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Heut singt die werte Christenheit
Photo: Fassadenschmuck in Wiesbaden
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Heut singt die werte Christenheit
1.) Heut singt die werte Christenheit
Mit freuderfülltem Munde:
Gott Lob und Preis in Ewigkeit
Für diese Freudenstunde!
Weil Jesus lebt, so ist der Tod
Erlegt, mit uns hat's keine Not,
Weil Jesus auferstanden.
2.) Der Sieg'sfürst trägt sein Haupt empor,
Der mächtig durchgedrungen
Durch Todesbande, Tür und Tor,
Er hat im Sieg verschlungen
Den Tod, dass, wer an ihn fest gläubt,
Nunmehr des Todes Furcht vertreibt,
Spricht: Tod, wo ist dein Stachel?
3.) Des Todes Macht ist ganz dahin,
All' Kraft ist ihm verschwunden,
Getrost ist mein Herz, Mut und Sinn,
In Christi Tod und Wunden.
Der lebt, und spricht: Ich leb und ihr
Sollt mit mir leben für und für,
Sein Sieg soll mein Sieg bleiben.
4.) Gott Lob und Dank, der uns den Sieg
Durch seinen Sohn gegeben,
Der uns schenkt Fried und Ruh für Krieg,
Für Sünd' und Tod das Leben.
Der Höll' und Tod zunicht gemacht,
Trost, Heil und Leben wiederbracht.
Gott lob, Gott lebt, mein Leben.
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Autor: Johannes Olearius
Melodie: Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut
oder: Allein Gott in der Höh sei Ehr
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gefunden im:
(Evangelischen) Zwickauer Gesangbuch
Verlag R. Zückler, Zwickau, 1864
Liednummer 357
Thema: Ostern
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Johannes Olearius (auch Johann Olearius; * 17. September 1611 in Halle (Saale); † 14. April 1684 in Weißenfels) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter.
Johannes Olearius wurde als dritter Sohn des Professors der Theologie Johann Olearius (1546–1623), der seit 1581 in Halle als Superintendent und Oberpfarrer wirkte, und seiner Frau Sibylla, geb. Nicander (1584–1622) geboren. Sein Bruder war der Theologe und Chronist Gottfried Olearius (1604–1685).
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Johannes Olearius' Lieder/ Hymns
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Mein Gott und Vater, gib du mir
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Darstellung des Herrn
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Gott lob, mein Jesus macht mich rein
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Epiphanias
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Freuet euch, ihr Gotteskinder preiset
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Geistliche Volkslieder
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Mein Gott, mein Licht, mein Schutz
-------------------------
Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Ich bins gewiss, mich kann nichts scheiden
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Wohlauf, mein Herz, zu Gott dein Andacht fröhlich bringe
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Herbstlied
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Gott lob, die Herbstzeit zeiget sich
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Johannisfest
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Tröstet, tröstet, meine Lieben
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Freu dich sehr, o meine Seele, mein Gott
Hilf, mein Gott, wie muss sich leiden
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Offenbarung
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Komm, Herr Jesu, lass mich sehen
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Passion
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Herr Jesu Christ, dein teures Blut
