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Dampfzug mit Dampflokomotive Pacific 01 202 auf dem Saaneviadunkt in Gümmenen im Kanton Bern in der Schweiz

Dampfzug mit Dampflokomotive Pacific 01 202 auf dem Saaneviadukt in Gümmenen im Kanton Bern der Schweiz

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Siehe auch die Homepage des Vereins : www.dampflok.ch

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Dampflokomotive Baureihe 01 202

 

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Anzahl : 231

 

Hersteller : A.E.G, B.MAG, B.orsig, H.enschel, H.ohenzollern, K.rupp

 

Baujahr(e) : 1.9.2.6 – 1.9.3.8

 

Ausmusterung : 1.9.8.2

 

Bauart : 2’C1’ h2

 

Gattung : S 36.20

 

Spurweite : 1.435 mm

 

Länge über Puffer : 23.940 mm

 

Höhe : 4550 mm

 

Dienstmasse : 108,9 t

 

Reibungsmasse : 59,2 t

 

Radsatzfahrmasse : 20,2 t

 

Höchstgeschwindigkeit : vorwärts 120 / 130 km/h - rückwärts 50 km/h

 

Indizierte Leistung : 1.648 kW ( ca. 2.240 PS )

 

Kuppelraddurchmesser : 2.000 mm

 

Treibraddurchmesser : 2.000 mm

 

Zylinderdurchmesser : 650 mm (01 0.0.1–0.1.0) 600 mm (01 0.1.2 – 2.3.2)

 

Kolbenhub : 660 mm

 

Kesselüberdruck : 16 bar

 

Anzahl der Heizrohre : 129 (01 0.0.1 – 0.7.6 )107 ab 01 077

 

Anzahl der Rauchrohre : 54 (01 001–076) 70 ab 01 077

 

Rostfläche : 4,41 m²

 

Wasservorrat : 30,0 - 34,0 m³

 

Brennstoffvorrat : 10,0 t Steinkohle

 

Zugheizung : Dampf

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Die Lokomotiven der Baureihe 01 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn

für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflok-

omotiven.

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Geschichte

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Die F-irmen A.E.G und B.orsig, welche die Haupthersteller dieser Maschinen waren, sowie H.enschel,

H.ohenzollern, K.rupp und B.M.A.G vormals S.chwartzkopff lieferten zwischen 1.9.2.6 und 1.9.3.8

insgesamt 231 Exemplare dieser Einheitslokomotive für den schnellen Reisezugverkehr an die

Deutsche Reichsbahn.

 

Zunächst wurden zu Vergleichszwecken 10 Maschinen dieser Baureihe mit Zweizylindertriebwerk sowie

10 Maschinen der Schwester - Baureihe 0.2 mit Vierzylinderverbundtriebwerk gebaut und ausgiebigen

Mess- und Erprobungsfahrten unterzogen.

 

Die sehr kontrovers und leidenschaftlich diskutierte Entscheidung fiel schließlich zugunsten des in der

Wartung einfacheren Zweizylindertriebwerks, das allerdings hinsichtlich der Brennstoffverwertung und

der Leistungsfähigkeit etwas hinter dem Vierzylinderverbundtriebwerk zurückstand.

 

Die erste Lokomotive der BR 01, die dem Betriebsdienst übergeben wurde, war nicht die 01 0.0.1,

sondern die 01 0.0.8, welche noch erhalten im E.isenbahnmuseum B.ochum – D.ahlhausen steht.

 

Die Serienlieferung der Baureihe 01 verzögerte sich zunächst etwas, da in den 1.9.2.0er Jahren

weder ausreichend Strecken mit der notwendigen zulässigen Achslast von 20 t noch D.rehscheiben

mit ausreichendem Durchmesser zur Verfügung standen.

 

Erst ab Anfang der 1.9.3.0er Jahre entwickelte sich die Baureihe 01 zur dominierenden Schnellzug-lokomotive der Deutschen Reichsbahn. Im Jahr 1.9.3.8 standen dann schließlich 231 Lokomotiven

dieser Baureihe für den hochwertigen Schnellzugeinsatz zur Verfügung.

