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Burg Habsburg ( Stammburg der Habsburger - Baujahr um 1020 - 1300 - Mittelalter - Gipfelburg Schloss château castle castello ) auf einem Hügelkamm des Wülpelsberg ob dem Dorf Habsburg im Kanton Aargau der Schweiz

Burg Habsburg ( Stammburg der Habsburger - Baujahr um 1020 - 1300 - Mittelalter - Gipfelburg Schloss château castle castello ) auf einem Hügelkamm des Wülpelsberg ob dem Dorf Habsburg im Kanton Aargau der Schweiz

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Habsburg ( Burg )

 

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- Entstehungszeit : Um 1020 - 1030 bis etwa 1.3.0.0

 

- Burgentyp : Gipfelburg

 

- Erhaltungszustand : Westteil erhalten, Ostteil verfallen

 

- Ort : Habsburg

 

- Höhe : 505 m

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Die Habsburg, in neuerer Zeit auch Schloss Habsburg genannt, ist eine Burg in der Schweiz. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Habsburg im Kanton Aargau in einer Höhe von 505 m auf dem lang gestreckten Hügelkamm des Wülpelsbergs. Bekannt ist sie als Stammburg der Herrscherdynastie der Habsburger.

 

Die Habsburger lebten hier lediglich während rund zweihundert Jahren. Das immer mächtiger w.erdende Grafengeschlecht verliess die Burg um 1.2.2.0 -1.2.3.0, da sie zu klein und zu wenig repräsentativ erschien.

 

Anschliessend wurde sie an verschiedene Dienstleute verliehen. Mit der Eroberung des Aargaus im Jahr 1.4.1.5 durch die Eidgenossen ging den Habsburgern, die mittlerweile in W.ien ein weit bedeutenderes Herrschaftszentrum aufgebaut hatten, ihre Stammburg endgültig verloren. Seit 1.8.0.4 ist die Habsburg im Besitz des Kantons Aargau.

 

Im ersten Viertel des 11. Jahrhunderts entstanden die ersten Bauten. In mehreren Schritten wurde die Habsburg zu einer Doppelburg erweitert. Am Beginn des 13. Jahrhunderts erreichte sie ihre grösste Ausdehnung. Nach dem Auszug der Habsburger verfiel der ältere, vordere Burgteil im O.sten zu einer Ruine.

 

Der jüngere, hintere Burgteil im Westen blieb bestehen und konnte sein Erscheinungsbild, von vereinzelten Umbauten abgesehen, bis heute bewahren. In den Jahren 1.9.7.8 - 1.9.8.3 und 1.9.9.4 - 1.9.9.5 fanden umfangreiche archäologische Untersuchungen statt.

 

Als Bauwerk von nationaler Bedeutung besitzt die Habsburg den höchsten Denkmalschutzstatus, der in der Schweiz vergeben w.erden kann. Der Palas wird seit 1.9.7.9 als R.estaurant genutzt, diesem ist ein M.useum über die Burggeschichte angegliedert.

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Lage

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Die Habsburg befindet sich unmittelbar nordwestlich des Dorfkerns der gleichnamigen Gemeinde, etwa 35 Höhenmeter über dem D.orf auf 505 m ü. M.. Die rund drei Kilometer südwestlich der Altstadt des Bezirkshauptorts B.rugg gelegene Burganlage erstreckt sich über eine Länge von etwas mehr als 100 Metern auf dem felsigen Gipfelgrat des Wülpelsbergs.

 

Dieser aus Kalkstein bestehende und von M.ischwald bedeckte Hügel bildet einen Ausläufer des F.altenjuras. Gegen W.esten und N.orden fällt er steil zur 160 Meter tiefer gelegenen Auenebene des A.aretals ab.

 

Die O.st- und S.üdseite des Grates hingegen bilden den Rand einer leicht geneigten Hochebene, die übergangslos ins B.irrfeld übergeht. Etwas mehr als 400 Meter südwestlich der Burg verläuft die A.utobahn A.3 durch den H.absburgt.unnel.

