkeit

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach, Jesu, welche Kümmernis littst du

Ach, könnt ich doch, mit meinen Brüdern

Ach, könnt ich mit der Kirche Gliedern

Ach, wie viel Böses wohnt in mir

Allgegenwärtiger, ich schwöre

Allgütiger, ich fühl von neuem wieder dich

Allgütiger, mein Leben lang ist meines Liedes Lobgesang

Als, Herr, dich im Gerichte der Sünden Fluch

Anbetung werde Gott gebracht

Auch diesen Tag hab ich vollbracht

Auch jetzt gibst du mir, Gott, mein Heil

Auch mich, o Herr, hast du gemacht

Auf ewig ist der Herr mein Lied

Auf, frohe Jugend, singe

Auf, junge Christen, auf zum Streit

Auf, zur Freude, auf, zum Singen

Beglücke, Vater, meinen Fleiß

Betet an vor Gott, ihr Sünder

Bringt Ehr und Dank dem Heiland dar

Christ, sei achtsam, sei bereit

Da sink ich hin zu deinen Füßen

Da stehest du, Sohn Gottes

Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott

Dein bin ich, Vater, dein zu sein

Dein Leben, Jesu war auf Erden voll Liebe

Dein Wille, bester Schöpfer, ist

Den Ratschlag deiner Güte, Herr

Denkt mein Geist an jene Stunden, da du

Der du die Liebe selber bist und gern

Der Grund ist fest, auf dem mein Glaube ruht

Der Grund, auf dem mein Glaube ruht

Der Herr ist meine Zuversicht, auf ihn hofft

Der Herr ist meine Zuversicht, mein einzger Trost

Der Herr steht im Gerichte

Der Morgen kommt, und meine Klage

Der Tugend Beispiel gabst du mir, mein Heiland

Des Jahres erster Morgen soll

Dich bet ich an, Herr Jesu Christ

Dich, Herr und Vater aller Welt preist jetzt mein Lied

Dich, treuer Freund, den Gott mit gab

Die ganze Welt ist, Gott, dein Werk

Dies ist der Tag, an welchem deine Frommen

Dies ist der Tag, zum Segen eingeweihet

Dir danke dich für mein Leben

Dir, Ewiger, sei dieser Tag geweihet

Dir, Gott, sei Ehr, bei uns nicht mehr

Dir, Gott, sei mein Dank geweiht

Dir, Jesu, dir sei dieser Tag geweihet

Du bist, o Unermesslicher und wirkst

Du hörst es, Gott, mit Wohlgefallen

Du siehst mich, Allwissender und prüfest

Ein fröhlich Herz, gesundes Blut

Ein Pilger bin ich in der Welt

Ein ruhiges Gewissen lass, Herr, mich stets genießen

Einen Vater haben wir, der uns alle liebet

Eins bitt ich Gott, das hätt ich gern

Einst selig dort zu werden

Erbarmer, ach, noch spotten sie

Ermuntre, Seele, dich und sei dem Gott

Erwacht aus eures Schlummers Nacht

Fern vom Ziel, wonach ich ringe, fleh ich

Flüchtig sind des Tages Stunden unter Lust und Schmerz

Für deine Leiden danken wir

Für mich schuf deine Güte, o Gott

Geht, Kinder, zum Altar hinan

Gelobt sei Gott, ich bin ein Christ

Gepreiset seist du, Jesu Christ, dass nun der Tag

Gepriesen seist du, Jesus von allen Menschenzungen

Gott gibt uns Kraft und Munterkeit

Gott sei mit dir, Amen, Amen, entschlaf

Gott, dem ich lebe, dess ich bin

Gott, dessen starke Hand die Welt erschaffen hat

Gott, dich preiset meine Brust

Gott, dir sei Preis, ich weiß

Gott, wenn mein Aug, der Welt entrückt

Groß ist der Herr, von seiner Macht

Habe deine Lust, o Jugend, immer gern

Halleluja, Jesus lebet, auf, ihr Erlösten

Herr der Zeit, du hast die Tage meiner Pilgerschaft

Herr meiner Jugend, Dank sei dir

Herr meines Lebens, dank sei dir von Herzensgrund

Herr, ach, ich bin ein armes Kind

Herr, denk an mich, wie oft hab ich mit Sünden

Herr, dessen Gnade alles schafft

Herr, dessen Gnade alles schafft

Herr, dir gelob ich neue Treue, und neuen Fleiß

Herr, du bist meine Zuversicht, du lebst

Herr, es gescheh dein Wille, gern duld ich

Herr, gedenke an die Sünden meiner Jugendjahre nicht

Herr, heute gab mir deine Huld das Leben

Herr, mein Heil, voll sanfter Freuden

Herr, sei gnädig deinem Kinde, das ich Demut

Herr, von meinem kurzen Leben

Herr, was ich Gutes habe

Herr, wir genießen brüderlich

Heut öffnet sich die neue Bahn auf meines Lebens Reise

Hinweg mit eitlen Kinderspielen

Hör uns flehen, Geist des Herrn

Ich armes, vaterloses Kind

Ich bin ein Christ, mein Herz ist ruhig

Ich danke dir, o Gott, dass heut uns wieder

