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Herbst, nun sage mir doch an
Herbst, nun sage mir doch an
1.) Herbst, nun sage mir doch an,
Was bist du ein reicher Mann!
Äpfel, Birnen, Nüsse, Trauben,
Aufgehängt an dichten Lauben,
Süß und saftig, voll und schwer:
Wo hast du den Reichtum her?
'Sommer hat ihn mir gebracht,
Als er sich davongemacht.'
2.) Sommer, bist du so geschickt,
Dass du Frucht an Frucht gerückt?
Machte doch der Ernte Mühe
Dir zu schaffen spät und Frühe!
wer hat Früchte, reich gedrängt,
An die Äste dir gehängt?
'Frühling hat sie mit gebracht,
Und ich hab sie reif gemacht.'
3.) Frühling, sprich, wer schenkte dir
Deiner Blüten reiche Zier,
Die des Sommers Hitze kochte,
Dass der Herbst sie spenden mochte?
Wer hat dir die Kraft verliehn,
So zu sprossen und zu blühn?
'Gottes Kraft hat mich bewegt,
Leben in den Keim gelegt.'
4.) Wie muss Gott so mächtig sein!
Pflanzt dem Frühling Leben ein.
Gibt dem Sommer Sonnenstrahlen,
Dass er kann die Früchte malen.
Schenkt dem Herbst von Most und Wein
Volle Freudenbecher ein!
Fehlt dir etwas, Er ist reich.
Geh zu ihm und sag's Ihm gleich.
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Autor: Christian Gottlob Barth
Melodie: Eigene Melodie/ohne Angaben
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Lieder und Gedichte für Christenkinder
Herausgegeben vom Calwer Verlagsverein
Calw, 1842
Thema: Herbstlied
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Christian Gottlob Barth (* 31. Juli 1799 in Stuttgart; † 12. November 1862 in Calw) war deutscher evangelischer Pfarrer, Pietist, Schriftsteller, Verleger und Kirchenlieddichter.
Christian Gottlob Barths Eltern stammten aus alteingesessenen Handwerkergeschlechtern, sie gehörten zu den Kreisen des Pietismus, die 1812 die Württembergische Bibelgesellschaft gegründet hatten. Er besuchte als ehrgeiziger Schüler das Gymnasium, daneben tat er sich als Kunstmaler hervor und verfasste romantische, erbauliche Schriften. 1817 - 1821 studierte er Theologie im Stift in Tübingen, anschließend führte ihn eine halbjährige Bildungsreise durch ganz Deutschland.
Barth ist dem württembergischen Pietismus zuzuordnen und gilt als einer der Väter der dortigen Erweckung im 19. Jahrhundert. Er lebte in der Erwartung des nahen Weltendes, all sein Wirken sollte ein Beitrag sein, Gottes Reich herbeizuführen. Er war von 1834–1838 Pfarrer in Möttlingen und wirkte anschließend im Calwer Verlagsverein (gegründet 1833), wo er sich für die Verbreitung christlicher Volksliteratur einsetzte. Bei Reisen nach England und Schottland lernt er die Evangelische Allianz kennen.
Barth ist Dichter vieler Lieder, die teilweise auch Aufnahme in das Evangelische Kirchengesangbuch gefunden haben. Auch verfasste er 1832 ‚Zweymal zwey und fünfzig biblische Geschichten für Schulen und Familien’, eine Kinderbibel im Geiste der Erweckung, wodurch er einer der erfolgreichsten Kinderbuchautoren des 19. Jahrhunderts wurde.
Zahlreiche Auflagen erlebte seine 1843 erstmals erschienene Geschichte von Württemberg. Dort findet sich folgende Eloge: ‚Der geneigte Leser muß vor allen Dingen wissen, daß es zwei gelobte Länder in der Welt gibt, das eine ist das Land Canaan oder Palästina, das andere ist Württemberg!’