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Geschichte - Vorgeschichte

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Während der H.alls.tattzeit ( 6. und 7. Jahrhundert v. Chr. ) bestand am Standort der heutigen Burg eine kleine S.iedlung. Ab der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. befand sich auf dem W.ülpelsberg eine Signalstation der R.ömer.

 

Sie wurde von L.egionären aus dem vier Kilometer nordöstlich gelegenen M.ilitärlager V.indonissa ( in der heutigen Gemeinde W.indisch ) unterhalten. Die Signalstation ermöglichte eine Sichtverbindung zwischen dem Lager und dem B.özbergp.ass und war wohl auch nach Aufhebung des Lagers im Jahr 101 in Betrieb.

 

Ende des 3. Jahrhunderts diente der Wülpelsberg als Zufluchtsort für Zivilpersonen. Er war leicht zu verteidigen und versprach Schutz vor den sporadischen Plünderungszügen der A.lamannen, den die wenigen Soldaten in s.pätrömischer Zeit nicht bieten konnten.

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Geschichte - Gründungssage

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Gemäss einer Sage, die Ernst Ludwig Rochholz erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts aufzeichnete, soll Radbot der Erbauer der Burg gewesen sein. Er lebte in A.ltenburg an der A.are, innerhalb der Mauern eines von den R.ömern erbauten K.astells.

 

Auf der Suche nach einem H.abicht, der ihm bei der Jagd verloren gegangen war, stieg seine J.agdgesellschaft auf den dicht bewaldeten Wülpelsberg und fand den entflohenen V.ogel zuoberst auf dem Hügel. Radbot erkannte die günstige Lage des Hügels und beschloss den Bau der «Habichtsburg» an dieser Stelle.

 

Da er zu wenig Geld für den Bau der Burg hatte, bat Radbot seinen Schwager, B.ischof Werner von S.trassburg, um Unterstützung. Werner gewährte diese und kam zu Besuch, um das Bauwerk zu besichtigen. Auf dem Wülpelsberg fand er jedoch nur einen schlichten T.urm vor.

 

Werner tadelte Radbot scharf, woraufhin ihn dieser versicherte, binnen einer Nacht w.erde die Burg über eine starke Mauer verfügen. Als Werner am nächsten Morgen erwachte, lagerten rund um die Burg viele Ritter mit ihren Knechten.

 

Graf Radbot beruhigte den erschrockenen B.ischof und sagte, diese Ritter seien seinem Ruf gefolgt. Starke Burgmauern seien nur dann von Nutzen, wenn sie von treuen und gut bezahlten Gefolgsleuten verteidigt würden.

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Geschichte - Stammburg der Habsburger

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Die Herkunft der später als «von Habsburg» bezeichneten Herrscherdynastie ist unklar. Gemäss den um 1.1.6.0 erstellten Acta Murensia gilt Guntram der Reiche, der vermutlich von einem Zweig der elsässischen Etichonen abstammte, als Stammvater.

 

In der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts verfügte er über Streubesitz im Aargau, im B.reisgau, im F.rickgau, im O.berelsass und im Z.ürichgau. Im Aargau konzentrierte sich der Eigenbesitz ( Allod ) auf das Gebiet zwischen der A.are und der Mündung der R.euss, das so genannte Eigenamt.

 

Weitere Besitzungen lagen weiter südlich in der Gegend um M.uri und B.remgarten. Guntrams Sohn Lanzelin ( oder Kanzelin ) erteilte den Auftrag, unter Verwendung vorhandener Mauern eines r.ömischen K.astells an der A.are eine kleine Burg zu errichten, das S.chlösschen A.ltenburg.

 

Von hier aus verwaltete er den Besitz im Eigenamt, wo er über besonders viele herrschaftliche Rechte verfügte.

 

In einem auf 1.0.2.7 datierten Testament wird Bischof Werner von S.trassburg, Sohn Landolts – der mit Lanzelin, Sohn Guntrams, identifiert wird – als Gründer der Habsburg bezeichnet.

