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Gemeine Nachtkerze ( Blume / Flower ) im grossen Moos bei Müntschemier im Kanton Bern in der Schweiz

Gemeine Nachtkerze ( Oenothera biennis - Neophyt - auch Gewöhnliche Nachtkerze - Familie Nachtkerzengewächse Onagraceae - Blume mit gelber Blüte - Pflanze Wildblume Flora flower fleur fiore ) im grossen Moos bei Müntschemier im Berner Seeland im Kanton Bern der Schweiz

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Gemeine Nachtkerze ( Oenothera biennis )

 

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S y s t e m a t i k

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- Unterklasse : Rosenähnliche ( Rosidae )

 

- Ordnung : Myrtenartige ( Myrtales )

 

- Familie : Nachtkerzengewächse ( Onagraceae )

 

- Unterfamilie : Onagroideae

 

- Gattung : Nachtkerzen ( Oenothera )

 

- Art : Gemeine Nachtkerze

 

Wissenschaftlicher Name : Oenothera biennis, L.

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Die Gemeine Nachtkerze ( Oenothera biennis ), gelegentlich auch als Gewöhnliche

Nachtkerze bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtkerzengewächse

( Onagraceae ).

 

Sie zählt in Mitteleuropa zu den Neophyten, da sie um 1.6.2.0 als Zierpflanze von N.ord-

a.merika nach Europa eingeführt wurde. Mittlerweile ist sie in Europa so weiträumig ver-

breitet, dass sie von den meisten Menschen als einheimische Art wahrgenommen wird.

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E t y m o l o g i e

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Die Nachtkerze wird im Volksmund auch als Nachtblume, Gelber Nachtschatten, Nacht-

s.chlüsselblume, Eierblume, Gelbe Rapunzel, Härekraut, Rapontika, Rübenwurzel,

Schinkenkraut, Schinkenwurz, Stolzer Heinrich, Weinblume oder Weinkraut und Husten-

blume genannt.

 

Der heute verwendete botanische Gattungsbegriff Oenothera, der sich von den griech-

ischen Worten „Wein“ und „Tier“ ableitet, wurde 1.7.5.3 von Carl von Linné festge-

schrieben.

 

Zuvor hatten mit dem Namen antike und mittelalterliche Autoren wie Plinius der Ältere

und Paracelsus vermutlich die ebenfalls zur Familie der Nachtkerzengewächse zählen-

den W.eidenröschen bezeichnet ( die nordamerikanische Gattung der Nachtkerzen

konnten sie noch nicht kennen ).

 

Sie waren der Meinung, dass diese Pflanze mit W.ein genossen die Menschen heiter und

wilde Tiere sanft mache. Der botanische Artname biennis weist auf die Zweijährigkeit der

Pflanze hin.

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S y s t e m a t i k

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In der Botanik werden meist 13 Kleinarten zur Artengruppe Oe. biennis agg. ( Aggregat )

zusammengefasst, da diese sehr eng verwandt und einander sehr ähnlich, und daher

schwer zu unterscheiden sind. Bei ihnen handelt es sich um artgewordene Hybride, die

mittels eines speziellen cytogenetischen Mechanismus ( Komplexheterozygotie ) erblich

konstant bleiben.

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E r s c h e i n u n g s b i l d

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Die Gemeine Nachtkerze ist eine zweijährige krautige Pflanze. Sie bildet eine auf dem

Boden aufliegende Rosette mit fleischiger Pfahlwurzel. Im zweiten Jahr erhebt sich dar-

aus ein blütenreicher, traubig verzweigter und drüsig behaarter Blütenstand, der etwa

einen Meter hoch, oftmals aber auch - bei idealem Standort - bis zu zwei Meter hoch wird.

Dieser Blütenstand trägt etwa zwei bis drei Zentimeter lange, intensivgelbe Stielteller-

blüten, die vierzählig sind und in der Achsel eines Tragblattes sitzen.

 

Sie werden in der Botanik als unterständige Blüten bezeichnet, da den langen, röhren-

förmigen Blütenbechern oben Kelch-, Kron- und Staubblätter ansitzen. Tief unten im

engen Blütenbecher befindet sich der vierfächerige, unterständige Fruchtknoten. Die

vier Narben des mehrere Zentimeter langen Griffels sind am Blüteneingang den be-

stäubenden I.nsekten zugänglich.

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Die Blütezeit der Gemeinen Nachtkerze beginnt Anfang J.uni und kann bei guten Stand-

ort- und W.etterbedingungen bis Ende S.eptember anhalten. Die einzelnen Blüten sind

dagegen sehr kurzlebig. Sie öffnen sich erst in der Abenddämmerung und sind meistens

bis zum nächsten M.ittag wieder verblüht. Der genaue Zeitpunkt, zu dem sich die Blüten

öffnen, ist abhängig vom Sonnenstand, von der Tagestemperatur sowie von der Luft-

feuchtigkeit.

