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Schloss Ravire - Ravouire ( Ursprung 1412 - Baujahr Neubau 1891 - château castello castle ) auf einem Hügel im Rhônetal ob Sierre - Siders im Kanton Wallis - Valais in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz

Schloss Ravire - Ravouire ( Ursprung 1412 - Baujahr Neubau 1891 - château castello castle ) auf einem Hügel im Rhônetal ob Sierre - Siders im Kanton Wallis - Valais in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz

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Schloss Ravire

 

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Das Schloss Ravire steht auf einem Hügel oberhalb Sierre - Siders im Rhônetal im Kanton

Wallis - Valais in der Schweiz

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Von Bernune bei Rawyre

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Eine römische Legende, ein feudaler Lord, mittelalterliche Kriege, ein F.reiburger Mäzen,

ein einheimischer Winzer Kastellan, das sind die Begriffe aus der Geschichte des

Schlosses Ravire.

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Der Name Rawyre, den man von Ravire ableiten kann, kommt aus dem Dialekt 'rouveno',

selbst abgeleitet aus dem alt französischem 'ruvine'. Es bedeutet "ausgewaschener

Terrain, bedeckt von Geröll".

 

In der Tat war der Hügel, auf dem der Turm von Rawyre gebaut wurde 1891 ein steiler

und felsiger Hang. Unter den Steinen, die den Boden bedeckten, befanden sich auch

Bruchsteine des alten Schlosses Bernona.

 

Errichtet 1412, dominierte das Schloss das heute verschwundene Dorf von Bernune.

Eine Spendenurkunde aus dem 6. Jahrhunderts erwähnt diesen ehrwürdigen Weiler.

 

Am 30. A.pril 5.1.5, spendete der Burgunder König Sigismund der A.btei von St-M.aurice

die Dörfer Sierre und Bernune. Dieses, unabhängig während fast tausendzweihundert

Jahren wurde der Stadt der Sonne 1.7.6.4 wieder angefügt. In unseren Zeiten ist das

Dorf vollständig verschwunden, um Platz für den Weinberg zu schaffen.

 

Wenn die Etymologie es will, dass der Begriff Bernona den Bauernhof von Bernon be-

zeichnet, einem deutschen Nachnamen.

 

Jedoch gibt es auch eine alte Legende über den Ursprung :

 

Die Geschichte, von der Albert Duruz berichtet, der in der literarischen Welt unter dem

Pseudonym Solandieu bekannt war, ist es wert zu erzählen.

 

57 vor unserer Zeitrechnung, erhielt ein Leutnant von Julius Cäsar, Servius Sulpicius

Galba, die Aufgabe, die Kontrolle des G.rossen S.ankt B.ernhard P.asses sicherzustellen.

Zwei keltische Stämme, die Sédunes, die sich im zentralen Wallis niederliessen, und die

Véragres, die im Westen des Kantons lebten, widersetzen sich ihm.

 

Die entscheidende Schlacht fand statt in O.ctodure, der lateinische Name für M.artigny

stattmit dem Sieg des römischen Generals. Die mündliche Tradition erzählt, dass während

der Alpenüberquerung, ein Häftling die Flucht vor den Legionären in der Nacht gelang.

 

Er konnte sich in den Hügeln mit Blick auf die R.hone verstecken. Tief im Wald, der ihm

als Zuflucht diente, fand sich unser Flüchtling namens Ber, von Angesicht zu Angesicht

mit einem römischen Soldaten namens Nona.

 

Letzerer hat desertiert, weil sein Chef, über den er sich lustig machte, seinen Tod wollte.

Die einstigen Feinde beschlossen friedlich zusammen zu leben.

 

Doch ihre wachsende Freundschaft dauerte nur bis zum Tag, an dem sie entschlossen,

den Wald zu verlassen. In einem Feld traf das Duo eine S.chäferin, die eine kleine H.erde

weidete.

