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Heut singt die werte Christenheit

Photo: Fassadenschmuck in Wiesbaden

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Heut singt die werte Christenheit

 

1.) Heut singt die werte Christenheit

Mit freuderfülltem Munde:

Gott Lob und Preis in Ewigkeit

Für diese Freudenstunde!

Weil Jesus lebt, so ist der Tod

Erlegt, mit uns hat's keine Not,

Weil Jesus auferstanden.

 

2.) Der Sieg'sfürst trägt sein Haupt empor,

Der mächtig durchgedrungen

Durch Todesbande, Tür und Tor,

Er hat im Sieg verschlungen

Den Tod, dass, wer an ihn fest gläubt,

Nunmehr des Todes Furcht vertreibt,

Spricht: Tod, wo ist dein Stachel?

 

3.) Des Todes Macht ist ganz dahin,

All' Kraft ist ihm verschwunden,

Getrost ist mein Herz, Mut und Sinn,

In Christi Tod und Wunden.

Der lebt, und spricht: Ich leb und ihr

Sollt mit mir leben für und für,

Sein Sieg soll mein Sieg bleiben.

 

4.) Gott Lob und Dank, der uns den Sieg

Durch seinen Sohn gegeben,

Der uns schenkt Fried und Ruh für Krieg,

Für Sünd' und Tod das Leben.

Der Höll' und Tod zunicht gemacht,

Trost, Heil und Leben wiederbracht.

Gott lob, Gott lebt, mein Leben.

 

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Autor: Johannes Olearius

Melodie: Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut

oder: Allein Gott in der Höh sei Ehr

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gefunden im:

(Evangelischen) Zwickauer Gesangbuch

Verlag R. Zückler, Zwickau, 1864

Liednummer 357

Thema: Ostern

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Johannes Olearius (auch Johann Olearius; * 17. September 1611 in Halle (Saale); † 14. April 1684 in Weißenfels) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter.

Johannes Olearius wurde als dritter Sohn des Professors der Theologie Johann Olearius (1546–1623), der seit 1581 in Halle als Superintendent und Oberpfarrer wirkte, und seiner Frau Sibylla, geb. Nicander (1584–1622) geboren. Sein Bruder war der Theologe und Chronist Gottfried Olearius (1604–1685).

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Johannes Olearius' Lieder/ Hymns

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Mein Gott und Vater, gib du mir

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Darstellung des Herrn

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Gott lob, mein Jesus macht mich rein

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Epiphanias

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Freuet euch, ihr Gotteskinder preiset

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Geistliche Volkslieder

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Mein Gott, mein Licht, mein Schutz

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Glaube, Kampf und Rechtfertigung

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Ich bins gewiss, mich kann nichts scheiden

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Wohlauf, mein Herz, zu Gott dein Andacht fröhlich bringe

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Herbstlied

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Gott lob, die Herbstzeit zeiget sich

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Johannisfest

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Tröstet, tröstet, meine Lieben

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Nachfolge, Kirche und Mission

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Freu dich sehr, o meine Seele, mein Gott

Hilf, mein Gott, wie muss sich leiden

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Offenbarung

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Komm, Herr Jesu, lass mich sehen

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Passion

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Herr Jesu Christ, dein teures Blut

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Pfingsten

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Freuet euch, ihr Gotteskinder

O großer Gott, du reines Wesen

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Sonntag und Gottesdienst

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Gott Lob, die Woch ist auch dahin

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Sünde, Buße und Umkehr

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Ist deiner Sünde viel

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Trinitatis

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Gelobet sei der Herr

O, welch ein tiefes Meer

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach Gott, in was betrübte Zeit schwebt jetzo

