Schloss Attalens ( Baujahr um 1200 - Mittelalter - Höhenburg Burg château castle castello ) in Attalens im Bezirk Veveyse - Vivisbach im Kanton Freiburg - Fribourg in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
Schloss Attalens ( Baujahr um 1200 - Mittelalter - Höhenburg Burg château castle castello ) in Attalens im Bezirk Veveyse - Vivisbach im Kanton Freiburg - Fribourg in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
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Schloss Attalens
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Schloss Attalens steht in Attalens im Bezirk Veveyse ( dt. Vivisbach ) des Kantons
Freiburg - Fribourg in der Schweiz
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Schloss Attalens besitzt seine ursprüngliche Form nicht mehr, denn es wurde während
der Burgund Kriege niedergerissen. Anfang der freiburgerischen Zeit wurde es wieder
aufgebaut, und es hat trotz allem sogar nach den Renovierungen, die im 19. Jahrhundert
erfolgt sind, den eindrucksvollen Charakter seines Vorgängers wieder erlangt.
Von 1.6.1.8 bis 1.7.9.8 diente es als Sitz einer kleinen freiburgerischen Vogtei. Nach
der Revolution ging das Schloss zur Gemeinde über, die es umgestalten liess, bevor
sie dort ein W.aisenhaus und im Jahre 1.9.6.9 ein A.ltersheim unterbrachte.
Jetzt befinden sich hier nur noch private Wohnungen.
Ein wenig tiefer als C.hâtel S.aint - D.enis gelegen, steht das Dorf Attalens am Hang
eines kleinen Tals, dessen Gewässer im N.orden in die B.roye laufen. Im S.üden fliesst
das Wasser zum G.enfer S.ee.
Die Grenze, die die Kantone W.aadt und Freiburg trennt, führt entlang der Wasserscheide.
In r.ömischer Zeit war dies eine wichtige Arterie, die von G.rand - S.aint - B.ernard kam in
Richtung der Hochebene und A.venches, die H.auptstadt H.elvetiens, durch das Tal führte.
Diese Bedeutung behielt sie bis zum Zeitalter des Königreichs der O.berburgunder.
Später wurden manche herrschaftlichen Orte, verstärkte Sitze und Dörfer an seinen
Rändern gegründet. Die Herrschaft von Attalens hatte im 13. Jahrhundert Verbindungen
mit jener der Herrschaften von O.ron. Diese liessen das Schloss auf einer kleinen
felsigen Erhöhung aufrichten.
Mit seinem rechteckigen Grundriss umfasste dieses Schloss einen W.achtturm und an
den Mauern von fast drei Metern Dicke, einen Eingang, zwei Wohnflügel und einer soliden
Ringmauer.
Vermutlich gelangte es kurz nach seiner Vollendung in die Hände des Hauses von Savo-
yen. Die Grafen übergaben es als Lehen der Familie de La T.our, danach an die von La
B.aume, welche sich ebenfalls im Schloss I.llens niederliessen.
Die durch die Burgund Kriege ausgelösten Kämpfe, liessen Attalens in die Hände der
Savoyarden fallen. Aber schon bald wurde das Schloss durch die B.erner und Freiburger
in Angriff genommen und wurde vom Grafen Jakob von R.omont besetzt. Die Niederlage,
die er in der Nähe von G.randson an der Seite von K.arl den K.ühnen erlitt, trug zum
Schicksal des Schlosses bei: es wurde zu Asche reduziert.
Sein Wiederaufbau ging langsam voran, so lösten sich die Eigentümer ab, an letzter
Stelle die Baronen von C.hallant; Beamte von F.reiburg, die von 1.5.3.6 bis 1.6.1.8 in
Attelens residierten.
1.6.1.9 wurden die Arbeiten abgeschlossen; der neue Eingang ähnelt den des Schlosses
R.omont sehr. Im Laufe dieser Zeit nahm das längliche südlich ausgerichtete Wohnge-
bäude seine markante Form an. Der eindrucksvolle Kranz am frontalen Teil datiert aller-
dings erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Das Eingangsgebäude wurde auch erhöht und mit dem Wachtturm unter dem gewaltigen
Walm - Dach gesetzt, das ebenfalls einen etwas mehr im S.üden aufgerichteten Verteid-
igungsturm bedeckt. Auch das massive Gebäude, das heute die Aufmerksamkeit auf sich
zieht, entstand in relativ junger Zeit.
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( BeschriebSchlossAttalens SchlossAttalens ChâteauAttalens KantonFreiburg
AlbumSchlösserKantonFreiburg AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
Schloss Castle Château Castello Kasteel 城 Замок Castillo Mittelalter
Geschichte History Gebäude Building Archidektur Schweiz Suisse Switzerland
Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça
Suiza )
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Unterwegs zwischen C.hâtel S.aint D.enise und P.alézieux am Samstag den 03. November 2012
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Mit dem Z.ug von B.ern über P.alézieux nach C.hâtel S.aint D.enise
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Mit dem F.ahrr.ad C.hâtel S.aint D.enise ( K.irche und S.chloss ) - R.emaufens ( K.irche ) - A.ttalans ( K.irche und S.chloss ) - B.ossonnens ( R.uine S.chloss B.ossonnens und K.irche ) - G.ranges ( V.eveyse - K.irche ) ( F.R - 753 m ) - Les T.avernes ( S.chloss D.ause / D.ausez ) - C.hâtillens - O.ron ( S.chloss ) - P.alézieux
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Mit dem Z.ug von P.alézieux zurück nach B.ern
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Hurni121103 AlbumZZZZ121103V.elot.ourW.estschweiz KantonFreiburg KantonFribourg
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040422
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NIF
Schloss Attalens ( Baujahr um 1200 - Mittelalter - Höhenburg Burg château castle castello ) in Attalens im Bezirk Veveyse - Vivisbach im Kanton Freiburg - Fribourg in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
Schloss Attalens ( Baujahr um 1200 - Mittelalter - Höhenburg Burg château castle castello ) in Attalens im Bezirk Veveyse - Vivisbach im Kanton Freiburg - Fribourg in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
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Schloss Attalens
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Schloss Attalens steht in Attalens im Bezirk Veveyse ( dt. Vivisbach ) des Kantons
Freiburg - Fribourg in der Schweiz
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Schloss Attalens besitzt seine ursprüngliche Form nicht mehr, denn es wurde während
der Burgund Kriege niedergerissen. Anfang der freiburgerischen Zeit wurde es wieder
aufgebaut, und es hat trotz allem sogar nach den Renovierungen, die im 19. Jahrhundert
erfolgt sind, den eindrucksvollen Charakter seines Vorgängers wieder erlangt.