 

Dieses Testament erwies sich jedoch als eine um 1.0.8.5 erstellte Fälschung. Mittlerweile gilt als gesichert, dass Werners jüngerer Bruder Radbot um 1020 - 1030 rund zwei Kilometer südlich von A.ltenburg die Habsburg errichten liess.

 

Den Anstoss dazu dürfte eine Fehde mit seinem nächstjüngeren Bruder Rudolf gegeben haben, die um den Besitz in M.uri entbrannt war und zur Zerstörung des dortigen Herrenhofes führte.

 

In diesem Zusammenhang steht auch die Gründung des K.losters M.uri durch Radbot und dessen Gattin Ita von Lothringen, Tochter des Herzogs Friedrich von Ober - L.othr.ingen, im Jahr 1.0.2.7 – wohl um eine Schuld zu sühnen, die sie auf sich geladen hatten.

 

 

Wahrscheinlich ist der Name der Burg vom althochdeutschen Wort hab oder haw abgeleitet, das «Flussübergang» bedeutet. Damit ist eine Furt bei A.ltenburg gemeint, wo die flussabwärts fahrenden B.oote anlegen mussten, um die nachfolgenden S.troms.chnellen zu umgehen.

 

Von der Burg aus konnte der B.ootsverkehr überwacht w.erden. Zweck der Burg war aber primär der Landesausbau und die Symbolisierung des Herrschaftsanspruchs. Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vorherrschende These, die Habsburg sei während des Konflikts mit dem Königreich B.urgund als militärischer Stützpunkt errichtet worden, um die Grenze und die Verkehrswege zu sichern, ist widerlegt.

 

In einer Urkunde von 1.1.0.8 als Havichsberch bezeichnet, wandelte sich der Name über Havekhesperch ( 1.1.5.0 ), Habisburch ( 1.2.1.3 ) und Habsburc ( 1.2.3.8 - 1.2.3.9 ) zu Habsburg. Ebenfalls im Jahr 1.1.0.8 ist mit Otto II. der erste Angehörige des Geschlechts als Graf von Habsburg ( comes de Hauichsburch ) urkundlich nachweisbar.

 

Zwar waren die Habsburger Ende des 11. Jahrhunderts Landgrafen im O.berelsass und Vögte des Strassburger Hochstifts geworden, auf dem Gebiet der heutigen Schweiz standen sie aber zunächst im Schatten mächtigerer Adelsgeschlechter.

 

Dank ihrem Status als treue Gefolgsleute der Staufer und der Schaffung vielfältiger verwandtschaftlicher Beziehungen gelang es ihnen nach dem Aussterben der L.enzburger im Jahr 1.1.7.3, deren Grafschaftsrechte im westlichen Z.ürichgau und im F.rickgau zu übernehmen, um 1.2.0.0 auch jene im südlichen Aargau.

 

Als nach dem Aussterben der Z.ähringer im Jahr 1.2.1.8 weitere Gebiete hinzukamen, er-wies sich die Habsburg bald als zu klein und zu wenig repräsentativ für die mächtig gewordenen Grafen.

 

Zwischen 1.2.2.0 und 1.2.3.0 zogen sie aus ihrer Stammburg aus und liessen sich im benachbarten S.tädtchen B.rugg nieder. Dort diente ihnen in den folgenden Jahrzehnten ein später als «E.ffingerhof» bezeichnetes Gebäude ( 1.8.6.4 beim Bau einer D.ruckerei abgerissen) als eine ihrer wichtigsten Residenzen.

 

1.2.7.3 wurde Rudolf I. zum deutschen König gewählt und konnte auch das Erbe der Kyburger an sich ziehen. Fünf Jahre später gelang es ihm, in der S.chlacht auf dem M.archfeld den böhmischen König Ottokar II. zu besiegen und die Herzogtümer Ö.ster-reich und S.teiermark zu erobern. Dadurch v.erlagerte sich der Herrschaftsmittelpunkt der Habsburger nach W.ien; die verstreuten Besitzungen in der Schweiz, im E.lsass und im süddeutschen Raum wurden zu den Vorlanden.