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Pfingsten
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O großer Gott, du reines Wesen
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Sonntag und Gottesdienst
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Gott Lob, die Woch ist auch dahin
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Sünde, Buße und Umkehr
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Trinitatis
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach Gott, in was betrübte Zeit schwebt jetzo
Ach Vater, mein Gemüt ist voller Angst und Sorgen
Ach, groß ist deine Gnade
Ach, mein unversöhnlich Leben
Ach, was muss mein Jesus leiden
Ach, wie groß ist deine Gnade, du getreues Vaterherz
Alles, was mir Gott gegeben, was mein Leib
Als die Zeit war erfüllt, ward Gottes Sohn gesendet
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er uns seinen Sohn
Auf meinen Gott verlass ich mich
Aus Gottes Wort lernst du erkennen
Befiehl du deine Wege dem Herrn, der früh und spat
Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
Bleib ja bei mir, mein Gott
Bringt mich aus dieser Sterblichkeit
Christlich, klug und weise bleiben
Das Evangelium, das ich verkündigt habe
Das ist der werte Tag, der Tag voll Freud
Das ist zum Vorbild uns vor dieser Zeit geschehen
Das Sorgen hört nicht auf
Das wisst aufs erste, dass viel Spötter kommen werden
Der heilge Geist vom Himmel kam, Halleluja
Der ist ein guter Hirt, der kann recht wohl regieren
Der Jüngste Tag, der Tag der Freuden
Der Sohn, dein Sohn ist tot
Des Vaters Wort, mein höchster Hort
Die Lieb und Feindes Wüten macht
Die Welt hofft auf Untergehen
Die Welt liebt, was vergänglich ist
Die Woch ist abermal dahin
Dies ist dieselbe Zeit, da Jesus hingegeben
Drückt dich hier Untreu, Hohn und Spott
Du allerreinstes Wesen verlangst die Reinigkeit
Durch Christum haben wir zu Gott ein solch Vertrauen
Durch unsers Gottes Gütigkeit
Eil mit Weil, pflegt man zu sagen
Ein Streit, ein großer Streit erhub sich
Ein Wunder macht Gott wunderlich
Eins ist sehr schwer, zwei kränken mehr
Ermuntre dich, mein ganz Gemüt
Erschienen ist der Freudentag, dran sich kein Mensch
Erschienen ist die heilsam Gnad
Erschienen ist die Lieb und Treu
Es ist kein Fabelwerk, was wir bezeuget haben
Es wird ein Rut aufgehen
Falscher Lehr und Heuchelleben ist die ganze Welt
Fegt aus, fegt aus, fegt fleißig aus
Folgt mir und sehet fleißig drauf
Freu dich sehr, o meine Seele, weg mit aller Traurigkeit
Freu dich, der Freitag kommt herbei
Freu dich, mein Herz, dass du kannst
Freuet euch, ihr Gotteskinder, freuet euch, preiset mit mir
Freut euch, freut euch in dem Herren
Freut euch, ihr Christen, insgemein
Frisch auf, mein Herz und Sinnen, lasst uns ein Lied
Führe mich auf deinen Wegen
Fürwahr, der Herr trug selbst die Krankheit
Geheimnis ist und wird genannt
Gott gibt mehr in einem Tag
Gott gibt, Gott nimmt, was Gott genommen
Gott hat seine Seligkeit mir aus Gnaden
Gott ist die Liebe, wer bekleibt beständig
Gott ist mein Gott, das höchste Gut, das mir erquickt
Gott ist mein Hilf und Schutz
Gott ist und bleibt der Wundermann, der viel aus wenig machen kann
Gott lob, das ist der Tag der Ruh
Gott lob, den Monat heb ich an
Gott lob, der auch in dieser Stund
Gott lob, der Dienstag bringt das Licht
Gott lob, der durch sein Wort mich hat berufen
Gott lob, der edle Rebensaft
Gott lob, der Freitag kommt herbei
Gott lob, der Mittwoch kommt herbei
Gott lob, der Monat ist dahin
Gott lob, der Sonntag kommt herbei
Gott lob, der Tag ist nun dahin, darum ich billig dankbar bin
