XXXX Reise durch die Schweiz : Burg Castelgrande in Bellinzona im Kanton Tessin - Ticino in der Schweiz
Turm der Burg Castelgrande in Bellinzona im Kanton Tessin der Schweiz
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Castelgrande
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Das Castelgrande ist eine Burg in Bellinzona im Kanton Tessin der Schweiz
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Der mächtige Felsklotz des Castelgrande bildet das natürliche Zentrum der Talsperre von
Bellinzona. Bis ins 13. Jahrhundert hat nur dieser von allen Seiten her schwer zugängliche
Hügel Befestigungen getragen.
Wenn deshalb im Früh oder Hochmittelalter von einer Burg zu Bellinzona berichtet wird, ist
stets das Castelgrande gemeint ( andere Namen: 14./15.Jahrhundert Castello vecchio, ab
1506 Schloss Uri, 1818 Castello S.Michele ).
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Von der bis in die r.ömische und p.rähistorische Zeit zurückreichenden Siedlungsgeschichte
sind nur archäologische Spuren im Boden erhalten geblieben. Auch aus dem H.ochmittel-
alter ( 10. 12. Jahrhundert ) hat das heute noch aufrechte Mauerwerk wenig Reste bewahrt.
Die meisten Gebäude entstammen, soweit sie nicht erst dem 19. oder 20. Jahrhundert
angehören, der Zeit zwischen etwa 1250 und 1500. Sie sind Zeugen einer sehr bewegten
Baugeschichte, die nicht nur von Umbauten, Erweiterungen und Verstärkungen, sondern
auch von Kriegsbeschädigungen, Verwahrlosung und Abbruchunternehmungen geprägt
wird.
Die weitläufige Hügelkuppe, gegen N.orden durch nahezu senkrechte Felswände ge-
schützt, von S.üden her über weniger steile Geländestufen noch immer beschwerlich
genug zugänglich, umfasst ein in Terrassen gegliedertes Plateau von 150 - 200 m
Durchmesser.
Die natürlichen Geländeformen brachten es mit sich, dass zu allen Zeiten künstliche
Verteidigungseinrichtungen der vorgegebenen Kante der Felskuppe folgen mussten,
weshalb der heute noch aufrechte Bering aus dem Spätmittelalter zu einem grossen
Teil auf den Fundamenten der r.ömischen K.astellmauer steht. Diese bestand aus B.ruch-
steinen und ist 1.9.6.7 bei den Ausgrabungen im S.üdtrakt in Verbindung mit einer T.oröffnung
festgestellt worden.
Heute erweckt das Innere des ausgedehnten Burgareals den Eindruck einer weiten Leere.
Dies ist einerseits auf die Beseitigung vieler Gebäude zurückzuführen, die im 15.Jahr-
hundert erfolgt sein muss, anderseits auf den Abbruch der meisten Zeughausbauten aus
dem 19. Jahrhundert im Zuge der Restaurierungsarbeiten unseres Jahrhunderts.
Schriftquellen des 11. bis 15. Jahrhunderts und archäologisch nachgewiesene Fundament-
reste belegen, dass das Castelgrande im Hochmittelalter, aufgeteilt in einzelne Parzellen,
viel dichter überbaut gewesen sein muss, als man sich heute vorstellen kann.
Bis auf die Gebäude, die heute noch stehen, ist diese Überbauung im 15. Jahrhundert
unter den H.erzögen von M.ailand abgetragen worden, da man die Innenfläche, geteilt in
drei grosse H.öfe, vermutlich für die temporäre Einquartierung grösserer Truppenkontingente
im Bedarfsfall frei halten wollte.
Demgemäss konzentrierten sich unter der mailändischen Herrschaft die Bemühungen um
fortifikatorische Verbesserungen der Burg auf die Peripherie der Anlage, wo im Laufe des
14. und vor allem 15. Jahrhunderts in zahlreichen Bauetappen die Ringmauern erhöht und
erneuert wurden, vorgelagerte Zwinger sowie Flankierungstürme entstanden und der
Westabschnitt mit dem Anschluss an die Murata eine gründliche Umgestaltung erfuhr.
