Schloss Chillon ( Erwähnt 1005 - Wasserburg Burg château castle castello ) am Genfersee - Lac Léman in Veytaux bei Montreux im Kanton Waadt - Vaud in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
Aussicht aus dem Zug auf der Fahrt zwischen M.ontreux und V.isp durch das R.hônetal in den Kanton Waadt und Wallis in der Schweiz :
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Schloss Chillon ( Erwähnt 1005 - Wasserburg Burg château castle castello ) am Genfersee - Lac Léman in Veytaux bei Montreux im Kanton Waadt - Vaud in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
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Schloss Chillon – Château de Chillon
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Das Schloss Chillon befindet sich fünf Kilometer südöstlich von M.ontreux am G.enfers.ee - L.ac L.éman im Kanton Waadt - Vaud der Schweiz.
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Es ist eine der Wasserburgen der Schweiz und berühmt für seine Lage auf einem Felsen am U.fer des G.enfers.ees.
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Mit 300'000 Besuchern pro Jahr ist es das meistbesuchte historische Gebäude der Schweiz.
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Dank der reich gegliederten Bauform und der Lage am S.ee vor einer imposanten B.ergk,ulisse zählt das Monument seit dem 18. J.ahrhundert zu den beliebtesten landschaftlichen B.ildv,orlagen in der Westschweiz.
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Die enge D.urchg,angss,telle bei der Burg zwischen dem S.ee und steil aufragenden B.ergen erleichterte die K.ontrolle der S.trasse von L.ausanne zum G.rossen S.t. B.ernh.ard und über den S.implonp,ass. An dieser Stelle lag im Mittelalter eine wichtige und
ertragreiche Z.olls.tation.
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Der Felsen, den das Schloss Chillon vollständig einnimmt, war bereits in der B.ronzezeit bewohnt. Die ältesten noch heute sichtbaren Bebauungen stammen aus dem 11. Jahrhundert, als das Schloss dem B.ischof von S.itten ( französisch: S.ion ) gehörte.
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Im 12. Jahrhundert ging das Schloss an die S.avoyer über. Aus dieser Zeit stammt die l.andseitige Burgm.auer ( unter T.homas I. von S.avoyen gebaut ) und die noch heute sichtbare Bauform mit mehreren I.nnenh.öfen. Einzelne Räume weisen eine hervor-
ragende Bauausstattung auf, die teilweise noch aus der Zeit der Savoyer stammt.
Auf der L.ands.eite der Festung ließ P.eter II. von S.avoyen bereits 1.2.5.5 drei halbrunde Türme bauen, die im 14. und 15. Jahrhundert weiter ausgebaut wurden und zur besseren Verteidigung S.chiesss.charten und G.ussl.öcher erhielten.
In die Mauern wurden W.ehrgänge eingebaut. Diese ständigen Umbauten lohnten sich:
Von hier konnte der der S.chiffsv.erkehr auf dem G.enfers.ee und der bedeutende L.andw.eg entlang des S.ees zum S.t.-B.ernh.ard - P.ass beherrscht und mit Z.öllen belegt werden.
Die Burg enthält grosse R.epräsentationsräume für f.estliche E.mpfänge, aber auch gemütliche W.ohnr.äume mit W.andm.alereien und alten K.aminen. Immerhin diente die
Burg den G.rafen von S.avoyen als Schlossr.esidenz. Jedoch nur bis zum Ende des 15. J.ahrhunderts, danach hielt nur noch ein B.urgv.ogt W.ache.
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Das Schloss wurde 1.5.3.6 bei der Eroberung der savoyischen Waadt von den B.ernern eingenommen, nachdem sie 60 Jahre zuvor unverrichteter Dinge abziehen mussten.
Diesmal floh die Besatzung in den S.ee. Dabei befreiten die B.erner F.rancois B.onivard ( 1.4.9.6 - 1.5.7.0 ), den P.rior aus G.enf, der wegen seines E.intrettens für die R.eformation und die U.na.bhängigkeit G.enfs von den S.avoyern 6 Jahre zuvor eingekerkert worden war.
L.ord B.yrons berühmtes G.edicht - Der G.efangene von Chillon - befasst sich mit diesem T.hema, nachdem er 1.8.1.6 die Burg besucht hatte. ( Burg samt B.yron – B.ezug findet sich
dann noch einmal in A.ndersens E.isj.ungf.rau verarbeitet ).