Gott lob, der Tag ist nun dahin, drum ich, mein Gott, dir dankbar bin
Gott lob, die Ernte kommt herbei
Gott lob, die Hitz verändert sich
Gott lob, die Hoffnung kommt herbei
Gott lob, die kalte Winterszeit
Gott lob, die schöne Sommerzeit
Gott lob, die Welt ich lasse, fahr fröhlich meine Straße
Gott lob, ein neu Jahr heb ich an
Gott lob, es kommt der kürzte Tag
Gott lob, heut ist der Donnerstag
Gott lob, jetzt ist die schönste Zeit
Gott lob, mein Heil, die Freudenzeit
Gott lob, nun geht der Montag an
Gott lob, nun ist die Hitz vorbei
Gott lob, nun kommt die liebe Sonn
Gott lob, nun kommt die schöne Zeit
Gott lob, nun naht die Zeit herzu
Gott lob, nun wird gleich Tag und Nacht
Gott lob, wir sehn die Gnadenzeit
Gott lob, wir sind nun worden frei
Gott, der du selber bist der Sämann
Gott, du weißt, in was für Zeiten deine liebe Kirche
Gott, ich führ aus der Fremde Ware
Gott, lass sein Freudenwort und -lehr in aller Welt
Gott, reich an Huld und Gütigkeit
Gottlob, die Woch heb ich jetzt an
Gottlob, nun kommt die Frühlingszeit
Großer Schöpfer, Herr der Zeit
Hab Gott dein Lebenlang, mein Kind
Halt euch nicht selbst für klug
Heilger Gott, ich muss bekennen, ich bin tief
Herr Gott, in deiner Hand steht Krankheit
Herr Jesu, deine Traurigkeit vertreibt mir
Herr Jesu, mein Trost, Hilf und Rat
Herr Jesu, meine Zuversicht, steh du mir bei
Herr, mein Gott, ich will dich preisen, ich will
Herr, öffne mir die Herzenstür
Herr, weil du sprichst: Kommt her zu mir
Herr, wenn ich nur dich hab, was frag ich nach
Heut fährt Gott auf und triumphiert
Heut singt die werte Christenheit mit freuderfülltem Munde
Heut triumphieret Gottes Sohn, der nun regiert
Ich bitte, dass ihr ja nicht müde wollet werden
Ich danke dir, mein Gott, dass du aus lauter Gnaden
Ich danke dir, mein Gott, dass du ein Mensch geboren
Ich danke dir, mein Gott, dass du mein ganzes Leben
Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben den Sabbath
Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben Gnad und Zeit
Ich danke meinem Gott für euch
Ich danke meinem Gott, wenn ich an euch
Ich habs von Gott, des Herrn Wort ists
Ich halte es dafür, dass alles unser Leiden
Ich lobe dich, mein Gott, aus meines Herzens Grunde
Ich muss menschlich davon sagen
Ich preis dich, Herr zu aller Stund
Ich preise deine Gnad, mein Gott
Ich sags euch, wandelt in dem Geist
Ich trau auf Gott zu aller Zeit, der mir zu helfen
Ich weiß dein Trübsal, Angst und Not
Ich will nach Menschen-Art vorstellen meine Sachen
Ich will vons Geistes Gab euch Heiden
Ich will zu aller Stund aus meines Herzens Grund
Ihr Pilgrim werdet ja vermahnt vor allen Dingen
Ihr seid dazu beruft, weil Christus ist gestorben
Ihr sollt nichts schuldig sein
Ihr wisset, dass wir all, die wir getauft sind worden
Ihr wissets ja, was oft geschehn
Ist Gott für mich, was kann der arge Feind
Jesu, der du selbst bist kommen
Jesus selbst, mein Licht, mein Leben
Lass dich doch gnügn an meiner Gnad
Lass dich Gottes Wort regieren
Lass die Welt böse machen
Lass Drachengrimm hergehen
Lass mich, Herr, die Gerechtigkeit
Lass mich, mein Gott, dein Wort zu aller Zeit
Lass mich, o treuer Gott, dein liebes Schäflein bleiben
Lernst du recht wohl das Drei und ein
Lieber Gott, ich muss bekennen
Lieber Gott, in was für Zeiten schwebt doch
Lieber Vater, soll ich dulden
Liebster Heiland, dein Verlangen
Lob, Preis, Ruhm, Ehr und Dank will ich dir, Jesu
Lobe, mein Herz, deinen Gott, der dir hilft
Lobt Gott, ihr Christen allzugleich in seinem höchsten Thron, sein Wort
Mach dich bald auf und werde Licht
Mein Gott, dein ist doch alles
Mein Gott, der du kennst die Deinen
