Wasserkraftwerk Schwarzhäusern ( Baujahr 1922 - 1923 - auch Wynau II - Betreiber BKW - Besitzer onyx - Kraftwerk Laufwasserkraftwerk ) auf der linken Seite der Aare ( Fluss river ) bei Schwarzhäusern im Oberaargau im Kanton Bern der Schweiz
Wasserkraftwerk Schwarzhäusern ( Baujahr 1922 - 1923 - auch Wynau II - Betreiber BKW - Besitzer onyx - Kraftwerk Laufwasserkraftwerk ) auf der linken Seite der Aare ( Fluss river ) bei Schwarzhäusern im Oberaargau im Kanton Bern der Schweiz
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Kraftwerk Wynau / Schwarzhäusern
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Das Kraftwerk Wynau / Schwarzhäusern ist ein Flusskraftwerk an der Aare im Kanton Bern
der Schweiz
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Chronik
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Die Entwicklung der onyx Energie Mittelland. Eine spannende Mischung von Tradition und
Fortschritt
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1895
Die „Elektrizitätswerke Wynau“ werden als private Gesellschaft gegründet. Das Kraftwerk
( Wynau ) an der A.are liefert im Januar 1896 den ersten Strom, produziert mit fünf Dreh-
strommaschinen.
.
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1903
Die Aktiengesellschaft wird von 27 Gemeinden für 1,5 Millionen Franken übernommen. In
den Folgejahren wird das Kraftwerk ausgebaut und die Anlagen erneuert. Für den Transport
der Energie vom Kraftwerk hin zu den Verbrauchern mussten Leitungsnetze gebaut werden.
.
.
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1925
Um den laufend steigenden Strombedarf decken zu können, wird das zweite Kraftwerk
( Schwarzhäusern ) mit vier Propellerturbinen gebaut. Inzwischen sind 45 Gemeinden aus
dem Kanton Bern an der Gesellschaft beteiligt.
.
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1946
Der zunehmende Energieverbrauch machte es nach dem Krieg nötig, die Leistungs- fähigkeit
der Verteilanlagen zu erhöhen und die Betriebssicherheit zu verbessern. Von 1946 bis 1954
wurden z.B. eine neue 50 kV-Speiseleitung B.ickigen - L.otzwil erstellt und die Verteilspannung
im gesamten Netz von 9 auf 16 kV erhöht.
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1963
Das Kraftwerk Schwarzhäusern wird automatisiert, und im Lauf der Jahre entstehen zahlreiche
Unterwerke für die Stromverteilung.
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1974
Der Aktiengesellschaft EW Wynau treten 13 weitere Gemeinden und Genossenschaften
bei – diesmal mehrheitlich aus dem Kanton S.olothurn.
.
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.
1996
Nach vierjähriger Bauzeit wird der Neubau des Kraftwerks Wynau mit Wehranlage abge-
schlossen. Die Produktionsmenge kann dadurch um 10 Prozent gesteigert werden. Auch
dem weiteren Ausbau der Regional- und Ortsnetze wurde volle Aufmerksamkeit geschenkt.
Durch Erstellen von Ringleitungen sind heute, mit Ausnahmen von ein paar Randgebieten,
sämtliche Gemeinden zweiseitig angespiesen.
.
.
.
1999
Mit Blick auf die bevorstehende Öffnung des Strommarktes werden die Elektrizitätswerke
Wynau organisatorisch neu ausgerichtet und im Jahre 2000 umbenannt: Neu heissen sie
onyx Energie Mittelland. Unter dem Dach der Holding arbeiten die drei Gesellschaften
onyx Energie Produktion, onyx Energie Netze und onyx Energie Dienste.
.
.
.
2002
Die Energiemärkte in Europa verändern und entwickeln sich laufend weiter. onyx hält mit
den Entwicklungen Schritt und gründet zusammen mit zwei weiteren regionalen Energie-
anbietern die Efforte AG, ein Unternehmen zur Energiebeschaffung auf nationalen und
internationalen Handelsplätzen.
.
.
.