Seine ‚Christliche Kirchengeschichte’ von 1835 erlebte 30 Auflagen und Übersetzungen in 40 Sprachen, insgesamt verfasste er mehr als 600 Schriften, gründete neun Zeitschriften und dichtete Kirchenlieder. Im In- und Ausland war Barth ein vielgefragter Missionsprediger; daneben machte er sich um den Aufbau diakonischer Einrichtungen verdient, 1826 gründete er in Calw die Kinder-Rettungsanstalt. Sein besonderes Interesse galt darüber hinaus der Naturkunde, seine einzigartige Sammlung von Exponaten befindet sich heute in mehreren Museen; weltweit wurden ihm hierfür Ehrungen zuteil, in Grönland wird eine Moosart nach ihm benannt.
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Christian Gottlob Barths Lieder/ Hymns
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Aussaat und Ernte
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Frühlingslied
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Herbstlied
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Der Wind geht übers Stoppelfeld
Kommt her und sehet an, wie reich die Reben
Nun seh sich einer an, wie reich die Reben
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Neujahr
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Passion
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Reformationsfest
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Meister zu helfen, komm und erscheine
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Tod und Ewigkeit
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Es geht ein Sämann durch das Feld
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Winterlied
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Der Winter ist ein geschickter Mann
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach wie soll ich gnug dich preisen
Ach, wie gut ist unser Hirt
Alles liegt im Schlafe
Auf den Bergen, auf den Heiden
Auf den großen Tag des Herrn
Auferstanden, auferstanden, ist der Herr der Welt
Dein Ruhm, o Herr, soll nimmer schweigen
Der du dein Volk zerstreuet hast
Der du in Todesnächten erkämpft das Heil der Welt
Der Herr ist unser Hirte, wo ist ein Hirt wie er
Der Pilger aus der Ferne zieht seiner Heimat zu
Der Tag ist neu erstanden
Die Schnitter ziehn hinaus
Die Sonne ist herunter
Du bist unsre Zuversicht, du bist unsre Stärke
Du Hirte mit dem Wunderstab, der treu die Herden leitet
Du lässest sie uns neu beginnen
Ei, wie froh, wie froh
Ein Kind, das seinen Heiland kennt
Ein neues Jahr des bangen Wartens
Ein Wandrer zieht mit seinem Stab
Einen guten Hirten hab ich und auf seiner Weide
Einst sah ich eine Henne sitzen
Entflohen aller Not
Erhebe dich, du Volk des Herrn, so reich
Es leuchteten Planeten
Es steht ein kunstlich Haus
Es wallt ein Volk auf Erden
Es wird so hell dort in der Luft
Flügel her zur Morgenröte
Freude, Freude, heut erscheinet
Frühling, der die Welt verklärt
Frühling, Frühling, sag, warum
Frühling, halt ein wenig
Guten Morgen, Welt, Berg und Tal
Halte selber bei mir Wacht
Hebt eure Augen zu den Höhen
Herbst, nun sage mir doch an
Herr der Himmelsheere, aus dem tiefen Meere
Herr Jesu, du hast einst mit Huld die Kindlein
Hirt und Hüter deiner Herden
Hochgelobter Fürst des Lebens
Hört ihr die Stürme laufen
Hüter, ist die Nacht verschwunden
Ich danke dir, mein lieber Gott
Ihr Gräslein, ihr Gräslein, wo kommet ihr her
Ihr selgen Kreuzgenossen, gedenkt doch
In der einen Hand die Kelle