Ich komme, Friedensfürst zu dir

Ich lag und schlief in Sicherheit

Ich nahe mich voll Ruh und Freude

Ich rufe, Gott, zu dir und du, du schweigest stille

Ich trete vor dein Angesicht, du Schöpfer

Ich weiß, an wen mein Herz sich hält

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, kommt

Ihm, dem Todesüberwinden, dem Heiland seiner Menschenkinder

Immanuel, dein freu ich mich

Jerusalem, mit frecher Wut

Jesu, Herr der Herrlichkeit, Gott voll Macht

Jesu, Jesu, stärke mich, willig jede Not

Kinder, geht zur Biene hin

Klagt, Gespielen, um ihn her

Komm, o Geist, von Gott gegeben

Kommt, fromme Kinder, seid bereit

Kommt, Verlorne, glaubt und lebet

Lasset uns beweinen das, was wir getan

Lasst unserm Gott uns singen

Lobsingend nah ich mich zu dir

Lobt den Höchsten, Jesus lebet

Lobt Gott in seinem Heiligtum

Mein Erlöser, auch für mich gingst du

Mein Erlöser, der du mich dir zum Eigentum

Mein Geist erstaunt, Allmächtiger

Mein Glück in meiner Pilgerzeit

Mein Gott, du sorgest väterlich für alles

Mein Heiland, wenn mein Geist erfreut

Mein junges Leben preise dich

Mit Beten geh ich an mein Werk

Mit dankerfüllter Seele

Mit diesem Tage geht ein Lebensjahr

Mit freudigem Gemüte sing ich Gott meinen Dank

Mit fröhlichem Gemüte, o Herr, lobsing ich dir

Mit heilgem Schauer blick ich hin

Mit Mäßigkeit und frohem Dank

Mit Munterkeit erwachen wir

Mit Wehmut und Vertrauen, Gekreuzigter

Nicht dieses Welt, die in ihr nichts vergeht

Nicht um ein flüchtig Gut der Zeit

Nie bist du, Höchster, von uns fern

Noch bin ich dein Gast, o Erde

Noch bin ich ein Pilger

Nun ist es Tag, mit frohem Dank

Nun lass mich sterben oder leben

O du, mein Mittler und mein Gott

O Gott, mein Vater, dein Gebot

O Gottes Lamm, unschuldig am Kreuz

O Herr, voll Trost und Dank und Freuden, geh ich von deinem Mahl

O seht, die liebe Sonne lacht

O Vater, neig dich väterlich zu deinem schwachen Kinde

O Welterlöser, sei gepreist

O wie groß ist deine Güte

O wie lieblich ists, wenn Brüder

O, sei mir, sei mir gegrüßet

Rühme, Welt, dein eitles Wissen

Schau hin, dort in Gethsemane klagt, trauert, bebt

Schmal ist der Pfad, auf welchem Christen gehen

Schon frühe setzt mich Gottes Hand

Schon wieder ist von meiner Zeit

Schöpfer, Vater und erhalter

Seht Jesum, den Gerechten, seht seine Schmach

Sei mir gegrüßt, du Heil der Welt, willkommen

Sei stark, o Christ, wenn dir mit holden Blicken

Sei uns gesegnet, Tag der stillen Feier

Sei, Welterlöser, sei gepreist

Sichrer Mensch, noch ist es Zeit

Sieh, Herr, uns zu freun

Sieh, Vater, dein beglücktes Kind

So flüchtig, als des Tages Stunden

So hab ich, Gott, durch deine Macht

So tret ich denn aufs neue ein Jahr jetzt

Stärke, Mittler, stärke sie, deine Teurerlösten

Still, wie mein Lamm, stark, wie sein Blick

Um Gnade für die Sünderwelt, rufst du

Umsonst empört die Hölle sich

Unaussprechlich schnell entfliehn

Unwiederbringlich schnell entfliehn

Unzählbar, Herr, sind deine werke

Verborgner Gott, wer kann den Rat

Voll Blut und Wunden hängt er da

Voll Dank und Freude weih ich dir des Lebens erstes Alter

Voll Liebe war, o Herr, dein Leben

Vollbracht ist unser Tagewerk

Von dir, unendlich Gütiger, von dir kommt Licht

Von Kindheit an war über mir

Vor deinen Blicken schwebte der nahen Martern Heer

Vor dir, Allmächtiger, tritt unser Chor zusammen

Vor Tausenden der Kleinen, die in der Stille

Was sind wir, Herr und Gott

Was soll ich ängstlich klagen

Was soll ich trostlos sorgen, Gott scheint mit zwar verborgen

Wer weiß, wie nah der Tod mir ist, vielleicht

Wie feierlich bist du für mich, o Tag

Wie mannigfaltig sind die Gaben

Wie zärtlich, Jesu, ist dein Herz

Wir glauben an den eingen Gott

Wir, deine Kinder, danken heut

Wo ist ein solcher Gott, wie du

Zu Gott im Himmel beten

Zu Gottes Lob erwecke dein Herz, o junger Christ

Zur Arbeit gib mir, Vater, Kraft

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Uploaded on April 24, 2015
Taken on April 21, 2015