2004
Als weiteres Standbein im Kundensegment Gemeinden stösst die im Bereich Mess- und Regel-
technik tätige Firma FALTINEK AG zur onyx Gruppe. FALTINEK entwickelt und baut Mess-
und Regelsysteme für K.läranlagen, K.lärbecken, W.asserversorgungen und A.ufgabenstell-
ungen aus der Wasserwirtschaft.
.
.
.
2006
Der Schweizerische Energiekonzern BKW-FMB erwirbt die Mehrheit an der onyx Energie
Mittelland. onyx wird als eigenständiges Tochterunternehmen der BKW weiter geführt.
.
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( BeschriebKraftwerkSchwarzhäusern Wynau Wasserkraftwerk Vandkraftværk Hydroelectric
power station Vesivoimalan Centrale hydroélectrique Vatnsaflsvirkjun Centrale idroelettrica
水力発電所 Waterkrachtcentrale Kraftverk Elektrownia wodna Hidrelétrica Vattenkraftverk
Central hidroeléctrica Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss
スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Aarekraftwerk )
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Aare
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Die Aare (frz. Aar, veraltet Arole) ist ein Nebenfluss des R.heins in der Schweiz. Gemessen
an der W.assermenge, die sie dem R.hein zuführt, ist sie mit weitem Abstand vor M.osel,
M.ain und N.eckar der wichtigste N.ebenfluss.
.
.
Ihre Gesamtlänge beträgt 291 km, das Gefälle 1`565 m, ihr E.inzugsgebiet 17'620 km²
und der mittlere Abfluss 590 m³/s. Sie ist der längste Fluss, der von seiner Q.uelle bis
zur M.ündung innerhalb der Schweiz bleibt.
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V e r l a u f
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Sie entspringt den A.argletschern (O.beraar- und U.nteraargletscher) im G.rimselgebiet
einige K.ilometer südlich von G.uttannen, passiert I.nnertkirchen und durchquert die tief
eingeschnittene A.areschlucht oberhalb von M.eiringen im H.aslital.
.
.
Bei B.rienz mündet sie in den B.rienzersee. In den B.rienzersee mündet die L.ütschine
aus dem J.ungfraugebiet. Dann durchquert die A.are den T.hunersee, wo sie die K.ander
einschliesslich S.imme und E.ngstlige aufnimmt. Der B.rienzer- und der T.hunersee sind
schiffbar.
.
.
Bei T.hun verlässt die A.are den T.hunersee und fliesst durch das breite A.aretal zwischen
M.ünsingen und dem B.elpberg nach B.ern. Im B.elpmoos treffen die G.ürbe und die G.iesse
zusammen und münden gemeinsam in die Aare.
.
.
In B.ern macht die Aare einen engen B.ogen um die auf einem G.eländesporn errichtete
A.ltstadt, wo mit einer seit dem M.ittelalter bestehenden langen S.taustufe, der S.chwelle,
ein kurzer K.anal abgeleitet ist, und wenig unterhalb in ähnlicher W.eise um die E.ngehalbinsel,
bevor sie im W.ohlensee zur S.tromgewinnung gestaut wird.
.
.
Nach der E.inmündung der S.aane bei O.ltigen südlich von A.arberg fliesst die Aare durch
den k.ünstlichen H.agneck - K.anal und bei H.agneck in den B.ielersee. Bei N.idau verlässt
sie den B.ielersee durch den N.idau-B.üren-K.anal, so dass sie vor B.üren wieder auf ihr
altes F.lussbett trifft.
.
.
Die S.trecke des ursprünglichen Fl.usslaufs zwischen A.arberg und B.üren an der Aare,
die sogenannte A.lte Aare, bildet ein weites n.aturbelassenes G.ebiet, das nördlich des
K.anals um den weiten, bei der F.lusskorrektion abgeschnittenen A.ltlauf im so
genannten H.äftli ergänzt wird. Die A.arestrecke von N.idau bis S.olothurn ist ebenso
wie der B.ielersee s.chiffbar.
