Der Viktoriaspeicher II auf dem Gelände der alten Heeresbäckerei
1938 - 1939 wurde der Viktoriaspeicher II erbaut.
Das Heeresproviantamt in der Köpenicker Straße 16/17
Das Proviantsamtsgrundstück war bereits 1802–1805 mit einem Magazin zur Lagerung von bis zu 100 t Brotgetreide und Mehl bebaut worden. Es brannte am 30.06.1862 vollständig aus und wurde 1864/65 von August Ferdinand Fleischinger (1804–1885) und Hugo Steuer (1829–1900) wieder hergestellt. Die steigenden Anforderungen durch den Ausbau Berlins als Garnisonstadt führten nach 1888 zu umfangreichen Erweiterungsbauten. Zwischen 1888 und 1890 wurde die bestehende Bebauung von Kneister, Arenberg und Böhm durch eine Bäckerei und ein Brotmagazin erweitert. Die winklig zueinander stehenden Backsteinflügel wurden durch einen Kopfbau verbunden, durch den gleichzeitig ein kleiner Vorplatz entstand. Die hofseitige Verbindung mit der Spree ermöglichte die Annahme von Getreide aus Schiffsladungen, die Verwägung, Lagerung und Reinigung sowie die Abgabe an die ebenfalls neu errichtete Mühle. Das ehemalige Brotmagazin mit Dienstwohnhaus besteht noch. 1937 übernahm die BEHALA den Komplex (Viktoriaspeicher). Er steht unter Denkmalschutz
www.stadtentwicklung.berlin.de/cgi-bin/hidaweb/getdoc.pl?...
www.luise-berlin.de/lexikon/frkr/b/baeckerei_des_proviant...
www.luise-berlin.de/lexikon/frkr/k/koepenicker_strasse.htm
de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6penicker_Stra%C3%9Fe
Der Viktoriaspeicher II auf dem Gelände der alten Heeresbäckerei
1938 - 1939 wurde der Viktoriaspeicher II erbaut.
Das Heeresproviantamt in der Köpenicker Straße 16/17
Das Proviantsamtsgrundstück war bereits 1802–1805 mit einem Magazin zur Lagerung von bis zu 100 t Brotgetreide und Mehl bebaut worden. Es brannte am 30.06.1862 vollständig aus und wurde 1864/65 von August Ferdinand Fleischinger (1804–1885) und Hugo Steuer (1829–1900) wieder hergestellt. Die steigenden Anforderungen durch den Ausbau Berlins als Garnisonstadt führten nach 1888 zu umfangreichen Erweiterungsbauten. Zwischen 1888 und 1890 wurde die bestehende Bebauung von Kneister, Arenberg und Böhm durch eine Bäckerei und ein Brotmagazin erweitert. Die winklig zueinander stehenden Backsteinflügel wurden durch einen Kopfbau verbunden, durch den gleichzeitig ein kleiner Vorplatz entstand. Die hofseitige Verbindung mit der Spree ermöglichte die Annahme von Getreide aus Schiffsladungen, die Verwägung, Lagerung und Reinigung sowie die Abgabe an die ebenfalls neu errichtete Mühle. Das ehemalige Brotmagazin mit Dienstwohnhaus besteht noch. 1937 übernahm die BEHALA den Komplex (Viktoriaspeicher). Er steht unter Denkmalschutz
www.stadtentwicklung.berlin.de/cgi-bin/hidaweb/getdoc.pl?...
www.luise-berlin.de/lexikon/frkr/b/baeckerei_des_proviant...
www.luise-berlin.de/lexikon/frkr/k/koepenicker_strasse.htm
de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6penicker_Stra%C3%9Fe