bird_of_paradise
the road we have to go
For all users not able of understanding German I´m sorry that I have just my little poem for you, as I´m not eloquent enough in expressing my thoughts as accurate in English as I can in German, at least concerning this shot.
An dieser Stelle ein kleiner Einschub bzw. Vorgriff mit einem Bild aus dem Elsass, bei welchem ich unmittelbar bei der Aufnahme wusste, dass ich mich auf dessen Bearbeitung freuen würde und das es ein Bild zum Nachdenken ergeben wird. Nachdem ich gestern Abend in der Stimmung war es zu bearbeiten, wollte ich es heute auch gleich einstellen.
Als ich in den frühen Morgenstunden dort im Herzen des Elsass am Wegrand eines kleinen Feldweges im Nebel stand, kam mir gleich die Assoziation das diese Szene doch sehr unserem Lebensweg ähnelt. Ein Weg dessen Verlauf immer weiter nach oben zum Gipfel führt, nicht aber ohne das es dabei viele kleine Anhöhen und auch einige Tiefen und Täler zu durchwandern gilt. Selbst wenn man die nächsten Schritte sehen oder zumindest erahnen kann, so ist es doch schwierig weit genug in die vernebelte Ferne zu blicken um sagen zu können was einen die Zukunft bringen mag. Eine Erhebung die aus der Ferne noch aussah wie ein großer Berg, dessen Erklimmen ein nobles Ziel sei, kann sich beim Erreichen als kleine Anhöhe entpuppen, die einen nur spärlich weiter zum Gipfel führt. Auf der anderen Seite ist auch nicht jedes Tal ein Rückschlag, sondern es kann einem dabei helfen seine Gedanken zu ordnen und mit noch größerem Ehrgeiz den Weitermarsch nach vorne anzutreten.
Kurvig und steinig ist der Weg zweifellos. Was man bereit ist an Anstrengungen zu unternehmen und was man bereit ist am Weg hinter sich zu lassen um den Gipfel zu erreichen, ist eines jeden eigene Entscheidung. Auch was einen auf dem Weg vorantreibt und wie man sich das Ziel letztlich vorstellt kann einem nur das eigene selbst beantworten.
Hier stehe ich noch ganz am Fuß des Berges in einer kleinen Mulde, doch die nächste Anhöhe ist schon im Blick. Danach ist nur Nebel - Nebel der alles verdeckt. Ein Schleier aus weißer Unklarheit, ein Dunst der Zeit der irgendwann verfliegt. Es scheint dort oben heller zu sein als hier unten im dunklen Tal. So will ich mich auf den Weg machen, getrieben das Ziel zu sehen...
the road we have to go
For all users not able of understanding German I´m sorry that I have just my little poem for you, as I´m not eloquent enough in expressing my thoughts as accurate in English as I can in German, at least concerning this shot.
An dieser Stelle ein kleiner Einschub bzw. Vorgriff mit einem Bild aus dem Elsass, bei welchem ich unmittelbar bei der Aufnahme wusste, dass ich mich auf dessen Bearbeitung freuen würde und das es ein Bild zum Nachdenken ergeben wird. Nachdem ich gestern Abend in der Stimmung war es zu bearbeiten, wollte ich es heute auch gleich einstellen.
Als ich in den frühen Morgenstunden dort im Herzen des Elsass am Wegrand eines kleinen Feldweges im Nebel stand, kam mir gleich die Assoziation das diese Szene doch sehr unserem Lebensweg ähnelt. Ein Weg dessen Verlauf immer weiter nach oben zum Gipfel führt, nicht aber ohne das es dabei viele kleine Anhöhen und auch einige Tiefen und Täler zu durchwandern gilt. Selbst wenn man die nächsten Schritte sehen oder zumindest erahnen kann, so ist es doch schwierig weit genug in die vernebelte Ferne zu blicken um sagen zu können was einen die Zukunft bringen mag. Eine Erhebung die aus der Ferne noch aussah wie ein großer Berg, dessen Erklimmen ein nobles Ziel sei, kann sich beim Erreichen als kleine Anhöhe entpuppen, die einen nur spärlich weiter zum Gipfel führt. Auf der anderen Seite ist auch nicht jedes Tal ein Rückschlag, sondern es kann einem dabei helfen seine Gedanken zu ordnen und mit noch größerem Ehrgeiz den Weitermarsch nach vorne anzutreten.
Kurvig und steinig ist der Weg zweifellos. Was man bereit ist an Anstrengungen zu unternehmen und was man bereit ist am Weg hinter sich zu lassen um den Gipfel zu erreichen, ist eines jeden eigene Entscheidung. Auch was einen auf dem Weg vorantreibt und wie man sich das Ziel letztlich vorstellt kann einem nur das eigene selbst beantworten.
Hier stehe ich noch ganz am Fuß des Berges in einer kleinen Mulde, doch die nächste Anhöhe ist schon im Blick. Danach ist nur Nebel - Nebel der alles verdeckt. Ein Schleier aus weißer Unklarheit, ein Dunst der Zeit der irgendwann verfliegt. Es scheint dort oben heller zu sein als hier unten im dunklen Tal. So will ich mich auf den Weg machen, getrieben das Ziel zu sehen...