Heute kann das Castelgrande am einfachsten mit dem F.ahrstuhl erreicht werden, der vom
Fuss des Burgfelsens direkt ins Innere des Burgareals führt. Im Spätmittelalter erfolgte der
Zugang von der Südseite her, wo zunächst auf halber Höhe des Hügels ein Tor in der
Stadtmauer zu durchqueren war.
Nach ca. 100 m gelangte man in die südlich der Ringmauer vorgelagerten, mit Zinnen
bewehrten Zwinger und stand schliesslich vor dem Haupttor im Südostabschnitt der
Ringmauer. Durch steile Gässchen kann man von der Altstadt aus auch heute noch zu
diesem Tor hochsteigen. Über dem rundbogigen Eingang hat sich ein kleiner Maschikuli-
Erker erhalten.
Das Innere des Castelgrande wird, wie schon erwähnt, seit dem 15. Jahrhundert durch
radial auseinanderlaufende Mauerzüge in drei grosse Höfe eingeteilt. Sie beginnen bei der
Torre Nera, einem Viereckturm, der sich ungefähr im Mittelpunkt des Burgareals erhebt.
Dendrochronologisch ist seine Errichtung ins frühe 14. Jahrhundert datiert, eine
Aufstockung dürfte im 15. Jahrhundert er folgt sein.
Weiter östlich erhebt sich der Gebäudekomplex des Ridotto, in dessen Zentrum die Torre
Bianca, das höchste Bauwerk des Castelgrande, aufragt. Der schlanke, quadratische Turm
stammt wohl aus dem 13. Jahrhundert.
Das ihn umgebende Mauergeviert des Ridotto ist mit dem im 12.Jahrhundert urkundich
bezeugten P.alazzo des B.ischofs von C.ome zu identifizieren und dürfte noch Bausubstanz
aus dem 10./11. Jahrhundert enthalten.
Über die in seinem Innern freigelegten Mauerreste liegt leider keine archäologische
Dokumentation vor. Die südliche Peripherie der Burg wird durch einen länglichen, inwendig
an die Ringmauer angelehnten Baukomplex, den sog. Südtrakt, begrenzt.
Er ist mehrphasig im Verlaufe des 13. bis 15. Jahrhunderts auf den Fundamenten älterer
Bauten entstanden. Auch die Ringmauer verrät in diesem Abschnitt verschiedene Bau-
etappen. Zu erkennen sind noch zwei Reihen von Schwalbenschwanzzinnen aus dem
13. bzw. 15. Jahrhundert. Beim westlich angrenzenden, nach N.orden abgewinkelten Trakt
handelt es sich um einen modern umgestalteten Z.eughausbau aus dem 19. Jahrhundert.
Bei der archäologischen Untersuchung des südlichen Hofes sind ausser p.rähistorischen
S.iedlungsspuren, r.ömischen F.undschichten und einem mittelalterlichen S.chachtbrunnen
auch P.lattengräber aus hochmittelalterlicher Zeit zum Vorschein gekommen, die zum
F.riedhof der verschollenen P.farrkirche S. P.ietro gehört hatten. Eine kleine, zwischen der
Torre Nera und der Torre Bianca gelegene, in F.undamentresten erhaltene K.apelle war dem
hl. M.ichael geweiht.
Eine weitere K.irche, vielleicht mit M.arienpatrozinium, ist als R.uine noch an der Peripherie
des westlichen Hofes zu erkennen. Sonst weist dieser Teil des Burgareals keine
sichtbaren Spuren einer Überbauung mehr auf, abgesehen von Teilen einer älteren
Ringmauer.
Auch im nördlichen Hof muss es Gebäude gegeben haben, wie an den noch erhaltenen
Teilen des Beringes ablesbar ist. In diesem Abschnitt scheint das Bedürfnis, eine
wenigstens als Brustwehr gestaltete Ringmauer zu bauen, wegen des natürlichen
Schutzes durch den lotrechten F.elsabsturz erst im 14/15. Jahrhundert verspürt worden
zu sein.