Von B.üren an der Aare an fliesst die Aare in einer weiten E.bene, die durch V.erlandung
des so genannten S.olothurner S.ees am Ende der letzten E.iszeit entstand, dem J.ura
entlang in nordöstlicher Richtung durch S.olothurn nach L.uterbach, wo die E.mme mündet.
.
.
Sie fliesst dann an W.angen an der Aare, B.annwil, A.arwangen, W.olfwil, M.urgenthal,
A.arburg, O.lten und A.arau vorbei und schliesslich in einer engen K.lus durch B.rugg.
.
.
Dann nimmt sie kurz nacheinander R.euss und L.immat auf. Diese G.egend wird
W.asserschloss der Schweiz genannt, da sich dort drei der w.asserreichsten F.lüsse
der Schweiz vereinigen. Die Landschaft rechts der Aare zwischen T.hun und A.arwangen
wurde früher K.lein-B.urgund genannt.
60 Gemeinden in den A.gglomerationen A.arau, O.lten und Z.ofingen bildeten um 2005
eine regionale P.artnerschaft unter der Bezeichnung A.areland rund um die N.etzstadt
A.arau / O.lten / Z.ofingen.
Von B.rugg an fliesst die Aare bei S.tilli durch eine breite K.lus im J.ura nach N.orden.
Zwischen dem O.rtsteil F.elsenau der G.emeinde L.euggern und K.oblenz (CH) gegenüber
von W.aldshut (DE) mündet sie in den R.hein. Bemerkenswert ist, dass die Aare mit
590 m³/s der wasserreichere Fluss von beiden ist (R.hein: 439 m³/s). Aus hydrologischer
Sicht ist also der R.hein ein N.ebenfluss der Aare, nicht umgekehrt.
.
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( BeschriebAare AlbumAare Aare Aar Arole Fluss River Fiume Rivière Río Reka
Joki 川 Wasser Water Eau Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss
Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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F.ahrradtour entlang der A.are A.arwangen - Einmündung R.hein bei K.oblenz
am Freitag den 10. Juli 2009
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.
Mit dem Z.ug von B.ern nach L.angenthal
.
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L.angenthal ( B.E – 472m ) – A.arwangen S.chloss ( B.E – 415m ) - W.olfwiler F.ähre
( B.E - 410m ) - W.ynau - K.irche ( B.E - 413m ) – M.urgenthal – A.arburg B.rücke
( A.G - 395m ) - C.hliholz ( S.O - 402m ) - O.lten Bhf. ( S.O - 396m ) - S.tauwehr
( S.O - 389m ) – G.ösgen – S.chönenwerd S.O – A.arau - B.rücke B.iberstein
( A.G - 363m ) – W.ildegg – H.olderbank – S.chinznach B.ad – B.rugg - V.illigen D.orf
( A.G - 365m ) – B.eznau – D.öttingen - E.inmündungspunkt der A.are in den R.hein -
K.oblenz B.ahnhof ( A.G - 321m )
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Mit dem Z.ug über B.rugg - A.arau wieder zurück nach B.ern
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Hurni090710 AlbumZZZZ090710EntlangderAare KantonBern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 160216
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NIF
Wasserkraftwerk Schwarzhäusern ( Baujahr 1922 - 1923 - auch Wynau II - Betreiber BKW - Besitzer onyx - Kraftwerk Laufwasserkraftwerk ) auf der linken Seite der Aare ( Fluss river ) bei Schwarzhäusern im Oberaargau im Kanton Bern der Schweiz
Wasserkraftwerk Schwarzhäusern ( Baujahr 1922 - 1923 - auch Wynau II - Betreiber BKW - Besitzer onyx - Kraftwerk Laufwasserkraftwerk ) auf der linken Seite der Aare ( Fluss river ) bei Schwarzhäusern im Oberaargau im Kanton Bern der Schweiz
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Kraftwerk Wynau / Schwarzhäusern
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Das Kraftwerk Wynau / Schwarzhäusern ist ein Flusskraftwerk an der Aare im Kanton Bern
der Schweiz
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Chronik
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Die Entwicklung der onyx Energie Mittelland. Eine spannende Mischung von Tradition und
Fortschritt
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1895
Die „Elektrizitätswerke Wynau“ werden als private Gesellschaft gegründet. Das Kraftwerk
( Wynau ) an der A.are liefert im Januar 1896 den ersten Strom, produziert mit fünf Dreh-
strommaschinen.