In der Welt ist Finsternis
Jerusalem, du Gottesstadt, gedenke deiner Plagen
Kommt in Josephs Garten
Kommt, Lämmlein, waidet nur
Kommt, preiset und rühmet den Namen
Lass deinen Odem wehen
Lasset uns von Zion singen
Lasst uns jauchzen, lasst uns singen
Lasst uns unsern Heiland preisen
Lobet, ja lobet den himmlischen Hirten
Machet euch bereit, zu preisen den Allmächtgen
Macht unserm König ebne Bahn
Meister, welchem nichts misslinget
Neujahr und neuen Mut
O du Mann voll Schmerzen
O Heiland, wär ich so ein Kind
O Heilger Geist, kehr bei uns ein, mach unsre
O, wie lieb und teuer ist das Lebenswort
Ostern, Ostern, Frühlingswehen
Schlagt an die Sichel, Brüder
Seht, hier in der Krippen
Sei du in unserm Kreise, Herr Jesu
Sieh, hier sind wir, heilger Meister, Herr und König
Sieh, wie sie hernieder schweben
Sterne leuchten, Sonnen glühn
Treulich nimmst, o guter Hirte, du dich deiner herde an
Warum ists doch so hell
Was fliegen für weiße Vögelein
Was Glaube tut, ist wohl getan
Was ist des Kindes größtes Glück
Was wird ich heut empfangen
Weizenfeld, Weizenfeld
Wenn die Berge wanken und ihr Gipfer fällt
Wenn ich am Morgen früh aufsteh
Wer darf durch das Meer sich wagen
Wer Jesum liebt, der hat es gut
Wer soll ihn fortan haben, des Jordans schönen Strom
Wie ist es einem Kind zu Mut
Wie ists da droben schön
Wie schöne Züge hebet mir mein Bibelbuch hervor
Wieder ist ein Tag herum
Willkommen, schöner Morgen, nach einer sanften Nacht
Wir bitten dich, Herr Jesu Christ, der du zur Rechten
Wir haben einen Hirten und der hat uns
Wir rühmen, Herr, dein groß Erbarmen
Wo ist der Knecht des Herrn zu Haus
Wo soll ich hin, auf Erden ist kein Raum
Wohlan, ein neuer Tag bricht an
Wüssten wir von keinem Frieden
Zeuch Macht an, Arm des Herrn
Zieh fröhlich hinaus zum heilgen Krieg
Herbst, nun sage mir doch an
Herbst, nun sage mir doch an
1.) Herbst, nun sage mir doch an,
Was bist du ein reicher Mann!
Äpfel, Birnen, Nüsse, Trauben,
Aufgehängt an dichten Lauben,
Süß und saftig, voll und schwer:
Wo hast du den Reichtum her?
'Sommer hat ihn mir gebracht,
Als er sich davongemacht.'
2.) Sommer, bist du so geschickt,
Dass du Frucht an Frucht gerückt?
Machte doch der Ernte Mühe
Dir zu schaffen spät und Frühe!
wer hat Früchte, reich gedrängt,
An die Äste dir gehängt?
'Frühling hat sie mit gebracht,
Und ich hab sie reif gemacht.'
3.) Frühling, sprich, wer schenkte dir
Deiner Blüten reiche Zier,
Die des Sommers Hitze kochte,
Dass der Herbst sie spenden mochte?
Wer hat dir die Kraft verliehn,
So zu sprossen und zu blühn?
'Gottes Kraft hat mich bewegt,
Leben in den Keim gelegt.'
4.) Wie muss Gott so mächtig sein!
Pflanzt dem Frühling Leben ein.
Gibt dem Sommer Sonnenstrahlen,
Dass er kann die Früchte malen.
Schenkt dem Herbst von Most und Wein
Volle Freudenbecher ein!
Fehlt dir etwas, Er ist reich.
Geh zu ihm und sag's Ihm gleich.
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Autor: Christian Gottlob Barth
Melodie: Eigene Melodie/ohne Angaben
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Lieder und Gedichte für Christenkinder
Herausgegeben vom Calwer Verlagsverein
Calw, 1842
Thema: Herbstlied
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Christian Gottlob Barth (* 31. Juli 1799 in Stuttgart; † 12. November 1862 in Calw) war deutscher evangelischer Pfarrer, Pietist, Schriftsteller, Verleger und Kirchenlieddichter.