Die S.äule, an die B.onivard jahrelang gekettet war, kann in den G.efängnisräumen an der S.eeseite der Burg besichtigt werden.
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An die Zeit der b.ernischen H.errschaft erinnert bis heute das grosse, nur teilweise erhaltene, an der S.ees.eite der Burg auf die U.mf.assungsm.auer gemalte B.erner W.appen.
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Nach der Eroberung war das Schloss bis 1.7.3.3 Sitz der Vögte von Chillon. Seit 1.7.9.8 ist es im Besitz des Kantons Waadt ( französisch: Vaud ), der es unter anderem als Z.eugh.aus, W.affenl.ager, I.nvalidenhos.pital und auch als G.efängnis benutzte.
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Im 19. Jahrhundert wäre Chillon beinahe als S.teinb.ruch für den E.isenb.ahnb.au abgerissen worden, hätte nicht ein geschichtlich interessierter Abgeordneter dagegen protestiert.
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Im frühen 20. Jahrhundert liess der Kanton in einem aufwändigen Restaurierungsprojekt einen historischen Zustand des Bauwerks wiederherstellen ( D.enkmalpflege ).
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Die Burg erreicht man über eine H.olzb.rücke aus dem 18. Jahrhundert, welche damals eine Z.ugb.rücke ersetzte. Die gesamte Anlage besteht aus 25 Gebäuden, die sich um drei Höfe gruppieren, die von zwei R.ingm.auern geschützt werden.
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( BeschriebSchlossChillon AlbumSchlossChillon AlbumSchweizerSchlösserBurgenundRuinen AlbumSchlösserKantonWaadt SchlossChillon ChâteauChillon Kanton Waadt Vaud KantonWaadt KantonVaud Schloss Castle Château Castello Kasteel 城 Замок Castillo Mittelalter Geschichte History Gebäude Building Archidektur Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Berner Wappen / Berner Bär
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Das Wappen des Kantons, Amtsbezirks und der S.tadt Bern stellt einen Bären als Wappen-
figur dar. Dies ist eine Anspielung auf den Namen des Kantons und der S.tadt.
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Die Farbe Schwarz des Bären soll Wehrhaftigkeit darstellen, das Gold im Querbalken das
edle Geblüt, das Rot das Blut der Väter.
Die älteste bekannte Abbildung dieses Bären findet sich auf einer M.ünze aus dem Jahr
1224. Die Livreefarben sind Rot und Schwarz.
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Blasonierung
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Die offizielle Blasonierung des Wappens lautet: In Rot ein goldener Schrägbalken, belegt mit
einem rotbewehrten, schwarzen Bären mit roter Zunge.
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Geschichte
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Wahrscheinlich geht der Bär im Wappen auf den d.eutschen M.arkgrafen Albrecht " den
Bären " zurück, der im 12. Jahrhundert regierte. Einige Wappen dieser Zeit zeigen den
stets schwarzen Bären auf goldenem Grund ( Gold war die Farbe der Könige oder all-
gemein des edlen Geblüts ).
Alle von Albrecht abstammenden Wappen hatten den schwarzen Bären auf Gold zum
Inhalt. Die Verwandtschaft von Albrecht dem Bären zur S.tadt Bern kann heute aller-
dings nicht mehr schlüssig nachgewiesen werden, da Albrecht aus B.randenburg
stammte, also weit weg weilte.
Bern selbst wurde von Herzog Berchtold V. dem Z.ähringer gegründet, eine Theorie be-
sagt, dass B.erchtold aus Bewunderung für seinen Zeitgenossen und Mitregenten Alb-
recht der S.tadt dessen Wappen verlieh.
Im Mittelalter war es in der Schweiz wie andernorts üblich, dass die Städte und Fürsten-
tümer ihre eigenen M.ünzen als G.eldmittel hatten. Vielfach zeigt eine M.ünze ein heute
gebräuchliches Wappen, so auch im Falle der S.tadt Bern.
Der Bär wird hier bereits verwendet, die M.ünze kann zweifelsfrei auf das Jahr 1224 zu-
rückdatiert werden. Die M.ünze ist somit älter als die Schweiz, welche notabene gemäss
Legende 1291 gegründet wurde.