Die architektonische Neugestaltung des Castelgrande in den Jahren 1.9.8.2 bis 1.9.9.2 wurde
ermöglicht durch die grosszügige Schenkung von Mario delia Valle. AURELIO GALFEITI
ist dabei mit der historisch gewachsenen Silhouette der Anlage schonend umgegangen.
Der Südtrakt enthält M.useumsräume, in denen anhand der a.rchäologischen Befunde die
baugeschichtliche Entwicklung des Castelgrande gezeigt wird. Ausgestellt sind ferner die
D.eckenmalereien aus der C.asa G.hiringhelii (um 1470/80), ein eigener Raum ist der
M.ünzstätte von Bellinzona (16. Jahrhundert) gewidmet. Der westlich in rechtem Winkel
anstossende Trakt, im späten 19. Jahrhundert als Z.eughaus errichtet, dient seit seiner
völligen Umgestaltung um 1.9.9.0 als G.aststättenbetrieb.
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( BeschriebCastelgrande KantonTessin KantonTicino AlbumStadtBellinzona Burg Castillo
AlbumSchweizerSchlösserBurgenundRuinen Mittelalter Geschichte History Wehrbau
Frühgeschichte Burganlage Festung Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss
Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Unesco Welterbe World
Heritage Weltkulturerbe )
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Ausflug nach L.avertazzo im V.erzascatal am Dienstag den 11. Dezember 2007
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Mit dem Z.ug von B.ern über L.uzern durch den G.otthard nach L.ocarno und weiter mit
dem P.ostauto bis L.avertezzo im V.erzascatal
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Besichtigung der B.rücke P.onte d.ei S.alti bei L.avertezzo
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Mit dem P.ostauto z.urück nach L.ocarno und weiter mit dem Z.ug bis B.ellinzona
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Kurzer S.paziergang zu den B.urgen bei B.ellinzona
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Weiter mit dem Z.ug durch den G.otthard über L.uzern nach B.ern
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Hurni071211 AlbumZZZZ071211AusflugVerzascatal KantonTessin KantonTicino
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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XXXX Reise durch die Schweiz : Burg Castelgrande in Bellinzona im Kanton Tessin - Ticino in der Schweiz
Turm der Burg Castelgrande in Bellinzona im Kanton Tessin der Schweiz
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Castelgrande
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Das Castelgrande ist eine Burg in Bellinzona im Kanton Tessin der Schweiz
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Der mächtige Felsklotz des Castelgrande bildet das natürliche Zentrum der Talsperre von
Bellinzona. Bis ins 13. Jahrhundert hat nur dieser von allen Seiten her schwer zugängliche
Hügel Befestigungen getragen.
Wenn deshalb im Früh oder Hochmittelalter von einer Burg zu Bellinzona berichtet wird, ist
stets das Castelgrande gemeint ( andere Namen: 14./15.Jahrhundert Castello vecchio, ab
1506 Schloss Uri, 1818 Castello S.Michele ).
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Von der bis in die r.ömische und p.rähistorische Zeit zurückreichenden Siedlungsgeschichte
sind nur archäologische Spuren im Boden erhalten geblieben. Auch aus dem H.ochmittel-
alter ( 10. 12. Jahrhundert ) hat das heute noch aufrechte Mauerwerk wenig Reste bewahrt.
Die meisten Gebäude entstammen, soweit sie nicht erst dem 19. oder 20. Jahrhundert
angehören, der Zeit zwischen etwa 1250 und 1500. Sie sind Zeugen einer sehr bewegten
Baugeschichte, die nicht nur von Umbauten, Erweiterungen und Verstärkungen, sondern
auch von Kriegsbeschädigungen, Verwahrlosung und Abbruchunternehmungen geprägt
wird.
Die weitläufige Hügelkuppe, gegen N.orden durch nahezu senkrechte Felswände ge-
schützt, von S.üden her über weniger steile Geländestufen noch immer beschwerlich
genug zugänglich, umfasst ein in Terrassen gegliedertes Plateau von 150 - 200 m
Durchmesser.