 

Das Öffnen der Blüten erfolgt häufig innerhalb weniger Minuten in einer fließenden Be-

wegung. Die Plötzlichkeit und Schnelligkeit, mit der das Aufblühen erfolgt, ist bei keiner

anderen in Mitteleuropa vorkommenden Pflanze zu beobachten.

 

Sie ist deshalb in Botanischen Gärten und Schulgärten eine gelegentlich verwendete

Demonstrationspflanze. Eine sich öffnende Blüte ist dabei in der Regel noch geruchlos.

Erst nach vollständigem Öffnen der Blüten wird ihr Duft intensiv süßlich, so dass er von

M.enschen mitunter als aufdringlich und fast stinkend empfunden wird.

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Ö k o l o g i e => Bestäubung

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Beim Öffnen der Blüten stäuben zunächst die reifen Staubbeutel, weshalb die Blüte als

vormännlich bezeichnet wird. Die Pollenkörner der Staubbeutel sind über Viscinfäden

miteinander verfilzt und bleiben dadurch leicht im Haarkleid oder an den Fühlern von

I.nsekten hängen.

 

Erst wenn die Staubbeutel entleert wurden, reifen die Narben heran. Diese liegen un-

mittelbar nach Blütenöffnung noch eng aneinander und entfalten sich erst im Laufe der

Öffnung der Blüte. Nektar für bestäubende Insekten wird am Grunde der Kelchröhre von

einer glatten, gelben Honigdrüse ausgeschieden, die oberhalb des Fruchtknotens liegt.

Der Blütensaft fließt aufgrund der waagrechten Stellung der Blüte dem Ausgang zu, wo

er am aufliegenden Griffel haften bleibt.

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Eine Besonderheit der Gemeinen Nachtkerze ist, dass die Bestäubung von Nachtkerzen-

blüten überwiegend von N.achtfaltern vorgenommen wird, welche im S.ommer regelmäßig

ca. 30 Minuten nach dem Öffnen der Blüten, wenn der Duft am intensivsten wird, ein-

treffen.

 

Diese Beobachtung kann sogar in der G.roßstadt gemacht werden, wenn Nachtkerzen

beispielsweise auf D.achgärten angepflanzt werden. Zu den N.achtfaltern, die an Blüten

der Gemeinen Nachtkerze zu beobachtende sind, zählen vor allem die F.amilie der

S.chwärmer, darunter T.aubenschwänzchen ( tagaktiv ) sowie die in Mitteleuropa häufigste

S.chwärmerart, der M.ittlere W.einschwärmer.

 

Ein in Mitteleuropa eher seltener S.chwärmer wird wegen seiner Vorliebe für den Nektar

dieser Pflanze sogar N.achtkerzenschwärmer genannt.

 

Die N.achtfalter kann man gelegentlich dabei beobachten, wie sie im Schwirrflug vor einer

der Blüten stehen. Beim Einführen des R.üssels streifen sie die S.taubbeutel der Blüte. Die

Narben sind infolge einer Seitwärtsbewegung des Griffels zunächst aus der Zugangsrich-

tung zum Nektar weggerückt. Eine halbe Stunde nach Öffnung der Blüte streckt sich auch

der Griffel. Seine Narbenäste spreizen sich dabei auseinander und können nun mit dem

Pollen, den später eintreffende I.nsekten mit sich tragen, bestäubt werden.

 

Bei Tage stellen sich, angelockt durch die lebhaft gelbe Farbe der Kronblätter mit den für

den M.enschen unsichtbaren Strichsaftmalen auch langrüssselige, honigsuchende B.ienen

sowie H.ummeln und T.agfalter ein. Gelegentlich findet man an den Blättern der Gemeinen

Nachtkerze auch die bis zu acht Zentimeter lange R.aupe des M.ittleren W.einschwärmers

mit den charakteristischen halbmondförmigen und weiß gerandeten A.ugenflecken auf dem

ersten und zweiten H.interleibsegment. Diese normalerweise auf W.eidenröschen speziali-

sierte R.aupe kann auch die Gemeine Nachtkerze als Fraßpflanze nutzen.

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Ö k o l o g i e => Die Ausbreitung der Samen

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Da jeder Haupt- oder Seitentrieb bis zu 120 Blüten hervorbringen kann, ist diese Pflanze

sehr ausbreitungsstark.