 

Weitere 10 Maschinen der Baureihe 01 ( 01 0.1.1, 01 2.3.3 – 2.4.1 ) entstanden 1.9.3.7 bis 1.9.4.2

durch Umbau der V.ierzylinderlokomotiven der Baureihe 0.2 in Zweizylindermaschinen. Die Achslast-

einschränkungen auf vielen Strecken waren der Grund, dass Anfang der 1.9.3.0er Jahre eine dritte

Variante, die Baureihe 0.3 mit Zweizylindertriebwerk und einer Achslast von 18 t entwickelt und in einer

nennenswerten Stückzahl von 298 Stück gebaut wurde.

 

1.9.3.9 entstanden außerdem die D.reizylinderlokomotiven der D.R.B - Baureihe 01.10, eine Weiterentwicklung der 01.

 

Geliefert wurden insgesamt fünf Serien, bei denen es jeweils kleine Änderungen gab:

 

01 0.0.1 – 0.1.0 ( 1.9.2.6 )

 

01 0.1.2 – 0.7.6 ( 1.9.2.7 – 1.9.2.8 )

 

01 0.7.7 – 1.0.1 ( 1.9.3.0 – 1.9.3.1 )

 

01 1.0.2 – 1.9.0 ( 1.9.3.4 – 1.9.3.6 )

 

01 1.9.1 – 2.3.2 ( 1.9.3.7 – 1.9.3.8 )

 

Auch in den 1.9.3.0er Jahren konzentrierte sich der Einsatz der BR 01 auf die relativ wenigen Strecken,

die bereits auf 20 t Achslast ausgebaut waren. Von B.erlin ausgehend waren dies zunächst die A.nhalter

Bahn sowie die L.ehrter und H.amburger Bahn.

 

Die B.erliner S.tadtbahnstrecke musste erst durch V.erstärkung der V.iaduktbögen ertüchtigt werden.

Stationiert wurden die ersten 90 Maschinen der BR 01 bis 1.9.3.0 in den Bw E.ssen, N.ürnberg,

E.rfurt P, B.erlin Ahb, H.amm, M.agdeburg Hbf, K.assel, H.annover, H.amburg A.ltona, B.ebra und

O.ffenburg.

 

Ab 1.9.3.1 folgten die Stationierungs-Bw F.rankfurt (M) 1, B.erlin L.eb, B.raunschweig, B.erlin P.og,

S.chneidemühl, K.önigsberg, G.öttingen P, P.aderborn, D.resden A.lt, B.reslau, K.öln D.eutzerfeld,

H.of und H.alle P.

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Ursprünglich war die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h begrenzt. Man änderte den Durchmesser

der vorderen L.aufräder von ursprünglich 850 mm ab der Lok mit der Betriebsnummer 01 1.0.2 auf

1.000 mm ab und verstärkte die Bremsen beidseitige Anordnung von Bremsklötzen auf den Kuppel-

achsen und Bremsung der Schleppachse, so dass die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h herauf-

gesetzt werden konnte.

 

Die Luft- und die Speisepumpen waren in Rauchkammernischen hinter dem großen Wagner-Windleit-

blech angeordnet, die sie ab 01 0.7.7 ab Ablieferung erhielten ( bei den anderen wurden die ursprüng-

lichen W.indleitbleche später ebenfalls durch W.agner - Bleche ersetzt ).

 

Dies erschwerte die Zugänglichkeit der Pumpen für Wartungsarbeiten ( spätere Einheitslokbaureihen

trugen daher die Pumpen ab Werk in Fahrzeugmitte ).

 

Die Deutsche Bundesbahn rüstete ihre Maschinen mit den kleineren W.itte - Windleitblechen aus und

verlegte die Pumpen in die Umlaufbleche in Fahrzeugmitte. Die Deutsche Reichsbahn der D.D.R

scheute aber die so geänderte Gewichtsverteilung, sodass ihre Lokomotiven bis zum Schluss ihr Aus-

sehen nur gering veränderten.