Die natürlichen Geländeformen brachten es mit sich, dass zu allen Zeiten künstliche
Verteidigungseinrichtungen der vorgegebenen Kante der Felskuppe folgen mussten,
weshalb der heute noch aufrechte Bering aus dem Spätmittelalter zu einem grossen
Teil auf den Fundamenten der r.ömischen K.astellmauer steht. Diese bestand aus B.ruch-
steinen und ist 1.9.6.7 bei den Ausgrabungen im S.üdtrakt in Verbindung mit einer T.oröffnung
festgestellt worden.
Heute erweckt das Innere des ausgedehnten Burgareals den Eindruck einer weiten Leere.
Dies ist einerseits auf die Beseitigung vieler Gebäude zurückzuführen, die im 15.Jahr-
hundert erfolgt sein muss, anderseits auf den Abbruch der meisten Zeughausbauten aus
dem 19. Jahrhundert im Zuge der Restaurierungsarbeiten unseres Jahrhunderts.
Schriftquellen des 11. bis 15. Jahrhunderts und archäologisch nachgewiesene Fundament-
reste belegen, dass das Castelgrande im Hochmittelalter, aufgeteilt in einzelne Parzellen,
viel dichter überbaut gewesen sein muss, als man sich heute vorstellen kann.
Bis auf die Gebäude, die heute noch stehen, ist diese Überbauung im 15. Jahrhundert
unter den H.erzögen von M.ailand abgetragen worden, da man die Innenfläche, geteilt in
drei grosse H.öfe, vermutlich für die temporäre Einquartierung grösserer Truppenkontingente
im Bedarfsfall frei halten wollte.
Demgemäss konzentrierten sich unter der mailändischen Herrschaft die Bemühungen um
fortifikatorische Verbesserungen der Burg auf die Peripherie der Anlage, wo im Laufe des
14. und vor allem 15. Jahrhunderts in zahlreichen Bauetappen die Ringmauern erhöht und
erneuert wurden, vorgelagerte Zwinger sowie Flankierungstürme entstanden und der
Westabschnitt mit dem Anschluss an die Murata eine gründliche Umgestaltung erfuhr.
Heute kann das Castelgrande am einfachsten mit dem F.ahrstuhl erreicht werden, der vom
Fuss des Burgfelsens direkt ins Innere des Burgareals führt. Im Spätmittelalter erfolgte der
Zugang von der Südseite her, wo zunächst auf halber Höhe des Hügels ein Tor in der
Stadtmauer zu durchqueren war.
Nach ca. 100 m gelangte man in die südlich der Ringmauer vorgelagerten, mit Zinnen
bewehrten Zwinger und stand schliesslich vor dem Haupttor im Südostabschnitt der
Ringmauer. Durch steile Gässchen kann man von der Altstadt aus auch heute noch zu
diesem Tor hochsteigen. Über dem rundbogigen Eingang hat sich ein kleiner Maschikuli-
Erker erhalten.
Das Innere des Castelgrande wird, wie schon erwähnt, seit dem 15. Jahrhundert durch
radial auseinanderlaufende Mauerzüge in drei grosse Höfe eingeteilt. Sie beginnen bei der
Torre Nera, einem Viereckturm, der sich ungefähr im Mittelpunkt des Burgareals erhebt.
Dendrochronologisch ist seine Errichtung ins frühe 14. Jahrhundert datiert, eine
Aufstockung dürfte im 15. Jahrhundert er folgt sein.
Weiter östlich erhebt sich der Gebäudekomplex des Ridotto, in dessen Zentrum die Torre
Bianca, das höchste Bauwerk des Castelgrande, aufragt. Der schlanke, quadratische Turm
stammt wohl aus dem 13. Jahrhundert.
Das ihn umgebende Mauergeviert des Ridotto ist mit dem im 12.Jahrhundert urkundich
bezeugten P.alazzo des B.ischofs von C.ome zu identifizieren und dürfte noch Bausubstanz
aus dem 10./11. Jahrhundert enthalten.