Zu der Zeit war Bern natürlich noch kein Teil der heutigen Schweiz, sondern eine selb-
ständige R.eichsstadt. Auch im restlichen 13. Jahrhundert tauchen M.ünzen auf, die den
Bären in vielfältiger Weise zeigen.
Seit dem darauf folgenden 14. Jahrhundert werden die Farben wie im Wappen ersichtlich
verwendet. Um die Wappen der S.tadt und des Kantons zu unterscheiden, werden die
Wappen unterschiedlich gezeigt, das K.antonswappen oft mit einer Blumenkrone, das
S.tadtwappen mit einer M.auerkrone.
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Im sogenannten Guglerlied von 1375 wird das Wappen beschrieben, dort heisst es:
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Berner waffen ist so schnell
mit drin gevarwten strichen;
der ein ist rot, der mittel gel,
darin stat unverblichen
ein ber gar swarz gemalet wol,
rot sind ihn die clawen;
er ist swerzer denn ein kol,
bris er bejagen sol.
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Seit dieser Zeit erfuhr das S.tadtwappen keine Veränderung mehr und wurde, als 1803
der Kanton mittels der Mediationsakte seine heutige Form erhielt, als Kantonswappen
übernommen.
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Unterscheidung der Wappen
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Auf offiziellen Dokumenten des Kantons ist das Berner Wappen mit einer Krone ( als
Symbol der Staatsmacht ) versehen. Offizielle Dokumente der S.tadt Bern verwenden
eine M.auerkrone. Das Wappen des Amtsbezirks Bern ist ungekrönt.
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( BeschriebBernerWappen AlbumBernerWappen BernerWappen Wappen Bär Bær Bear
bear porter Orso クマ dragen bære Tenga Coat of Arms Schweiz Suisse Switzerland Suissa
Svizzera Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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A.usf.lug auf den R.oches d.e N.aye und den G.ornerg.rat am Montag den 03. Januar 2011
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Mit dem Z.ug von B.ern über P.ayerne - L.ausanne nach M.ontreux
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S.onnena.ufg.ang bei M.ontreux am G.enfers.ee
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Mit der B.ahn von M.ontreux auf den R.oches d.e N.aye und wieder zurück nach M.ontreux und weiter über V.isp - Z.erm.att auf den G.ornerg.rat
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Mit dem Z.ug vom G.ornerg.rat über Z.erm.att - V.isp nach B.ern
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Hurni110103 AlbumZZZZ110103A.usf.lugR.ochesD.eN.ayeU.ndG.ornerg.rat KantonWaadt KantonVaud AlbumGenferseeLacLéman
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 270324
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NIF
Schloss Chillon ( Erwähnt 1005 - Wasserburg Burg château castle castello ) am Genfersee - Lac Léman in Veytaux bei Montreux im Kanton Waadt - Vaud in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
Aussicht aus dem Zug auf der Fahrt zwischen M.ontreux und V.isp durch das R.hônetal in den Kanton Waadt und Wallis in der Schweiz :
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Schloss Chillon ( Erwähnt 1005 - Wasserburg Burg château castle castello ) am Genfersee - Lac Léman in Veytaux bei Montreux im Kanton Waadt - Vaud in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz
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Schloss Chillon – Château de Chillon
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Das Schloss Chillon befindet sich fünf Kilometer südöstlich von M.ontreux am G.enfers.ee - L.ac L.éman im Kanton Waadt - Vaud der Schweiz.
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Es ist eine der Wasserburgen der Schweiz und berühmt für seine Lage auf einem Felsen am U.fer des G.enfers.ees.
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Mit 300'000 Besuchern pro Jahr ist es das meistbesuchte historische Gebäude der Schweiz.
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Dank der reich gegliederten Bauform und der Lage am S.ee vor einer imposanten B.ergk,ulisse zählt das Monument seit dem 18. J.ahrhundert zu den beliebtesten landschaftlichen B.ildv,orlagen in der Westschweiz.
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Die enge D.urchg,angss,telle bei der Burg zwischen dem S.ee und steil aufragenden B.ergen erleichterte die K.ontrolle der S.trasse von L.ausanne zum G.rossen S.t. B.ernh.ard und über den S.implonp,ass. An dieser Stelle lag im Mittelalter eine wichtige und
ertragreiche Z.olls.tation.