 

Die Samenkapsel in Form einer drei Zentimeter langen und stumpf vierkantigen Spalt-

kapsel entwickelt sich aus dem unterständigen Fruchtknoten. Bei Reife reißen die vier

Fächer der Samenkapsel entlang der Rückennaht in Folge von Austrocknung von der

Spitze bis zur Mitte auf.

 

Jede Samenkapsel beherbergt bis zu 200 Samen, deren Färbung von einem Dunkelrot

bis zu Schwarzbraun reicht. Die Samen sind etwa einen Millimeter lang, dreikantig und

haben einen häutigen Flügelsaum. Als Ausbreitungsstrategie nutzt die Gemeine Nacht-

kerze die so genannte Semachorie, die Ausstreuung durch Windbewegung oder die Be-

wegung der Pflanze durch T.iere. Die nur ein tausendstel Gramm schweren Samen

werden durch Bewegung aus den senkrecht orientierten Kapseln ausgestreut. Anschlie-

ßend werden sie mit Hilfe ihres Flügelsaums als Flieger durch den Wind ausgebreitet

( so genannte Meteorochorie ).

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V e r b r e i t u n g

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Die Gemeine Nachtkerze ist eine ursprünglich in N.ordamerika beheimatete Pflanze.

Sie wurde ähnlich wie andere Nachtkerzenarten im 17. Jahrhundert gezielt als Zier-

pflanze nach Europa eingeführt ( so genannte Ethelochorie ). Bereits für das Jahr

1.6.2.3 ist ihr Anbau in Gärten nahe P.aris belegt.

 

1.6.6.0 wurde sie in A.ltdorf und 1.6.6.8 in H.alle angepflanzt und damals als Lysimachia

virginina major fl. amplo bezeichnet. Als reine Zierpflanze fand sie bereits weite Ver-

breitung. Man entdeckte jedoch sehr schnell, dass ihre Wurzeln und Blätter essbar

waren.

 

In der Folge baute man diese Art vielerorts in den Küchengärten als Gemüsepflanze an.

Als Gartenflüchtling verwilderte diese Pflanze sehr schnell. Bereits 1.7.6.6 beschrieb

man sie für B.randenburg als ein weit verbreitetes Unkraut. Hybridisationen mit anderen

Nachtkerzenarten haben zu einer großen Anzahl schwer unterscheidbarer Kleinarten

geführt.

 

Als Standortbedingungen benötigt die Gemeine Nachtkerze einen trockenen, nicht zu

nahrhaften aber möglichst kalkhaltigen Boden. Heute ist die Gemeine Nachtkerze in

ganz Europa, in V.orderasien sowie O.stasien deshalb häufig an B.ahndämmen, Kanal-

b.öschungen, M.auern, W.egrändern, an höher gelegenen F.lussufern, in S.teinbrüchen,

K.ies- und S.andgruben sowie auf S.chotterbänken, I.ndustrieanlagen und R.uderalplätzen

zu finden. Aufgrund ihrer späten Einführung nach Europa zählt sie zu den hemerochoren

Neophyten. Ihre heutige Verbreitung verdankt sie meist einer ungewollten Verschleppung

( so genannte agochore Ausbreitung ), da ihre Samen häufig mit ins F.rachtgut gelangen.

Aufgrund ihrer Verbreitung entlang von E.isenbahnlinien wird sie gelegentlich auch als

„E.isenbahnpflanze“ bezeichnet.

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Verwendung als Nahrungsmittel

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Eine einzelne Blüte der Gemeinen NachtkerzeIm Volksmund wird die Nachtkerze auch

„Schinkenwurz“ genannt, denn ihre Wurzel verfärbt sich beim Garen rötlich. Ihre weite

Verbreitung in Europa ist vor allem auf ihren im 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert

häufigen Anbau als Gemüsepflanze zurückzuführen.

 

Alte Sprichwörter behaupteten, dass ein Pfund der Nachtkerzenwurzel so viel Kraft gäbe

wie ein Zentner O.chsenfleisch. Die Gemeine Nachtkerze zählt deshalb bis heute zu den

typischen Pflanzen des Bauerngartens, auch wenn sie heute nur noch als Zierpflanze an-

gebaut wird.

 

Von der Gemeinen Nachtkerze sind neben der Wurzel auch die Blätter, die Blüten und

die Samen essbar. Die Wurzel kochte man wie Schwarzwurzeln oder Pastinaken in

F.leischbrühe.

 

Die gekochten Wurzeln wurden gelegentlich auch in Scheiben geschnitten und mit Essig

und Öl angemacht. Geerntet werden die rübenförmigen Wurzeln vom H.erbst des ersten

Jahres ( Rosettenstadium ) bis zum F.rühjahr. Ähnlich wie andere alte Gemüsepflanzen

ist auch die Gemeine Nachtkerze aus der Mode gekommen. In der modernen K.üche

werden die Blütenblätter jedoch gelegentlich als essbare Dekoration verwendet.

