Das Verwaltungsgebäude der BEHALA mit dem markanten Turm
Das Verwaltungsgebäude, das sich mit einer beeindruckenden Fassade der Schmalseite des Mittelbeckens zuwendet, bildet die monumentale Mitte des Westhafens. Mit dem aufragenden schlanken Mittelturm, der auch als Wasserturm dient, dominiert der mächtige Bau das gesamte Hafengelände. Der schlanke, sich nach oben verjüngende Turm mit Aussichtsgalerie, Laterne und Pyramidendach erinnert an einen Rathausturm. Da er schon von weiten sichtbar ist, bildet er für die ankommenden Schiffe ein Wahrzeichen des Hafens. Die würdevolle, ruhige Fassadengliederung, das schwere Muschelkalkportal, der Dreiecksgiebel der Mittelachse und das mächtige ziegelgedeckte Dach verstärken den repräsentativen Eindruck. Der plastische Schmuck mit Motiven und Allegorien, die sich auf Handel und Schifffahrt beziehen, stammt von Josef Gobes und H. Tochtermann. Die axiale Anordnung des Verwaltungsgebäudes innerhalb der Gesamtanlage wird durch den Anlegeplatz in der Mitte des Hafenbeckens unterstrichen. Die Balustrade, die die Schmalseite des Beckens schmückt, ist dort unterbrochen. Der Durchlass, gerahmt von Laternen, führt geradewegs auf das Werksteinportal. Durch den Haupteingang gelangt man in ein monumentales Treppenhaus mit einem säulenumstandenen Treppenauge, dessen quadratische Grundform auf den darüber liegenden Turm verweist
Auf Tour mit
de.wikipedia.org/wiki/Westhafen_(Berlin)
www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/liste_karte_datenb...
Das Verwaltungsgebäude der BEHALA mit dem markanten Turm
Das Verwaltungsgebäude, das sich mit einer beeindruckenden Fassade der Schmalseite des Mittelbeckens zuwendet, bildet die monumentale Mitte des Westhafens. Mit dem aufragenden schlanken Mittelturm, der auch als Wasserturm dient, dominiert der mächtige Bau das gesamte Hafengelände. Der schlanke, sich nach oben verjüngende Turm mit Aussichtsgalerie, Laterne und Pyramidendach erinnert an einen Rathausturm. Da er schon von weiten sichtbar ist, bildet er für die ankommenden Schiffe ein Wahrzeichen des Hafens. Die würdevolle, ruhige Fassadengliederung, das schwere Muschelkalkportal, der Dreiecksgiebel der Mittelachse und das mächtige ziegelgedeckte Dach verstärken den repräsentativen Eindruck. Der plastische Schmuck mit Motiven und Allegorien, die sich auf Handel und Schifffahrt beziehen, stammt von Josef Gobes und H. Tochtermann. Die axiale Anordnung des Verwaltungsgebäudes innerhalb der Gesamtanlage wird durch den Anlegeplatz in der Mitte des Hafenbeckens unterstrichen. Die Balustrade, die die Schmalseite des Beckens schmückt, ist dort unterbrochen. Der Durchlass, gerahmt von Laternen, führt geradewegs auf das Werksteinportal. Durch den Haupteingang gelangt man in ein monumentales Treppenhaus mit einem säulenumstandenen Treppenauge, dessen quadratische Grundform auf den darüber liegenden Turm verweist
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