Ach Vater, mein Gemüt ist voller Angst und Sorgen

Ach, groß ist deine Gnade

Ach, mein unversöhnlich Leben

Ach, was muss mein Jesus leiden

Ach, wie groß ist deine Gnade, du getreues Vaterherz

Alles, was mir Gott gegeben, was mein Leib

Als die Zeit war erfüllt, ward Gottes Sohn gesendet

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er uns seinen Sohn

Auf meinen Gott verlass ich mich

Aus Gottes Wort lernst du erkennen

Befiehl du deine Wege dem Herrn, der früh und spat

Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt

Bleib ja bei mir, mein Gott

Bringt mich aus dieser Sterblichkeit

Christlich, klug und weise bleiben

Das Evangelium, das ich verkündigt habe

Das ist der werte Tag, der Tag voll Freud

Das ist zum Vorbild uns vor dieser Zeit geschehen

Das Sorgen hört nicht auf

Das wisst aufs erste, dass viel Spötter kommen werden

Der heilge Geist vom Himmel kam, Halleluja

Der ist ein guter Hirt, der kann recht wohl regieren

Der Jüngste Tag, der Tag der Freuden

Der Sohn, dein Sohn ist tot

Des Vaters Wort, mein höchster Hort

Die Lieb und Feindes Wüten macht

Die Welt hofft auf Untergehen

Die Welt liebt, was vergänglich ist

Die Woch ist abermal dahin

Dies ist dieselbe Zeit, da Jesus hingegeben

Drückt dich hier Untreu, Hohn und Spott

Du allerreinstes Wesen verlangst die Reinigkeit

Durch Christum haben wir zu Gott ein solch Vertrauen

Durch unsers Gottes Gütigkeit

Eil mit Weil, pflegt man zu sagen

Ein Streit, ein großer Streit erhub sich

Ein Wunder macht Gott wunderlich

Eins ist sehr schwer, zwei kränken mehr

Ermuntre dich, mein ganz Gemüt

Erschienen ist der Freudentag, dran sich kein Mensch

Erschienen ist die heilsam Gnad

Erschienen ist die Lieb und Treu

Es ist kein Fabelwerk, was wir bezeuget haben

Es wird ein Rut aufgehen

Falscher Lehr und Heuchelleben ist die ganze Welt

Fegt aus, fegt aus, fegt fleißig aus

Folgt mir und sehet fleißig drauf

Freu dich sehr, o meine Seele, weg mit aller Traurigkeit

Freu dich, der Freitag kommt herbei

Freu dich, mein Herz, dass du kannst

Freuet euch, ihr Gotteskinder, freuet euch, preiset mit mir

Freut euch, freut euch in dem Herren

Freut euch, ihr Christen, insgemein

Frisch auf, mein Herz und Sinnen, lasst uns ein Lied

Führe mich auf deinen Wegen

Fürwahr, der Herr trug selbst die Krankheit

Geheimnis ist und wird genannt

Gott gibt mehr in einem Tag

Gott gibt, Gott nimmt, was Gott genommen

Gott hat seine Seligkeit mir aus Gnaden

Gott ist die Liebe, wer bekleibt beständig

Gott ist mein Gott, das höchste Gut, das mir erquickt

Gott ist mein Hilf und Schutz

Gott ist und bleibt der Wundermann, der viel aus wenig machen kann

Gott lob, das ist der Tag der Ruh

Gott lob, den Monat heb ich an

Gott lob, der auch in dieser Stund

Gott lob, der Dienstag bringt das Licht

Gott lob, der durch sein Wort mich hat berufen

Gott lob, der edle Rebensaft

Gott lob, der Freitag kommt herbei

Gott lob, der Mittwoch kommt herbei

Gott lob, der Monat ist dahin

Gott lob, der Sonntag kommt herbei

Gott lob, der Tag ist nun dahin, darum ich billig dankbar bin

Gott lob, der Tag ist nun dahin, drum ich, mein Gott, dir dankbar bin

Gott lob, die Ernte kommt herbei

Gott lob, die Hitz verändert sich

Gott lob, die Hoffnung kommt herbei

Gott lob, die kalte Winterszeit

Gott lob, die schöne Sommerzeit

Gott lob, die Welt ich lasse, fahr fröhlich meine Straße

Gott lob, ein neu Jahr heb ich an