Mein Gott, dir ist unverborgen, wie dein Häuflein
Mein Gott, mein Vater, weil dir gar nichts
Mein Jesus ist der gute Hirt
Mein Jesus verheißet der christlichen Schar
Mein Lauf ist nun vollendet
Meinen Jesum lass ich nicht, denn er ist mein Trost
Meinen Jesum lass ich nicht, der da ist mein Heil und Leben
Meinen Jesum lass ich nicht, der ist meines Lebens Licht
Merk auf, mein Herz, hör fleißig an
Mir ekelt leider vor dem Guten
Mit Freudenschall also
Nun freut euch, lieben Christen gmein, lobt Gott mit Herz
Nun ich ermahne euch, der ich jetzt bin
Nun kommt das neue Kirchenjahr
Nun lob, mein Seel, deinen Gott
O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Himmelsfreud
O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Höllenangst
O Gott, mein Vater, hör auch mich
O Gott, voll Gnad und Gütigkeit, mein Gott
O Gott, vom Himmel sieh darein
O Jesu, dir sei ewig Dank für deine Treu
O Jesu, Gottes Lamm, für unsre Sünd geschlachtet
O Sicherheit, du Gift der Seelen
O Wunder groß, Marien Schoß hat Gottes Sohn umfangen
O Wunder groß, Marien Schoß hat heut das Heil
O wundergroße Freude, was nie kein Aug gesehn
Obgleich unser ganzes Leben
Schuldner sind wir nunmehr worden
Seht zu, wie ihr vorsichtig seid
Seid alle so gesinnt, wie Jesus
Seid auch Nachfolger, die sich Gottes Kinder nennen
Seid gleich gesinnt einmütiglich
Seid ja demütig, denkt, was für Gewalt Gott führet
Seid Täter, seid doch nicht nur Hörer
Sieh an, o Mensch, wie Gott und Mensch
Sieh, ich will euch nun senden mein Engel
So legt nun ab, legt ab die Zeit
So seid nun mäßig jederzeit
So wir nun leben hier im Geist
Soll ich ja, Herr, noch dienen dir
Sollt ich dir, mein Gott, nicht trauen
Sollt ich meinem Gott nicht trauen
Sollt ich meinen Jesum lassen
Stürmet, all ihr Winde, stürmet, wütet
Tu Rechnung, diese will Gott ernstlich
Verwundert euch ja nicht deswegen
Was frag ich doch nach der Erden
Was Gott tut, das ist gut, Gott nimmt
Was Gott tut, das ist recht und gut
Was ist der Mensch, was ist doch hier sein ganzes Leben
Was ist doch der Menschen Leben
Was neu von Gott geboren ist
Was pochst du doch, mein arger Feind
Was vorgeschrieben, das ist uns zur Lehr geschrieben
Weg mit der schnöden Ungeduld
Weg Traurigkeit, weich Ungeduld
Weil alle gute Gab und was nur ist vollkommen
Weil der Erstling Gott gebühret
Weil mir mein Gott, der alles gibt
Weil wir das wissen, dass die Zeit
Wenn dich Unglück hat betreten
Wenn gleich die Menschenzung könnt
Wenn sich alles widrig stellet
Wer den Ehstand will erwählen
Wer glaubt, liebt, meidet Sündenschuld
Wer Gott nicht kindlich traut
Wer war ich, Gottes Kind voll Segens
Wer weint doch, wenn ein Kind
Wie dank ich dir für alle deine Gnaden
Wie sollt ich, mein Gott, dir danken
Wie sollt, Jesu, dich, dich o mein Heil
Willst du recht wohl und christlich leben
Wind und Wetter, Sturm und Regen
Wir bitten euch noch mehr, lasst unser Wort
Wir bitten und ermahnen euch
Wir haben mancherlei und sehr viel Gnadengaben
Wir hören niemals auf, für euch zu Gott zu beten
Wir wissen, wenn dies irdisch Haus
Wir wollen euch gar nicht der Wahrheit Grund verhalten
Wo find ich Red, wo find ich Wort
Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn
Zieht an mit allem Fleiß, ihr auserwählten Lieben
Zuletzt seid stark in unserm Gott, der eure Feinde
Zum Ahas sprach der große Gott
Heut singt die werte Christenheit
Photo: Fassadenschmuck in Wiesbaden
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Heut singt die werte Christenheit
1.) Heut singt die werte Christenheit
Mit freuderfülltem Munde:
Gott Lob und Preis in Ewigkeit
Für diese Freudenstunde!