 

Die Kessel wurden ab der dritten Serie (01 0.7.7 ff.) mit verlängerten Rauchrohren geliefert, dafür

wurde die Feuerbüchse verkürzt. Alle Lokomotiven hatten ursprünglich einen Zentralverschluss der

Rauchkammertür. Hatten die ersten Lokomotiven bei Ablieferung noch G.asbeleuchtung, so gab es

ab 01 0.1.0 eine e.lektrische Beleuchtung, auch das dritte Spitzenlicht erhielten erst die letzten

Lieferungen.

 

Diese Lokbaureihe wurde mit Tendern der Bauarten 2’2 T 30, 2’2’ T 32 oder 2’2’ T 34 eingesetzt. Der

Brennstoffvorrat beträgt 10 t Steinkohle, der Wasservorrat 30, 32 bzw. 34 Kubikmeter Wasser.

 

Die Vorserienlokomotiven 01 0.0.1 bis 01 0.1.0 wurden mit den kleinen Tendern 2'2 T 30 geliefert, da

noch nicht genügend große D.rehscheiben vorhanden waren. Später verwendete man diese Tender

nur noch dann, wenn sie unbedingt notwendig waren, z. B. im G.renzverkehr mit den N.iederlanden.

 

Geliefert wurden die BR 01 ab der zweiten Serie ( 01 0.1.2 ff. ) mit den genieteten Tendern 2'2' T 32.

Die geschweißten Tender 2'2' T 34 kamen erst auf dem Tauschweg ( häufig von fabrikneuen Lokomotiven

der Baureihe 4.4 ) zur BR 01, waren dann aber in den K.riegsjahren und nach dem Z.weitem W.eltkrieg

die fast ausschließlich verwendete Bauart, da sie über einen größeren Wasservorrat verfügten.

 

Die Lokomotiven der Baureihe 01 standen bei der Deutschen Bundesbahn bis zum Jahre 1.9.7.3 im

Einsatz. Bei der D.eutschen R.eichsbahn war diese Baureihe, sogar weitgehend im Ursprungszustand

mit den großen Wagnerblechen, noch bis Anfang der 1.9.8.0er Jahre im Dienst.

 

Legendär waren in den letzten Jahren die Einsätze vor den D - Zügen auf der Strecke B.erlin – D.resden

bis zum H.erbst 1.9.7.7. Erst mit dem Aufkommen der s.owjetischen G.roßdiesellokomotiven der da-

maligen Baureihe 1.3.2 konnten die inzwischen fast 50 Jahre alten Schnellzuglokomotiven der Baureihe

01 in der D.D.R aus dem Plandienst verdrängt werden.

 

 

Die Fahrzeuge mit den Betriebsnummern 01 0.4.2, 01 0.4.6, 01 1.1.2, 01 1.5.4 und 01 1.9.2 wurden in

den Jahren 1.9.5.0 und 1.9.5.1 durch die Deutsche Bundesbahn umgebaut. Sie wurden um Misch-

vorwärmer vom Typ Heinl der Firma Henschel und um Turbospeisepumpen ergänzt.

 

Zudem wurden Verbrennungskammern in den Kessel eingebaut. Abgeschlossen wurde der Umbau

mit dem Austausch der ursprünglichen Windleitbleche durch Witte - Bleche, welche trotz der wesentlich

kleineren Abmessungen genauso wirksam waren wie ihre großen Vorgänger. Vier der fünf umgerüsteten

Loks blieben nur bis 1.9.6.8 in Betrieb.

 

 

Ab 1.9.5.7 rüstete die Deutsche Bundesbahn weitere 50 Fahrzeuge um. Diese Fahrzeuge bekamen

geschweißte Hochleistungsdampfkessel, welche bereits in den Fahrzeugen der Baureihe 01.10 ver-

wendet wurden.

 

Zudem wurde in die Rauchkammer eine neue Mischvorwärmanlage eingebaut und zahlreiche Gleitlager

durch Wälzlager ersetzt. Durch Änderungen am Zylinderblock, am Umlauf, durch den niedrigeren

Schornstein, den nun fehlenden Speisedom, Frontschürze und geänderte Rahmenteile bekam die Lok

ein anderes Äußeres.