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Der Felsen, den das Schloss Chillon vollständig einnimmt, war bereits in der B.ronzezeit bewohnt. Die ältesten noch heute sichtbaren Bebauungen stammen aus dem 11. Jahrhundert, als das Schloss dem B.ischof von S.itten ( französisch: S.ion ) gehörte.
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Im 12. Jahrhundert ging das Schloss an die S.avoyer über. Aus dieser Zeit stammt die l.andseitige Burgm.auer ( unter T.homas I. von S.avoyen gebaut ) und die noch heute sichtbare Bauform mit mehreren I.nnenh.öfen. Einzelne Räume weisen eine hervor-
ragende Bauausstattung auf, die teilweise noch aus der Zeit der Savoyer stammt.
Auf der L.ands.eite der Festung ließ P.eter II. von S.avoyen bereits 1.2.5.5 drei halbrunde Türme bauen, die im 14. und 15. Jahrhundert weiter ausgebaut wurden und zur besseren Verteidigung S.chiesss.charten und G.ussl.öcher erhielten.
In die Mauern wurden W.ehrgänge eingebaut. Diese ständigen Umbauten lohnten sich:
Von hier konnte der der S.chiffsv.erkehr auf dem G.enfers.ee und der bedeutende L.andw.eg entlang des S.ees zum S.t.-B.ernh.ard - P.ass beherrscht und mit Z.öllen belegt werden.
Die Burg enthält grosse R.epräsentationsräume für f.estliche E.mpfänge, aber auch gemütliche W.ohnr.äume mit W.andm.alereien und alten K.aminen. Immerhin diente die
Burg den G.rafen von S.avoyen als Schlossr.esidenz. Jedoch nur bis zum Ende des 15. J.ahrhunderts, danach hielt nur noch ein B.urgv.ogt W.ache.
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Das Schloss wurde 1.5.3.6 bei der Eroberung der savoyischen Waadt von den B.ernern eingenommen, nachdem sie 60 Jahre zuvor unverrichteter Dinge abziehen mussten.
Diesmal floh die Besatzung in den S.ee. Dabei befreiten die B.erner F.rancois B.onivard ( 1.4.9.6 - 1.5.7.0 ), den P.rior aus G.enf, der wegen seines E.intrettens für die R.eformation und die U.na.bhängigkeit G.enfs von den S.avoyern 6 Jahre zuvor eingekerkert worden war.
L.ord B.yrons berühmtes G.edicht - Der G.efangene von Chillon - befasst sich mit diesem T.hema, nachdem er 1.8.1.6 die Burg besucht hatte. ( Burg samt B.yron – B.ezug findet sich
dann noch einmal in A.ndersens E.isj.ungf.rau verarbeitet ).
Die S.äule, an die B.onivard jahrelang gekettet war, kann in den G.efängnisräumen an der S.eeseite der Burg besichtigt werden.
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An die Zeit der b.ernischen H.errschaft erinnert bis heute das grosse, nur teilweise erhaltene, an der S.ees.eite der Burg auf die U.mf.assungsm.auer gemalte B.erner W.appen.
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Nach der Eroberung war das Schloss bis 1.7.3.3 Sitz der Vögte von Chillon. Seit 1.7.9.8 ist es im Besitz des Kantons Waadt ( französisch: Vaud ), der es unter anderem als Z.eugh.aus, W.affenl.ager, I.nvalidenhos.pital und auch als G.efängnis benutzte.
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Im 19. Jahrhundert wäre Chillon beinahe als S.teinb.ruch für den E.isenb.ahnb.au abgerissen worden, hätte nicht ein geschichtlich interessierter Abgeordneter dagegen protestiert.
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Im frühen 20. Jahrhundert liess der Kanton in einem aufwändigen Restaurierungsprojekt einen historischen Zustand des Bauwerks wiederherstellen ( D.enkmalpflege ).
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Die Burg erreicht man über eine H.olzb.rücke aus dem 18. Jahrhundert, welche damals eine Z.ugb.rücke ersetzte. Die gesamte Anlage besteht aus 25 Gebäuden, die sich um drei Höfe gruppieren, die von zwei R.ingm.auern geschützt werden.