Gott lob, es kommt der kürzte Tag

Gott lob, heut ist der Donnerstag

Gott lob, jetzt ist die schönste Zeit

Gott lob, mein Heil, die Freudenzeit

Gott lob, nun geht der Montag an

Gott lob, nun ist die Hitz vorbei

Gott lob, nun kommt die liebe Sonn

Gott lob, nun kommt die schöne Zeit

Gott lob, nun naht die Zeit herzu

Gott lob, nun wird gleich Tag und Nacht

Gott lob, wir sehn die Gnadenzeit

Gott lob, wir sind nun worden frei

Gott, der du selber bist der Sämann

Gott, du weißt, in was für Zeiten deine liebe Kirche

Gott, ich führ aus der Fremde Ware

Gott, lass sein Freudenwort und -lehr in aller Welt

Gott, reich an Huld und Gütigkeit

Gottlob, die Woch heb ich jetzt an

Gottlob, nun kommt die Frühlingszeit

Großer Schöpfer, Herr der Zeit

Hab Gott dein Lebenlang, mein Kind

Halt euch nicht selbst für klug

Heilger Gott, ich muss bekennen, ich bin tief

Herr Gott, in deiner Hand steht Krankheit

Herr Jesu, deine Traurigkeit vertreibt mir

Herr Jesu, mein Trost, Hilf und Rat

Herr Jesu, meine Zuversicht, steh du mir bei

Herr, mein Gott, ich will dich preisen, ich will

Herr, öffne mir die Herzenstür

Herr, weil du sprichst: Kommt her zu mir

Herr, wenn ich nur dich hab, was frag ich nach

Heut fährt Gott auf und triumphiert

Heut singt die werte Christenheit mit freuderfülltem Munde

Heut triumphieret Gottes Sohn, der nun regiert

Ich bitte, dass ihr ja nicht müde wollet werden

Ich danke dir, mein Gott, dass du aus lauter Gnaden

Ich danke dir, mein Gott, dass du ein Mensch geboren

Ich danke dir, mein Gott, dass du mein ganzes Leben

Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben den Sabbath

Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben Gnad und Zeit

Ich danke meinem Gott für euch

Ich danke meinem Gott, wenn ich an euch

Ich habs von Gott, des Herrn Wort ists

Ich halte es dafür, dass alles unser Leiden

Ich lobe dich, mein Gott, aus meines Herzens Grunde

Ich muss menschlich davon sagen

Ich preis dich, Herr zu aller Stund

Ich preise deine Gnad, mein Gott

Ich sags euch, wandelt in dem Geist

Ich trau auf Gott zu aller Zeit, der mir zu helfen

Ich weiß dein Trübsal, Angst und Not

Ich will nach Menschen-Art vorstellen meine Sachen

Ich will vons Geistes Gab euch Heiden

Ich will zu aller Stund aus meines Herzens Grund

Ihr Pilgrim werdet ja vermahnt vor allen Dingen

Ihr seid dazu beruft, weil Christus ist gestorben

Ihr sollt nichts schuldig sein

Ihr wisset, dass wir all, die wir getauft sind worden

Ihr wissets ja, was oft geschehn

Ist Gott für mich, was kann der arge Feind

Jesu, der du selbst bist kommen

Jesus selbst, mein Licht, mein Leben

Lass dich doch gnügn an meiner Gnad

Lass dich Gottes Wort regieren

Lass die Welt böse machen

Lass Drachengrimm hergehen

Lass mich, Herr, die Gerechtigkeit

Lass mich, mein Gott, dein Wort zu aller Zeit

Lass mich, o treuer Gott, dein liebes Schäflein bleiben

Lernst du recht wohl das Drei und ein

Lieber Gott, ich muss bekennen

Lieber Gott, in was für Zeiten schwebt doch

Lieber Vater, soll ich dulden

Liebster Heiland, dein Verlangen

Lob, Preis, Ruhm, Ehr und Dank will ich dir, Jesu

Lobe, mein Herz, deinen Gott, der dir hilft

Lobt Gott, ihr Christen allzugleich in seinem höchsten Thron, sein Wort

Mach dich bald auf und werde Licht

Mein Gott, dein ist doch alles

Mein Gott, der du kennst die Deinen

Mein Gott, dir ist unverborgen, wie dein Häuflein