Weil Jesus lebt, so ist der Tod
Erlegt, mit uns hat's keine Not,
Weil Jesus auferstanden.
2.) Der Sieg'sfürst trägt sein Haupt empor,
Der mächtig durchgedrungen
Durch Todesbande, Tür und Tor,
Er hat im Sieg verschlungen
Den Tod, dass, wer an ihn fest gläubt,
Nunmehr des Todes Furcht vertreibt,
Spricht: Tod, wo ist dein Stachel?
3.) Des Todes Macht ist ganz dahin,
All' Kraft ist ihm verschwunden,
Getrost ist mein Herz, Mut und Sinn,
In Christi Tod und Wunden.
Der lebt, und spricht: Ich leb und ihr
Sollt mit mir leben für und für,
Sein Sieg soll mein Sieg bleiben.
4.) Gott Lob und Dank, der uns den Sieg
Durch seinen Sohn gegeben,
Der uns schenkt Fried und Ruh für Krieg,
Für Sünd' und Tod das Leben.
Der Höll' und Tod zunicht gemacht,
Trost, Heil und Leben wiederbracht.
Gott lob, Gott lebt, mein Leben.
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Autor: Johannes Olearius
Melodie: Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut
oder: Allein Gott in der Höh sei Ehr
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gefunden im:
(Evangelischen) Zwickauer Gesangbuch
Verlag R. Zückler, Zwickau, 1864
Liednummer 357
Thema: Ostern
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Johannes Olearius (auch Johann Olearius; * 17. September 1611 in Halle (Saale); † 14. April 1684 in Weißenfels) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter.
Johannes Olearius wurde als dritter Sohn des Professors der Theologie Johann Olearius (1546–1623), der seit 1581 in Halle als Superintendent und Oberpfarrer wirkte, und seiner Frau Sibylla, geb. Nicander (1584–1622) geboren. Sein Bruder war der Theologe und Chronist Gottfried Olearius (1604–1685).
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Johannes Olearius' Lieder/ Hymns
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Mein Gott und Vater, gib du mir
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Darstellung des Herrn
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Gott lob, mein Jesus macht mich rein
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Epiphanias
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Freuet euch, ihr Gotteskinder preiset
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Geistliche Volkslieder
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Mein Gott, mein Licht, mein Schutz
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Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Ich bins gewiss, mich kann nichts scheiden
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Wohlauf, mein Herz, zu Gott dein Andacht fröhlich bringe
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Herbstlied
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Gott lob, die Herbstzeit zeiget sich
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Johannisfest
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Tröstet, tröstet, meine Lieben
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Freu dich sehr, o meine Seele, mein Gott
Hilf, mein Gott, wie muss sich leiden
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Offenbarung
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Komm, Herr Jesu, lass mich sehen
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Passion
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Herr Jesu Christ, dein teures Blut
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Pfingsten
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O großer Gott, du reines Wesen