Christian Gottlob Barths Eltern stammten aus alteingesessenen Handwerkergeschlechtern, sie gehörten zu den Kreisen des Pietismus, die 1812 die Württembergische Bibelgesellschaft gegründet hatten. Er besuchte als ehrgeiziger Schüler das Gymnasium, daneben tat er sich als Kunstmaler hervor und verfasste romantische, erbauliche Schriften. 1817 - 1821 studierte er Theologie im Stift in Tübingen, anschließend führte ihn eine halbjährige Bildungsreise durch ganz Deutschland.
Barth ist dem württembergischen Pietismus zuzuordnen und gilt als einer der Väter der dortigen Erweckung im 19. Jahrhundert. Er lebte in der Erwartung des nahen Weltendes, all sein Wirken sollte ein Beitrag sein, Gottes Reich herbeizuführen. Er war von 1834–1838 Pfarrer in Möttlingen und wirkte anschließend im Calwer Verlagsverein (gegründet 1833), wo er sich für die Verbreitung christlicher Volksliteratur einsetzte. Bei Reisen nach England und Schottland lernt er die Evangelische Allianz kennen.
Barth ist Dichter vieler Lieder, die teilweise auch Aufnahme in das Evangelische Kirchengesangbuch gefunden haben. Auch verfasste er 1832 ‚Zweymal zwey und fünfzig biblische Geschichten für Schulen und Familien’, eine Kinderbibel im Geiste der Erweckung, wodurch er einer der erfolgreichsten Kinderbuchautoren des 19. Jahrhunderts wurde.
Zahlreiche Auflagen erlebte seine 1843 erstmals erschienene Geschichte von Württemberg. Dort findet sich folgende Eloge: ‚Der geneigte Leser muß vor allen Dingen wissen, daß es zwei gelobte Länder in der Welt gibt, das eine ist das Land Canaan oder Palästina, das andere ist Württemberg!’
Seine ‚Christliche Kirchengeschichte’ von 1835 erlebte 30 Auflagen und Übersetzungen in 40 Sprachen, insgesamt verfasste er mehr als 600 Schriften, gründete neun Zeitschriften und dichtete Kirchenlieder. Im In- und Ausland war Barth ein vielgefragter Missionsprediger; daneben machte er sich um den Aufbau diakonischer Einrichtungen verdient, 1826 gründete er in Calw die Kinder-Rettungsanstalt. Sein besonderes Interesse galt darüber hinaus der Naturkunde, seine einzigartige Sammlung von Exponaten befindet sich heute in mehreren Museen; weltweit wurden ihm hierfür Ehrungen zuteil, in Grönland wird eine Moosart nach ihm benannt.
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Aussaat und Ernte
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Frühlingslied
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Herbstlied
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Der Wind geht übers Stoppelfeld
Kommt her und sehet an, wie reich die Reben
Nun seh sich einer an, wie reich die Reben
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Neujahr
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Passion
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Reformationsfest
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Meister zu helfen, komm und erscheine
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Tod und Ewigkeit
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Es geht ein Sämann durch das Feld
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Winterlied
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Der Winter ist ein geschickter Mann
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach wie soll ich gnug dich preisen
Ach, wie gut ist unser Hirt