Mein Gott, mein Vater, weil dir gar nichts

Mein Jesus ist der gute Hirt

Mein Jesus verheißet der christlichen Schar

Mein Lauf ist nun vollendet

Meinen Jesum lass ich nicht, denn er ist mein Trost

Meinen Jesum lass ich nicht, der da ist mein Heil und Leben

Meinen Jesum lass ich nicht, der ist meines Lebens Licht

Merk auf, mein Herz, hör fleißig an

Mir ekelt leider vor dem Guten

Mit Freudenschall also

Nun freut euch, lieben Christen gmein, lobt Gott mit Herz

Nun ich ermahne euch, der ich jetzt bin

Nun kommt das neue Kirchenjahr

Nun lob, mein Seel, deinen Gott

O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Himmelsfreud

O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Höllenangst

O Gott, mein Vater, hör auch mich

O Gott, voll Gnad und Gütigkeit, mein Gott

O Gott, vom Himmel sieh darein

O Jesu, dir sei ewig Dank für deine Treu

O Jesu, Gottes Lamm, für unsre Sünd geschlachtet

O Sicherheit, du Gift der Seelen

O Wunder groß, Marien Schoß hat Gottes Sohn umfangen

O Wunder groß, Marien Schoß hat heut das Heil

O wundergroße Freude, was nie kein Aug gesehn

Obgleich unser ganzes Leben

Schuldner sind wir nunmehr worden

Seht zu, wie ihr vorsichtig seid

Seid alle so gesinnt, wie Jesus

Seid auch Nachfolger, die sich Gottes Kinder nennen

Seid gleich gesinnt einmütiglich

Seid ja demütig, denkt, was für Gewalt Gott führet

Seid Täter, seid doch nicht nur Hörer

Sieh an, o Mensch, wie Gott und Mensch

Sieh, ich will euch nun senden mein Engel

So legt nun ab, legt ab die Zeit

So seid nun mäßig jederzeit

So wir nun leben hier im Geist

Soll ich ja, Herr, noch dienen dir

Sollt ich dir, mein Gott, nicht trauen

Sollt ich meinem Gott nicht trauen

Sollt ich meinen Jesum lassen

Stürmet, all ihr Winde, stürmet, wütet

Tu Rechnung, diese will Gott ernstlich

Verwundert euch ja nicht deswegen

Was frag ich doch nach der Erden

Was Gott tut, das ist gut, Gott nimmt

Was Gott tut, das ist recht und gut

Was ist der Mensch, was ist doch hier sein ganzes Leben

Was ist doch der Menschen Leben

Was neu von Gott geboren ist

Was pochst du doch, mein arger Feind

Was vorgeschrieben, das ist uns zur Lehr geschrieben

Weg mit der schnöden Ungeduld

Weg Traurigkeit, weich Ungeduld

Weil alle gute Gab und was nur ist vollkommen

Weil der Erstling Gott gebühret

Weil mir mein Gott, der alles gibt

Weil wir das wissen, dass die Zeit

Wenn dich Unglück hat betreten

Wenn gleich die Menschenzung könnt

Wenn sich alles widrig stellet

Wer den Ehstand will erwählen

Wer glaubt, liebt, meidet Sündenschuld

Wer Gott nicht kindlich traut

Wer war ich, Gottes Kind voll Segens

Wer weint doch, wenn ein Kind

Wie dank ich dir für alle deine Gnaden

Wie sollt ich, mein Gott, dir danken

Wie sollt, Jesu, dich, dich o mein Heil

Willst du recht wohl und christlich leben

Wind und Wetter, Sturm und Regen

Wir bitten euch noch mehr, lasst unser Wort

Wir bitten und ermahnen euch

Wir haben mancherlei und sehr viel Gnadengaben

Wir hören niemals auf, für euch zu Gott zu beten

Wir wissen, wenn dies irdisch Haus

Wir wollen euch gar nicht der Wahrheit Grund verhalten

Wo find ich Red, wo find ich Wort

Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn

Zieht an mit allem Fleiß, ihr auserwählten Lieben

Zuletzt seid stark in unserm Gott, der eure Feinde

Zum Ahas sprach der große Gott

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Uploaded on April 19, 2015
Taken on April 3, 2015