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Sonntag und Gottesdienst
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Gott Lob, die Woch ist auch dahin
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Sünde, Buße und Umkehr
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Trinitatis
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach Gott, in was betrübte Zeit schwebt jetzo
Ach Vater, mein Gemüt ist voller Angst und Sorgen
Ach, groß ist deine Gnade
Ach, mein unversöhnlich Leben
Ach, was muss mein Jesus leiden
Ach, wie groß ist deine Gnade, du getreues Vaterherz
Alles, was mir Gott gegeben, was mein Leib
Als die Zeit war erfüllt, ward Gottes Sohn gesendet
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er uns seinen Sohn
Auf meinen Gott verlass ich mich
Aus Gottes Wort lernst du erkennen
Befiehl du deine Wege dem Herrn, der früh und spat
Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
Bleib ja bei mir, mein Gott
Bringt mich aus dieser Sterblichkeit
Christlich, klug und weise bleiben
Das Evangelium, das ich verkündigt habe
Das ist der werte Tag, der Tag voll Freud
Das ist zum Vorbild uns vor dieser Zeit geschehen
Das Sorgen hört nicht auf
Das wisst aufs erste, dass viel Spötter kommen werden
Der heilge Geist vom Himmel kam, Halleluja
Der ist ein guter Hirt, der kann recht wohl regieren
Der Jüngste Tag, der Tag der Freuden
Der Sohn, dein Sohn ist tot
Des Vaters Wort, mein höchster Hort
Die Lieb und Feindes Wüten macht
Die Welt hofft auf Untergehen
Die Welt liebt, was vergänglich ist
Die Woch ist abermal dahin
Dies ist dieselbe Zeit, da Jesus hingegeben
Drückt dich hier Untreu, Hohn und Spott
Du allerreinstes Wesen verlangst die Reinigkeit
Durch Christum haben wir zu Gott ein solch Vertrauen
Durch unsers Gottes Gütigkeit
Eil mit Weil, pflegt man zu sagen
Ein Streit, ein großer Streit erhub sich
Ein Wunder macht Gott wunderlich
Eins ist sehr schwer, zwei kränken mehr
Ermuntre dich, mein ganz Gemüt
Erschienen ist der Freudentag, dran sich kein Mensch
Erschienen ist die heilsam Gnad
Erschienen ist die Lieb und Treu
Es ist kein Fabelwerk, was wir bezeuget haben
Es wird ein Rut aufgehen
Falscher Lehr und Heuchelleben ist die ganze Welt
Fegt aus, fegt aus, fegt fleißig aus
Folgt mir und sehet fleißig drauf
Freu dich sehr, o meine Seele, weg mit aller Traurigkeit
Freu dich, der Freitag kommt herbei
Freu dich, mein Herz, dass du kannst
Freuet euch, ihr Gotteskinder, freuet euch, preiset mit mir
Freut euch, freut euch in dem Herren
Freut euch, ihr Christen, insgemein
Frisch auf, mein Herz und Sinnen, lasst uns ein Lied
Führe mich auf deinen Wegen
Fürwahr, der Herr trug selbst die Krankheit
Geheimnis ist und wird genannt
Gott gibt mehr in einem Tag
Gott gibt, Gott nimmt, was Gott genommen
Gott hat seine Seligkeit mir aus Gnaden
Gott ist die Liebe, wer bekleibt beständig
Gott ist mein Gott, das höchste Gut, das mir erquickt
Gott ist mein Hilf und Schutz
Gott ist und bleibt der Wundermann, der viel aus wenig machen kann
Gott lob, das ist der Tag der Ruh
Gott lob, den Monat heb ich an
Gott lob, der auch in dieser Stund
Gott lob, der Dienstag bringt das Licht
Gott lob, der durch sein Wort mich hat berufen
Gott lob, der edle Rebensaft
Gott lob, der Freitag kommt herbei
Gott lob, der Mittwoch kommt herbei
Gott lob, der Monat ist dahin
Gott lob, der Sonntag kommt herbei
Gott lob, der Tag ist nun dahin, darum ich billig dankbar bin