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Siehe auch: Stammliste der Habsburger, zu den Grafen von Habsburg – den Titel Graf, dann Gefürsteter Graf von Habsburg haben die Habsburger bis 1.9.1.8 behalten

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Geschichte - Wechselnde Besitzer

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Nachdem die Burg als Wohnsitz der Grafen von Habsburg ausgedient hatte, wurde sie an verschiedene Ministerialengeschlechter verliehen. Der vordere Teil, der fortan unbewohnt blieb, ging an die Herren von W.ülpelsberg. Das Lehen über den hinteren Teil fiel an die Schenken von Habsburg und die Truchsesse von Habsburg - W.ildegg, die seit jeher wichtige Hofämter auf der Habsburg ausgeübt hatten und auch weitere Burgen in der näheren Umgebung verwalteten ( S.chenkenberg beziehungsweise W.ildegg, erstere vermutlich auch F.reudenau ). Sie waren ursprünglich eine einzige Familie, teilten sich aber spätestens im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts in zwei Linien.

 

Die Herren von Wülpelsberg starben um 1.3.0.0 aus und der vordere Teil fiel an den in B.rugg lebenden Ritter Werner II. von W.ohlen. Dessen Sohn Cunrat III. erwarb 1.3.6.4 von den Truchsessen einen Teil des hinteren Burglehens. Henmann von W.ohlen, Cunrats Sohn, kaufte 1.3.7.1 die übrigen Anteile und vereinigte das gesamte Burglehen in einer Hand.

 

Im frühen 15. Jahrhundert wurde der W.ald südlich und östlich der Burg gerodet und es entstand der Weiler Habsburg, der zunächst nur aus ein paar Häusern bestand und erst im 18. Jahrhundert zu einem D.orf heranwuchs.

 

Latente Spannungen zwischen dem deutschen König Sigmund und dem österreichischen Herzog Friedrich IV. entluden sich im M.ärz 1.4.1.5 am Konzil von K.onstanz, als Friedrich dem Gegenpapst Johannes XXIII. zur Flucht verhalf.

 

Sigmund forderte die Eidgenossen auf, im Namen des Reiches habsburgische Gebiete zu erobern, woraufhin B.ern rasch den westlichen Teil des Aargaus einnahm. Angesichts der aussichtslosen Lage kapitulierte Henmann von W.ohlen Ende A.pril 1.4.1.5 kampflos und erkannte die neuen Landesherren aus B.ern an.

 

Als Gegenleistung erhielt er eine Garantie auf seinen Besitzstand. Den Habsburgern hin-gegen ging ihre Stammburg endgültig verloren.

 

Henmann von W.ohlen überschrieb 1.4.2.0 seinen Besitz seinem Neffen Petermann von G.reifensee, der die Burg 1.4.5.7 an die S.tadt B.ern verkaufte. 1.4.6.2 gelangte die Habsburg an Hans Arnold Segesser und 1.4.6.9 schliesslich an das K.loster K.önigsfelden in W.indisch, das einst von den Habsburgern zum Gedenken an die Ermordung von Albrecht I. gegründet worden war.

 

Als das K.loster 1.5.2.8 als Folge der Reformation aufgehoben wurde, gelangte die Habs-burg wieder in den Besitz der S.tadt B.ern. Die Verwaltung übernahmen nun die K.önigsf.elder Hofmeister, die einen Hochwächter in der Burg stationierten und einen Gutsverwalter zur Bewirtschaftung der umliegenden F.elder, W.älder und R.ebberge entsandten.

 

Seit 1.8.0.4 ist die Habsburg im Besitz des Kantons Aargau, der sie als G.utshof weiter nutzte.

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Baugeschichte

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Die Habsburg entstand in mehreren Bauetappen. Ihre Gliederung in die vordere Burg im O.sten, den zentralen B.urghof und die hintere Burg im Westen geht auf den Ausbau der Gründungsanlage im 11. Jahrhundert zurück.

 

Der älteste Teil, die zu einer Ruine verfallene vordere Burg, bestand anfangs wohl grösstenteils aus H.olz. Nachfolgende Bautätigkeit zerstörte Überreste und Spuren. Das Steinhaus wird auf das zweite Viertel und die Mitte des 11. Jahrhundert datiert.