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Ab dem Jahr 1.9.6.2 rekonstruierte das RAW M.einingen für die Deutsche Reichsbahn unter der Regie

der VES - M H.alle 35 Maschinen der Baureihe 01. Ebenso wie bei der DB, wurden dafür nur Lokomotiven

mit verstärkter Bremse ( ab 01 1.0.2 ) ausgewählt.

 

Alle diese Loks wurden mit neuen Windleitblechen Bauart Witte mit abgeschrägten Kanten, einem

neuen Führerhaus und mit einem neuen, höher liegenden Kessel versehen. Dieser wies eine

Verbrennungskammer, einen Mischvorwärmer und eine durchgehende Verkleidung der Dome auf.

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Erhaltene Lokomotiven

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Nur wenige Lokomotiven der Ursprungsbauart blieben im Laufe der Zeit nahezu unverändert

erhalten.

 

Von den Zweizylinder - Maschinen der Baureihe 01 sind derzeit folgende Lokomotiven betriebs-

fähig:

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Die 1.9.3.4 gebaute 01 1.1.8, war als einzige ihrer Baureihe ununterbrochen bis heute betriebsfähig.

Nach dem K.rieg war sie bei der Deutschen Reichsbahn im Einsatz, seit 1.9.8.1 gehört sie der

H.istorischen E.isenbahn F.rankfurt. Von ihrem Standort in F.rankfurt ( M.ain ) O.sthafen wird sie

regelmäßig für M.useumsfahrten eingesetzt, u.a. auf der F.rankfurter H.afenbahn.

 

Eine weitere betriebsfähige Lokomotive dieser Baureihe ist die 1.9.2.8 von Schwartzkopf gebaute

01 0.6.6, die bis 1.9.7.7 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst war und danach bis 1.9.8.9 als

H.eizlok im V.E.B W.aschmittelwerk G.enthin in N.auen diente. Das B.ayerische E.isenbahnmuseum

in N.ördlingen ließ die nur teilweise erhaltene Lokomotive im D.ampflokwerk M.einingen aus Einzel-

teilen anderer Lokomotiven – z. T. anderer Baureihen – rekonstruieren und stellte sie im S.ommer

1.9.9.3 wieder in Dienst.

 

Bei der dritten betriebsfähigen Lokomotive handelt es sich um die 01 202, die vom Verein Pacific

01 202 in der Schweiz betrieben wird. Diese Lok war zuletzt bei der DB im Einsatz und besaß Witte-

bleche. Sie hatte ihren Altbaukessel behalten, verlor allerdings die Frontschürzen. Nach der Aus-

musterung 1.9.7.5 wurde die Lok in 20 Jahren mit hoher Eigeninitiative wieder neu aufgebaut und

betriebsfähig gemacht. Dabei erhielt sie einen roten Farbstreifen am Tender in Höhe des Umlauf-

blechs.

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Nicht betriebsfähige Exemplare

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Darüber hinaus sind mehrere Lokomotiven der Baureihen 01 und 01.5 als nicht betriebsfähige

Ausstellungsstücke erhalten:

 

01 0.0.5 – V.erkehrsmuseum D.resden, D.R weitgehend in Ursprungsausführung

 

01 0.0.8 – E.isenbahnmuseum B.ochum – D.ahlhausen ( erste in Dienst gestellte 01 ), in

……….… DB - Ausführung ( Wittebleche, Altbaukessel )

 

01 1.1.1 – D.eutsches D.ampflokomotiv – M.useum N.euenmarkt ( nicht betriebsfähig ), weitgehend

…….….… in Ursprungsausführung

 

01 1.3.7 – M.useumslokomotive der DB, weitgehend in Ursprungsausführung, im E.isenbahnmuseum

……….…. Bw D.resden – A.ltstadt

 

01 1.5.0 – M.useumslokomotive der DB, in DB - Ausführung ( Wittebleche, Altbaukessel; am 1.7.

…………. O.ktober 2.0.0.5 durch einen B.rand im Bw N.ürnberg – G.ostenhof schwer beschädigt.