Gott lob, der Tag ist nun dahin, drum ich, mein Gott, dir dankbar bin
Gott lob, die Ernte kommt herbei
Gott lob, die Hitz verändert sich
Gott lob, die Hoffnung kommt herbei
Gott lob, die kalte Winterszeit
Gott lob, die schöne Sommerzeit
Gott lob, die Welt ich lasse, fahr fröhlich meine Straße
Gott lob, ein neu Jahr heb ich an
Gott lob, es kommt der kürzte Tag
Gott lob, heut ist der Donnerstag
Gott lob, jetzt ist die schönste Zeit
Gott lob, mein Heil, die Freudenzeit
Gott lob, nun geht der Montag an
Gott lob, nun ist die Hitz vorbei
Gott lob, nun kommt die liebe Sonn
Gott lob, nun kommt die schöne Zeit
Gott lob, nun naht die Zeit herzu
Gott lob, nun wird gleich Tag und Nacht
Gott lob, wir sehn die Gnadenzeit
Gott lob, wir sind nun worden frei
Gott, der du selber bist der Sämann
Gott, du weißt, in was für Zeiten deine liebe Kirche
Gott, ich führ aus der Fremde Ware
Gott, lass sein Freudenwort und -lehr in aller Welt
Gott, reich an Huld und Gütigkeit
Gottlob, die Woch heb ich jetzt an
Gottlob, nun kommt die Frühlingszeit
Großer Schöpfer, Herr der Zeit
Hab Gott dein Lebenlang, mein Kind
Halt euch nicht selbst für klug
Heilger Gott, ich muss bekennen, ich bin tief
Herr Gott, in deiner Hand steht Krankheit
Herr Jesu, deine Traurigkeit vertreibt mir
Herr Jesu, mein Trost, Hilf und Rat
Herr Jesu, meine Zuversicht, steh du mir bei
Herr, mein Gott, ich will dich preisen, ich will
Herr, öffne mir die Herzenstür
Herr, weil du sprichst: Kommt her zu mir
Herr, wenn ich nur dich hab, was frag ich nach
Heut fährt Gott auf und triumphiert
Heut singt die werte Christenheit mit freuderfülltem Munde
Heut triumphieret Gottes Sohn, der nun regiert
Ich bitte, dass ihr ja nicht müde wollet werden
Ich danke dir, mein Gott, dass du aus lauter Gnaden
Ich danke dir, mein Gott, dass du ein Mensch geboren
Ich danke dir, mein Gott, dass du mein ganzes Leben
Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben den Sabbath
Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben Gnad und Zeit
Ich danke meinem Gott für euch
Ich danke meinem Gott, wenn ich an euch
Ich habs von Gott, des Herrn Wort ists
Ich halte es dafür, dass alles unser Leiden
Ich lobe dich, mein Gott, aus meines Herzens Grunde
Ich muss menschlich davon sagen
Ich preis dich, Herr zu aller Stund
Ich preise deine Gnad, mein Gott
Ich sags euch, wandelt in dem Geist
Ich trau auf Gott zu aller Zeit, der mir zu helfen
Ich weiß dein Trübsal, Angst und Not
Ich will nach Menschen-Art vorstellen meine Sachen
Ich will vons Geistes Gab euch Heiden
Ich will zu aller Stund aus meines Herzens Grund
Ihr Pilgrim werdet ja vermahnt vor allen Dingen
Ihr seid dazu beruft, weil Christus ist gestorben
Ihr sollt nichts schuldig sein
Ihr wisset, dass wir all, die wir getauft sind worden
Ihr wissets ja, was oft geschehn
Ist Gott für mich, was kann der arge Feind
Jesu, der du selbst bist kommen
Jesus selbst, mein Licht, mein Leben
Lass dich doch gnügn an meiner Gnad
Lass dich Gottes Wort regieren
Lass die Welt böse machen
Lass Drachengrimm hergehen
Lass mich, Herr, die Gerechtigkeit
Lass mich, mein Gott, dein Wort zu aller Zeit
Lass mich, o treuer Gott, dein liebes Schäflein bleiben
Lernst du recht wohl das Drei und ein
Lieber Gott, ich muss bekennen
Lieber Gott, in was für Zeiten schwebt doch
Lieber Vater, soll ich dulden
Liebster Heiland, dein Verlangen
Lob, Preis, Ruhm, Ehr und Dank will ich dir, Jesu
Lobe, mein Herz, deinen Gott, der dir hilft