 

Gesinde- und Ökonomiegebäude befanden sich im Burghof und dürften aus Holz be-standen haben. Eine Ringmauer, als Trockenmauer oder als hölzerne Palisade errichtet, umgab das Steinhaus auf drei Seiten.

 

Im letzten Drittel des 11. Jahrhundert erfolgte ein markanter Ausbau des vorderen Burg-teils. Dabei wurde das S.teinhaus durch O.stturm, O.stbering, T.orzwinger und N.ordturm ergänzt, während im Burghof die B.urgkapelle und ein S.odbrunnen entstanden.

 

Ebenfalls in diese Zeit fallen die Ummauerung des Burghofes und der Bau des Kleinen T.urms, des ersten Bestandteils der hinteren Burg. Die Bautätigkeit im 12. Jahrhundert beschränkte sich auf den Nordbering, der den N.ordturm mit dem O.stbering verband. Damit war die vordere Burg weitgehend vollendet.

 

Zu Beginn des 13. Jahrhunderts begann der Ausbau der hinteren Burg. An der W.estseite des K.leinen T.urms schloss sich der besonders stark befestigte G.rosse T.urm an, an der N.ordseite eine weitere Mauer mit dem Flankierungsturm im äussersten W.esten.

 

Um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert folgte der gegen S.üden vorspringende P.alas. Da die vordere Burg damals schon dem Verfall überlassen worden war, hob man zur besseren Verteidigung der hinteren Burg einen Abschnittsgraben im Burghof aus und errichtete zwei weitere Mauern.

 

Die noch vorhandenen Reste der vorderen Burg wurden um 1.6.8.0 geschleift, das Ge-lände 1.8.1.5 planiert. Renovationen der hinteren Burg erfolgten in den Jahren 1.8.6.6 - 1.8.6.7, 1.8.9.7 - 1.8.9.8, 1.9.4.7 - 1.9.4.9, 1.9.7.9 und zuletzt 1.9.9.4 - 1.9.9.6.

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Heutige Nutzung

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Seit 1.9.7.9 wird der Palas als R.estaurant genutzt. Tische befinden sich im R.ittersaal im zweiten Stockwerk, in der S.chlossstube südwestlich und im G.otischen S.aal südöstlichim ersten Stockwerk sowie in der T.averne im Parterre.

 

Auch die J.ägerstube im kleinen T.urm und der B.urghof w.erden von der ansässigen G.astronomie genutzt. Die bewirtschafteten Räumlichkeiten sind für etwa 200 Personen ausgelegt. Dem Gastronomiebetrieb ist ein W.einkeller angegliedert.

 

Im kleinen und grossen T.urm befindet sich eine kostenlos zugängliche A.usstellung mit S.chautafeln über die Habsburgerdynastie, der Bau- und Siedlungsgeschichte und den Burgalltag im Mittelalter. Seit 2.0.0.9 ist die Burg Teil des Museumsverbundes M.useum Aargau.

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B.urgent.our durch den K.anton A.argau am Donnerstag den 05. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern nach Z.ofingen

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Weiter mit dem F.ahrr.ad zum S.chloss M.arienburg in W.ikon und auf der R.ückfahrt

B.esuch der e.hemaligen R.ichts.tätte am G.algenb.erg bei Z.ofingen und B.esuch der

r.ömischen M.osaike

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Weiter mit dem Z.ug von Z.ofingen über O.lten nach B.rugg

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Mit dem F.ahrr.ad zum S.chlösschen A.ltenburg , anschliessend nach W.indisch -

V.indonissa - B.esuch der R.uine des A.mphit.heaters und weiter mit dem F.ahrr.ad

nach H.absb.urg und B.esichtigung von S.chloss und R.uine H.absburg

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Mit dem F.ahrr.ad zurück nach B.rugg und weiter mit dem Z.ug nach B.ern

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Hurni091105 AlbumZZZZ091105SchlössertourKantonAaragu KantonAargau

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140123

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NIF

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Uploaded on November 6, 2009
Taken on November 5, 2009