…………. Eine optische Aufarbeitung ist durch die DB AG geplant; für die betriebsfähige Restaurierung

…………. werden noch Spender gesucht. Näheres bei der E.isenbahnstiftung J.oachim S.chmidt.)

 

01 1.6.4 – Deutsches Dampflokomotiv – M.useum N.euenmarkt, in DB-Ausführung ( Wittebleche, mit

……….… Neubaukessel)

 

01 1.7.3 - Leihgabe an die U.lmer Eisenbahnfreunde stationiert im S.üddeutschen E.isenbahnmuseum ……….… H.eilbronn in DB - Ausführung ( Wittebleche, Altbaukessel )

 

01 2.0.4 – privat, weitgehend in Ursprungsausführung

 

01 2.2.0 – D.enkmallokomotive in T.reuchtlingen, M.useumslokomotive der DB, in DB - Ausführung

……….… ( Wittebleche, mit Neubaukessel )

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( BeschriebDampflokomotive01202 AlbumBahnDampflokomotive01202 Dampflokomotive

AlbumDampflokomotiveninderSchweiz AlbumBahnenderSchweiz Dampfmaschine Dampflok

Locomotora vapor Паровоз vapeur Steam vapore 蒸気機関車 Stoomlocomotief Zug Train

Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз Locomotora Lokomotiv Locomotief

Locomotiva Lok Locomotive Eisenbahn Railway Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg

Железнодорожный Centralstation Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Saane - Viadukt bei Gümmenen

 

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Das Saaneviadukt steht in der Nähe des B.ahnhof Gümmenen an der Eisebahnlinie

B.ern - N.euenburg / N.euchâtel im Kanton Bern in der Schweiz.

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Gebaut wurde das Saaneviadukt zwischen 1899 und 1900. Noch heute gilt diese Brücke

als Meisterwerk damaliger Baukunst.

 

Behauene Jurasteinblöcke kamen ab K.erzers mit P.ferdefuhrwerken zur Baustelle, wo sie

mit Pflaster aufgemauert wurden.

 

Der Viadukt liegt nahe dem B.ahnhof G.ümmenen ( km 15.876 - 16.269 ) von welchem es

mit einem D.amm verbunden ist auf der Strecke zwischen R.osshäusern und G.ümmenen .

 

Es hat total 27 Öffnungen ( 5 x 10 m Seite B.ern / 22 x 10 m Seite N.euenburg ) und da-

zwischen eine 74.4 m lange e.isernen F.achwerkbrücke, welche über die S.aane führt.

 

Total ist die Brücke 393m lang

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Die Legende, wonach sich der leitende Ingenieur wegen befürchteter Berechnungsfehler

am Tag vor der Eröffnung vom Viadukt in die Tiefe stürzte lässt sich nicht erhärten.

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( BeschriebSaaneviaduktGümmenen BeschriebSaaneviadukt BeschriebGümmenenviadukt

Saaneviadukt Gümmenenviadukt Viadukt / Eisenbahnbrücke Eisenbahnviadukt Bahnviadukt

Bahnbrücke Brücke Bridge SaaneviaduktSR GümmenenviaduktSR Schweiz Suisse Svizzera

Switzerland Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza

Viaduct viaduct maasilta viaduc tarbhealach viadotto 高架橋 wiadukt viaduto viaducto bridge

silta pont ponte 橋 ponte brug puente Railway ferroviária ferroviaire Cavalcavia 鉄道橋 bro

ferroviária ferroviario )

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F.otografieren des D.ampfz.ug mit D.ampfl.okomotive 0.1 am Samstag den 29. Januar 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern nach L.yss

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Mit dem Z.ug von L.yss nach G.ümmenen

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Mit dem D.ampfz.ug von G.ümmenen nach N.euenb.urg - N.euc.hâtel

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Von N.euenb.urg - N.euc.hâtel zurück nach B.ern

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Hurni110129 AlbumZZZZ110129Dampfzug01 KantonBern AlbumBahnenDerSchweiz AlbumBahnLinieBN AlbumZügeImF.ernsteuerb.ezirkB.ernB.ümplizN.ord

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 271223

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Uploaded on January 29, 2011
Taken on January 29, 2011