Lobt Gott, ihr Christen allzugleich in seinem höchsten Thron, sein Wort
Mach dich bald auf und werde Licht
Mein Gott, dein ist doch alles
Mein Gott, der du kennst die Deinen
Mein Gott, dir ist unverborgen, wie dein Häuflein
Mein Gott, mein Vater, weil dir gar nichts
Mein Jesus ist der gute Hirt
Mein Jesus verheißet der christlichen Schar
Mein Lauf ist nun vollendet
Meinen Jesum lass ich nicht, denn er ist mein Trost
Meinen Jesum lass ich nicht, der da ist mein Heil und Leben
Meinen Jesum lass ich nicht, der ist meines Lebens Licht
Merk auf, mein Herz, hör fleißig an
Mir ekelt leider vor dem Guten
Mit Freudenschall also
Nun freut euch, lieben Christen gmein, lobt Gott mit Herz
Nun ich ermahne euch, der ich jetzt bin
Nun kommt das neue Kirchenjahr
Nun lob, mein Seel, deinen Gott
O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Himmelsfreud
O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Höllenangst
O Gott, mein Vater, hör auch mich
O Gott, voll Gnad und Gütigkeit, mein Gott
O Gott, vom Himmel sieh darein
O Jesu, dir sei ewig Dank für deine Treu
O Jesu, Gottes Lamm, für unsre Sünd geschlachtet
O Sicherheit, du Gift der Seelen
O Wunder groß, Marien Schoß hat Gottes Sohn umfangen
O Wunder groß, Marien Schoß hat heut das Heil
O wundergroße Freude, was nie kein Aug gesehn
Obgleich unser ganzes Leben
Schuldner sind wir nunmehr worden
Seht zu, wie ihr vorsichtig seid
Seid alle so gesinnt, wie Jesus
Seid auch Nachfolger, die sich Gottes Kinder nennen
Seid gleich gesinnt einmütiglich
Seid ja demütig, denkt, was für Gewalt Gott führet
Seid Täter, seid doch nicht nur Hörer
Sieh an, o Mensch, wie Gott und Mensch
Sieh, ich will euch nun senden mein Engel
So legt nun ab, legt ab die Zeit
So seid nun mäßig jederzeit
So wir nun leben hier im Geist
Soll ich ja, Herr, noch dienen dir
Sollt ich dir, mein Gott, nicht trauen
Sollt ich meinem Gott nicht trauen
Sollt ich meinen Jesum lassen
Stürmet, all ihr Winde, stürmet, wütet
Tu Rechnung, diese will Gott ernstlich
Verwundert euch ja nicht deswegen
Was frag ich doch nach der Erden
Was Gott tut, das ist gut, Gott nimmt
Was Gott tut, das ist recht und gut
Was ist der Mensch, was ist doch hier sein ganzes Leben
Was ist doch der Menschen Leben
Was neu von Gott geboren ist
Was pochst du doch, mein arger Feind
Was vorgeschrieben, das ist uns zur Lehr geschrieben
Weg mit der schnöden Ungeduld
Weg Traurigkeit, weich Ungeduld
Weil alle gute Gab und was nur ist vollkommen
Weil der Erstling Gott gebühret
Weil mir mein Gott, der alles gibt
Weil wir das wissen, dass die Zeit
Wenn dich Unglück hat betreten
Wenn gleich die Menschenzung könnt
Wenn sich alles widrig stellet
Wer den Ehstand will erwählen
Wer glaubt, liebt, meidet Sündenschuld
Wer Gott nicht kindlich traut
Wer war ich, Gottes Kind voll Segens
Wer weint doch, wenn ein Kind
Wie dank ich dir für alle deine Gnaden
Wie sollt ich, mein Gott, dir danken
Wie sollt, Jesu, dich, dich o mein Heil
Willst du recht wohl und christlich leben
Wind und Wetter, Sturm und Regen
Wir bitten euch noch mehr, lasst unser Wort
Wir bitten und ermahnen euch
Wir haben mancherlei und sehr viel Gnadengaben
Wir hören niemals auf, für euch zu Gott zu beten
Wir wissen, wenn dies irdisch Haus
Wir wollen euch gar nicht der Wahrheit Grund verhalten
Wo find ich Red, wo find ich Wort
Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn
Zieht an mit allem Fleiß, ihr auserwählten Lieben
Zuletzt seid stark in unserm Gott, der eure Feinde
Zum Ahas sprach der große Gott