 

In einigen Regionen wie beispielsweise in Masuren verwendete man die Wurzeln und

die Blätter der Gemeinen Nachtkerzen auch als S.chweinefutter.

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Verwendung als Heilpflanze

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Bereits die n.ordamerikanischen I.ndianer verwendeten die Gemeine Nachtkerze als Heil-

pflanze. In der Naturheilkunde hat heute vor allem das N.achtkerzenöl eine Bedeutung.

Dieses aus den Samen der Nachtkerze gewonnene fette Öl wird zur Behandlung und zur

symptomatischen Erleichterung von Neurodermitis innerlich eingesetzt.

 

Es enthält große Mengen an Cis-Linolsäure, die im menschlichen Körper mit Hilfe des

Enzyms Delta-6-Desaturase in Gamma-Linolensäure umgewandelt wird. Aus dieser

entsteht in einem weiteren chemischen Prozess Dihomo - Gamma - Linolensäure.

 

Aus ihr bildet der Körper Prostaglandin E1, das an zahlreichen Funktionen der Zellen be-

teiligt ist. Bei Neurodermitikern soll ein Mangel an dieser für den menschlichen Stoff-

wechsel wichtigen Gamma - Linolensäure bestehen, weil die Delta-6-Desaturase eine

mangelhafte Enzymaktivität aufweist.

 

Die im Nachtkerzenöl in einer Konzentration zwischen 8 bis 14 % enthaltene Gamma-

Linolensäure ermöglicht die Entstehung des antiinflammatorisch wirksamen Prostagla-

ndins E1 ohne Delta-6-Desaturase-vermittelte Umwandlung der Cis-Linolsäure in die

Gamma - Linolensäure.

 

Zerstoßen können die Samen direkt auf die Haut bei Ausschlägen aufgebracht werden.

 

Da Nachtkerzenöl jedoch sehr teuer ist, wird als Ersatz zunehmend H.anföl verwendet.

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A n b a u

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Zur Gewinnung des N.achtkerzenöls kann die Nachtkerze in ein- und zweijähriger landwirt-

schaftlicher Kultur angebaut werden. Bei einjährigem Anbau erfolgt die Aussaat in der

ersten Aprilhälfte, bei zweijähriger Kulturdauer werden die feinen Samen im H.ochsommer

flach gesät.

 

Die Nährstoffansprüche der Nachtkerze sind gering. Krankheiten ( Septoria, Falscher Mehl-

tau) und S.chädlinge ( N.achtkerzenlaus, E.rdfloh, V.ogelfraß an S.amenkapseln) können

die Ernte jedoch beeinträchtigen.

 

Wie für züchterisch wenig bearbeitete Pflanzen typisch, reifen die Samen ungleichmäßig

ab. Sind drei Viertel der Kapseln braun gefärbt, wird mit dem M.ähdrescher geerntet. Da

die Samen sehr trocken gelagert werden ( der Wassergehalt im Samen darf maximal neun

Prozent betragen ), schließt sich an die Reinigung der Samen eine Trocknung an. Bei

zweijähriger Kulturdauer beträgt der Samenertrag zwischen sechs und 13 Dezitonnen pro

Hektar, im Ökologischen Landbau rechnet man mit drei bis sieben Dezitonnen. Der Ölge-

halt der Samen liegt bei ca. 26 bis 28 Prozent.

 

In den 1.9.9.0er Jahren wurde die Nachtkerze versuchsmäßig angebaut. Derzeit bauen

in D.eutschland einzelne L.andwirte Nachtkerzen feldmäßig an, um das Ö.l direkt zu ver-

markten.

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( BeschriebGemeineNachtkerze Blume Blumen Flower Flowers Flora Natur Nature Flor

Fleur Blomman Kukka Цветочные AlbumBlumenderSchweiz Schweiz Suisse Svizzera

Switzerland Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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V.elot.our durch`s G.rosse M.oos am Montag den 25. Juli 2011

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Am M.orgen mit dem Z.ug von B.ern nach I.ns

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Mit dem F.ahrr.ad durch`s G.rosse M.oos

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Mit dem Z.ug von K.erzers zurück nach B.ern

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Am N.achm.ittag mit dem Z.ug von B.ern nach K.erzers

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Mit dem F.ahrr.ad durch`s G.rosse M.oos

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Mit dem Z.ug von K.erzers zurück nach B.ern

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Hurni110725 AlbumZZZZ110725V.elot.ourM.oos AlbumGrossesMoos KantonBern BernerSeeland

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 261223

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Uploaded on July 25, 2011
Taken on July 25, 2011