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( BeschriebSchlossChillon AlbumSchlossChillon AlbumSchweizerSchlösserBurgenundRuinen AlbumSchlösserKantonWaadt SchlossChillon ChâteauChillon Kanton Waadt Vaud KantonWaadt KantonVaud Schloss Castle Château Castello Kasteel 城 Замок Castillo Mittelalter Geschichte History Gebäude Building Archidektur Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Berner Wappen / Berner Bär
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Das Wappen des Kantons, Amtsbezirks und der S.tadt Bern stellt einen Bären als Wappen-
figur dar. Dies ist eine Anspielung auf den Namen des Kantons und der S.tadt.
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Die Farbe Schwarz des Bären soll Wehrhaftigkeit darstellen, das Gold im Querbalken das
edle Geblüt, das Rot das Blut der Väter.
Die älteste bekannte Abbildung dieses Bären findet sich auf einer M.ünze aus dem Jahr
1224. Die Livreefarben sind Rot und Schwarz.
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Die offizielle Blasonierung des Wappens lautet: In Rot ein goldener Schrägbalken, belegt mit
einem rotbewehrten, schwarzen Bären mit roter Zunge.
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stets schwarzen Bären auf goldenem Grund ( Gold war die Farbe der Könige oder all-
gemein des edlen Geblüts ).
Alle von Albrecht abstammenden Wappen hatten den schwarzen Bären auf Gold zum
Inhalt. Die Verwandtschaft von Albrecht dem Bären zur S.tadt Bern kann heute aller-
dings nicht mehr schlüssig nachgewiesen werden, da Albrecht aus B.randenburg
stammte, also weit weg weilte.
Bern selbst wurde von Herzog Berchtold V. dem Z.ähringer gegründet, eine Theorie be-
sagt, dass B.erchtold aus Bewunderung für seinen Zeitgenossen und Mitregenten Alb-
recht der S.tadt dessen Wappen verlieh.
Im Mittelalter war es in der Schweiz wie andernorts üblich, dass die Städte und Fürsten-
tümer ihre eigenen M.ünzen als G.eldmittel hatten. Vielfach zeigt eine M.ünze ein heute
gebräuchliches Wappen, so auch im Falle der S.tadt Bern.
Der Bär wird hier bereits verwendet, die M.ünze kann zweifelsfrei auf das Jahr 1224 zu-
rückdatiert werden. Die M.ünze ist somit älter als die Schweiz, welche notabene gemäss
Legende 1291 gegründet wurde.
Zu der Zeit war Bern natürlich noch kein Teil der heutigen Schweiz, sondern eine selb-
ständige R.eichsstadt. Auch im restlichen 13. Jahrhundert tauchen M.ünzen auf, die den
Bären in vielfältiger Weise zeigen.
Seit dem darauf folgenden 14. Jahrhundert werden die Farben wie im Wappen ersichtlich
verwendet. Um die Wappen der S.tadt und des Kantons zu unterscheiden, werden die
Wappen unterschiedlich gezeigt, das K.antonswappen oft mit einer Blumenkrone, das
S.tadtwappen mit einer M.auerkrone.
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Im sogenannten Guglerlied von 1375 wird das Wappen beschrieben, dort heisst es:
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Berner waffen ist so schnell
mit drin gevarwten strichen;
der ein ist rot, der mittel gel,
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ein ber gar swarz gemalet wol,
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Seit dieser Zeit erfuhr das S.tadtwappen keine Veränderung mehr und wurde, als 1803
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Auf offiziellen Dokumenten des Kantons ist das Berner Wappen mit einer Krone ( als
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eine M.auerkrone. Das Wappen des Amtsbezirks Bern ist ungekrönt.
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( BeschriebBernerWappen AlbumBernerWappen BernerWappen Wappen Bär Bær Bear
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Mit dem Z.ug von B.ern über P.ayerne - L.ausanne nach M.ontreux
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S.onnena.ufg.ang bei M.ontreux am G.enfers.ee
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Mit der B.ahn von M.ontreux auf den R.oches d.e N.aye und wieder zurück nach M.ontreux und weiter über V.isp - Z.erm.att auf den G.ornerg.rat
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Mit dem Z.ug vom G.ornerg.rat über Z.erm.att - V.isp nach B.ern
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