Über die in seinem Innern freigelegten Mauerreste liegt leider keine archäologische
Dokumentation vor. Die südliche Peripherie der Burg wird durch einen länglichen, inwendig
an die Ringmauer angelehnten Baukomplex, den sog. Südtrakt, begrenzt.
Er ist mehrphasig im Verlaufe des 13. bis 15. Jahrhunderts auf den Fundamenten älterer
Bauten entstanden. Auch die Ringmauer verrät in diesem Abschnitt verschiedene Bau-
etappen. Zu erkennen sind noch zwei Reihen von Schwalbenschwanzzinnen aus dem
13. bzw. 15. Jahrhundert. Beim westlich angrenzenden, nach N.orden abgewinkelten Trakt
handelt es sich um einen modern umgestalteten Z.eughausbau aus dem 19. Jahrhundert.
Bei der archäologischen Untersuchung des südlichen Hofes sind ausser p.rähistorischen
S.iedlungsspuren, r.ömischen F.undschichten und einem mittelalterlichen S.chachtbrunnen
auch P.lattengräber aus hochmittelalterlicher Zeit zum Vorschein gekommen, die zum
F.riedhof der verschollenen P.farrkirche S. P.ietro gehört hatten. Eine kleine, zwischen der
Torre Nera und der Torre Bianca gelegene, in F.undamentresten erhaltene K.apelle war dem
hl. M.ichael geweiht.
Eine weitere K.irche, vielleicht mit M.arienpatrozinium, ist als R.uine noch an der Peripherie
des westlichen Hofes zu erkennen. Sonst weist dieser Teil des Burgareals keine
sichtbaren Spuren einer Überbauung mehr auf, abgesehen von Teilen einer älteren
Ringmauer.
Auch im nördlichen Hof muss es Gebäude gegeben haben, wie an den noch erhaltenen
Teilen des Beringes ablesbar ist. In diesem Abschnitt scheint das Bedürfnis, eine
wenigstens als Brustwehr gestaltete Ringmauer zu bauen, wegen des natürlichen
Schutzes durch den lotrechten F.elsabsturz erst im 14/15. Jahrhundert verspürt worden
zu sein.
Die architektonische Neugestaltung des Castelgrande in den Jahren 1.9.8.2 bis 1.9.9.2 wurde
ermöglicht durch die grosszügige Schenkung von Mario delia Valle. AURELIO GALFEITI
ist dabei mit der historisch gewachsenen Silhouette der Anlage schonend umgegangen.
Der Südtrakt enthält M.useumsräume, in denen anhand der a.rchäologischen Befunde die
baugeschichtliche Entwicklung des Castelgrande gezeigt wird. Ausgestellt sind ferner die
D.eckenmalereien aus der C.asa G.hiringhelii (um 1470/80), ein eigener Raum ist der
M.ünzstätte von Bellinzona (16. Jahrhundert) gewidmet. Der westlich in rechtem Winkel
anstossende Trakt, im späten 19. Jahrhundert als Z.eughaus errichtet, dient seit seiner
völligen Umgestaltung um 1.9.9.0 als G.aststättenbetrieb.
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( BeschriebCastelgrande KantonTessin KantonTicino AlbumStadtBellinzona Burg Castillo
AlbumSchweizerSchlösserBurgenundRuinen Mittelalter Geschichte History Wehrbau
Frühgeschichte Burganlage Festung Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss
Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Unesco Welterbe World
Heritage Weltkulturerbe )
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Ausflug nach L.avertazzo im V.erzascatal am Dienstag den 11. Dezember 2007
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Mit dem Z.ug von B.ern über L.uzern durch den G.otthard nach L.ocarno und weiter mit
dem P.ostauto bis L.avertezzo im V.erzascatal
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Besichtigung der B.rücke P.onte d.ei S.alti bei L.avertezzo
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Mit dem P.ostauto z.urück nach L.ocarno und weiter mit dem Z.ug bis B.ellinzona
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Kurzer S.paziergang zu den B.urgen bei B.ellinzona
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Weiter mit dem Z.ug durch den G.otthard über L.uzern nach B.ern
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Hurni071211 AlbumZZZZ071211AusflugVerzascatal KantonTessin KantonTicino
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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