Alles liegt im Schlafe
Auf den Bergen, auf den Heiden
Auf den großen Tag des Herrn
Auferstanden, auferstanden, ist der Herr der Welt
Dein Ruhm, o Herr, soll nimmer schweigen
Der du dein Volk zerstreuet hast
Der du in Todesnächten erkämpft das Heil der Welt
Der Herr ist unser Hirte, wo ist ein Hirt wie er
Der Pilger aus der Ferne zieht seiner Heimat zu
Der Tag ist neu erstanden
Die Schnitter ziehn hinaus
Die Sonne ist herunter
Du bist unsre Zuversicht, du bist unsre Stärke
Du Hirte mit dem Wunderstab, der treu die Herden leitet
Du lässest sie uns neu beginnen
Ei, wie froh, wie froh
Ein Kind, das seinen Heiland kennt
Ein neues Jahr des bangen Wartens
Ein Wandrer zieht mit seinem Stab
Einen guten Hirten hab ich und auf seiner Weide
Einst sah ich eine Henne sitzen
Entflohen aller Not
Erhebe dich, du Volk des Herrn, so reich
Es leuchteten Planeten
Es steht ein kunstlich Haus
Es wallt ein Volk auf Erden
Es wird so hell dort in der Luft
Flügel her zur Morgenröte
Freude, Freude, heut erscheinet
Frühling, der die Welt verklärt
Frühling, Frühling, sag, warum
Frühling, halt ein wenig
Guten Morgen, Welt, Berg und Tal
Halte selber bei mir Wacht
Hebt eure Augen zu den Höhen
Herbst, nun sage mir doch an
Herr der Himmelsheere, aus dem tiefen Meere
Herr Jesu, du hast einst mit Huld die Kindlein
Hirt und Hüter deiner Herden
Hochgelobter Fürst des Lebens
Hört ihr die Stürme laufen
Hüter, ist die Nacht verschwunden
Ich danke dir, mein lieber Gott
Ihr Gräslein, ihr Gräslein, wo kommet ihr her
Ihr selgen Kreuzgenossen, gedenkt doch
In der einen Hand die Kelle
In der Welt ist Finsternis
Jerusalem, du Gottesstadt, gedenke deiner Plagen
Kommt in Josephs Garten
Kommt, Lämmlein, waidet nur
Kommt, preiset und rühmet den Namen
Lass deinen Odem wehen
Lasset uns von Zion singen
Lasst uns jauchzen, lasst uns singen
Lasst uns unsern Heiland preisen
Lobet, ja lobet den himmlischen Hirten
Machet euch bereit, zu preisen den Allmächtgen
Macht unserm König ebne Bahn
Meister, welchem nichts misslinget
Neujahr und neuen Mut
O du Mann voll Schmerzen
O Heiland, wär ich so ein Kind
O Heilger Geist, kehr bei uns ein, mach unsre
O, wie lieb und teuer ist das Lebenswort
Ostern, Ostern, Frühlingswehen
Schlagt an die Sichel, Brüder
Seht, hier in der Krippen
Sei du in unserm Kreise, Herr Jesu
Sieh, hier sind wir, heilger Meister, Herr und König
Sieh, wie sie hernieder schweben
Sterne leuchten, Sonnen glühn
Treulich nimmst, o guter Hirte, du dich deiner herde an
Warum ists doch so hell
Was fliegen für weiße Vögelein
Was Glaube tut, ist wohl getan
Was ist des Kindes größtes Glück
Was wird ich heut empfangen
Weizenfeld, Weizenfeld
Wenn die Berge wanken und ihr Gipfer fällt
Wenn ich am Morgen früh aufsteh
Wer darf durch das Meer sich wagen
Wer Jesum liebt, der hat es gut
Wer soll ihn fortan haben, des Jordans schönen Strom
Wie ist es einem Kind zu Mut
Wie ists da droben schön
Wie schöne Züge hebet mir mein Bibelbuch hervor
Wieder ist ein Tag herum
Willkommen, schöner Morgen, nach einer sanften Nacht
Wir bitten dich, Herr Jesu Christ, der du zur Rechten
Wir haben einen Hirten und der hat uns
Wir rühmen, Herr, dein groß Erbarmen
Wo ist der Knecht des Herrn zu Haus
Wo soll ich hin, auf Erden ist kein Raum
Wohlan, ein neuer Tag bricht an
Wüssten wir von keinem Frieden
Zeuch Macht an, Arm des Herrn
Zieh fröhlich hinaus zum heilgen Krieg