 

Ohne zu zögern ergriffen die beiden Einsiedler das Mädchen und die Tiere, um sie in ihre

Höhle zu bringen. Sobald sie wieder in ihrem Zufluchtsort waren, prügelten sie sich in den

Tod.

 

Ber starb während der Auseinandersetzung. Nona erhält die Schöne, mit der er eine

Familie gründet. Das Paar zieht in ein kleines Haus am Hang des Hügels. Einige Jahre

später umgaben andere Häuser den Foyer des römischen Deserteuren.

 

Diese Unterkünfte bilden seit damals ein Dorf, das unter dem Namen Bernona, als Er-

innerung an die ersten Einwohner, die bekannt waren.

 

1412 liess Petermann de Chevron, Herr von M.onthey, eine befestigte Burg auf dem

Hügel von Bernona errichten. In dieser Zeit war die Region von Konflikten zwischen

verschiedenen Gegner heimgesucht.

 

Der Adel widersetzte sich der Autorität des Fürstbischofs, die Dizains vom Oberwallis

bekriegten die von Bas, der Savoyer und Berner Truppen intervenierten im Kanton.

Viele Schlösser wurden in Brand gesetzt in 1.4.1.7.

 

Zu diesen gehörte das Bollwerk, errichtet vom Herrn de Chevron fünf Jahre zuvor. Die

Geschichte der Gebäude wird an diesem Zeitpunkt gestoppt. Man weiss jedoch, dass

der Hügel von Bernune mehrmals den Besitzer wechselte. Der Bischof Hildebrand von

R.iedmatten erwarb ihn 1.5.7.0. Später wird er das Eigentum der verschiedenen um-

grenzenden Gemeinden.

 

1.8.9.1 kaufte ein bemerkenswerter G.reyerzer, Auguste Clavel, das Gelände, auf dem

sich die Ruinen der alten Festung befanden. Er liess einen quadratischen Turm errichten,

den er als Zweitwohnsitz verwendete.

 

Während der Erdarbeiten, wurden einige alte Funde entdeckt. Man hob ein Grab aus,

ein Armband sowie Knochen aus der Zeit von Ber und Nona.

 

Die Familie Clavel besass den Turm bis 1.9.5.4, dem Jahr, in dem sie ihn an Etienne

Savioz abtraten. Der Mann aus Sierre vergrösserte das Gebäude und gab ihm seine

heutige Form. Er grub Keller, kaufte Weinberge in der Umgebung auf und gestaltete

sie um den gesamten Bereich.

 

Der Turm, der von der Familie Clavel errichtet wurde, wurde zum imposanten Gebäude

und erhielt den Namen Schloss Ravire, der die Stadt der Sonne im Osten dominiert.

 

Seit 1.9.7.9 ist Michel Savioz, der Sohn von Etienne, im Vorsitz des Clos du Château de

Ravire, von dem er der Winzer Kastellan ist.

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Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausf.lug nach C.hampex L.ac am Sonntag den 08. September 2013

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Mit dem Z.ug von B.ern über T.hun - V.isp nach S.ierre - S.iders

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Mit der S.tands.eilb.ahn nach C.rans M.ontona

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Besuch der F.ondation s.uisse des t.rains m.iniatures in C.rans M.ontona

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Mit der S.tands.eilb.ahn von C.rans M.ontona nach S.ierre S.iders und weiter mit dem Z.ug über M.artigny - S.embracher nach O.rsières

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Mit dem B.us von O.rsières nach C.hampex L.ac

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R.undg.ang um den S.ee und B.esuch der A.rtillerief.estung C.hampex L.ac

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Mit dem B.us von C.hampex L.ac nach O.rsières und weiter mit dem Z.ug über S.embracher - M.artigny - V.isp - T.hun zurück nach B.ern

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Hurni130908 KantonWallis KantonValais

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 221223

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NIF

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Uploaded on September 12, 2013
Taken on September 8, 2013