Von 1.6.1.8 bis 1.7.9.8 diente es als Sitz einer kleinen freiburgerischen Vogtei. Nach
der Revolution ging das Schloss zur Gemeinde über, die es umgestalten liess, bevor
sie dort ein W.aisenhaus und im Jahre 1.9.6.9 ein A.ltersheim unterbrachte.
Jetzt befinden sich hier nur noch private Wohnungen.
Ein wenig tiefer als C.hâtel S.aint - D.enis gelegen, steht das Dorf Attalens am Hang
eines kleinen Tals, dessen Gewässer im N.orden in die B.roye laufen. Im S.üden fliesst
das Wasser zum G.enfer S.ee.
Die Grenze, die die Kantone W.aadt und Freiburg trennt, führt entlang der Wasserscheide.
In r.ömischer Zeit war dies eine wichtige Arterie, die von G.rand - S.aint - B.ernard kam in
Richtung der Hochebene und A.venches, die H.auptstadt H.elvetiens, durch das Tal führte.
Diese Bedeutung behielt sie bis zum Zeitalter des Königreichs der O.berburgunder.
Später wurden manche herrschaftlichen Orte, verstärkte Sitze und Dörfer an seinen
Rändern gegründet. Die Herrschaft von Attalens hatte im 13. Jahrhundert Verbindungen
mit jener der Herrschaften von O.ron. Diese liessen das Schloss auf einer kleinen
felsigen Erhöhung aufrichten.
Mit seinem rechteckigen Grundriss umfasste dieses Schloss einen W.achtturm und an
den Mauern von fast drei Metern Dicke, einen Eingang, zwei Wohnflügel und einer soliden
Ringmauer.
Vermutlich gelangte es kurz nach seiner Vollendung in die Hände des Hauses von Savo-
yen. Die Grafen übergaben es als Lehen der Familie de La T.our, danach an die von La
B.aume, welche sich ebenfalls im Schloss I.llens niederliessen.
Die durch die Burgund Kriege ausgelösten Kämpfe, liessen Attalens in die Hände der
Savoyarden fallen. Aber schon bald wurde das Schloss durch die B.erner und Freiburger
in Angriff genommen und wurde vom Grafen Jakob von R.omont besetzt. Die Niederlage,
die er in der Nähe von G.randson an der Seite von K.arl den K.ühnen erlitt, trug zum
Schicksal des Schlosses bei: es wurde zu Asche reduziert.
Sein Wiederaufbau ging langsam voran, so lösten sich die Eigentümer ab, an letzter
Stelle die Baronen von C.hallant; Beamte von F.reiburg, die von 1.5.3.6 bis 1.6.1.8 in
Attelens residierten.
1.6.1.9 wurden die Arbeiten abgeschlossen; der neue Eingang ähnelt den des Schlosses
R.omont sehr. Im Laufe dieser Zeit nahm das längliche südlich ausgerichtete Wohnge-
bäude seine markante Form an. Der eindrucksvolle Kranz am frontalen Teil datiert aller-
dings erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Das Eingangsgebäude wurde auch erhöht und mit dem Wachtturm unter dem gewaltigen
Walm - Dach gesetzt, das ebenfalls einen etwas mehr im S.üden aufgerichteten Verteid-
igungsturm bedeckt. Auch das massive Gebäude, das heute die Aufmerksamkeit auf sich
zieht, entstand in relativ junger Zeit.
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( BeschriebSchlossAttalens SchlossAttalens ChâteauAttalens KantonFreiburg
AlbumSchlösserKantonFreiburg AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
Schloss Castle Château Castello Kasteel 城 Замок Castillo Mittelalter
Geschichte History Gebäude Building Archidektur Schweiz Suisse Switzerland
Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça
Suiza )
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Unterwegs zwischen C.hâtel S.aint D.enise und P.alézieux am Samstag den 03. November 2012
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Mit dem Z.ug von B.ern über P.alézieux nach C.hâtel S.aint D.enise
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Mit dem F.ahrr.ad C.hâtel S.aint D.enise ( K.irche und S.chloss ) - R.emaufens ( K.irche ) - A.ttalans ( K.irche und S.chloss ) - B.ossonnens ( R.uine S.chloss B.ossonnens und K.irche ) - G.ranges ( V.eveyse - K.irche ) ( F.R - 753 m ) - Les T.avernes ( S.chloss D.ause / D.ausez ) - C.hâtillens - O.ron ( S.chloss ) - P.alézieux
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Mit dem Z.ug von P.alézieux zurück nach B.ern
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Hurni121103 AlbumZZZZ121103V.elot.ourW.estschweiz KantonFreiburg KantonFribourg
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040422
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