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1903
Die Aktiengesellschaft wird von 27 Gemeinden für 1,5 Millionen Franken übernommen. In
den Folgejahren wird das Kraftwerk ausgebaut und die Anlagen erneuert. Für den Transport
der Energie vom Kraftwerk hin zu den Verbrauchern mussten Leitungsnetze gebaut werden.
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1925
Um den laufend steigenden Strombedarf decken zu können, wird das zweite Kraftwerk
( Schwarzhäusern ) mit vier Propellerturbinen gebaut. Inzwischen sind 45 Gemeinden aus
dem Kanton Bern an der Gesellschaft beteiligt.
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1946
Der zunehmende Energieverbrauch machte es nach dem Krieg nötig, die Leistungs- fähigkeit
der Verteilanlagen zu erhöhen und die Betriebssicherheit zu verbessern. Von 1946 bis 1954
wurden z.B. eine neue 50 kV-Speiseleitung B.ickigen - L.otzwil erstellt und die Verteilspannung
im gesamten Netz von 9 auf 16 kV erhöht.
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1963
Das Kraftwerk Schwarzhäusern wird automatisiert, und im Lauf der Jahre entstehen zahlreiche
Unterwerke für die Stromverteilung.
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1974
Der Aktiengesellschaft EW Wynau treten 13 weitere Gemeinden und Genossenschaften
bei – diesmal mehrheitlich aus dem Kanton S.olothurn.
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1996
Nach vierjähriger Bauzeit wird der Neubau des Kraftwerks Wynau mit Wehranlage abge-
schlossen. Die Produktionsmenge kann dadurch um 10 Prozent gesteigert werden. Auch
dem weiteren Ausbau der Regional- und Ortsnetze wurde volle Aufmerksamkeit geschenkt.
Durch Erstellen von Ringleitungen sind heute, mit Ausnahmen von ein paar Randgebieten,
sämtliche Gemeinden zweiseitig angespiesen.
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1999
Mit Blick auf die bevorstehende Öffnung des Strommarktes werden die Elektrizitätswerke
Wynau organisatorisch neu ausgerichtet und im Jahre 2000 umbenannt: Neu heissen sie
onyx Energie Mittelland. Unter dem Dach der Holding arbeiten die drei Gesellschaften
onyx Energie Produktion, onyx Energie Netze und onyx Energie Dienste.
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2002
Die Energiemärkte in Europa verändern und entwickeln sich laufend weiter. onyx hält mit
den Entwicklungen Schritt und gründet zusammen mit zwei weiteren regionalen Energie-
anbietern die Efforte AG, ein Unternehmen zur Energiebeschaffung auf nationalen und
internationalen Handelsplätzen.
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2004
Als weiteres Standbein im Kundensegment Gemeinden stösst die im Bereich Mess- und Regel-
technik tätige Firma FALTINEK AG zur onyx Gruppe. FALTINEK entwickelt und baut Mess-
und Regelsysteme für K.läranlagen, K.lärbecken, W.asserversorgungen und A.ufgabenstell-
ungen aus der Wasserwirtschaft.
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2006
Der Schweizerische Energiekonzern BKW-FMB erwirbt die Mehrheit an der onyx Energie
Mittelland. onyx wird als eigenständiges Tochterunternehmen der BKW weiter geführt.
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( BeschriebKraftwerkSchwarzhäusern Wynau Wasserkraftwerk Vandkraftværk Hydroelectric
power station Vesivoimalan Centrale hydroélectrique Vatnsaflsvirkjun Centrale idroelettrica
水力発電所 Waterkrachtcentrale Kraftverk Elektrownia wodna Hidrelétrica Vattenkraftverk
Central hidroeléctrica Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss
スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Aarekraftwerk )
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Aare
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Die Aare (frz. Aar, veraltet Arole) ist ein Nebenfluss des R.heins in der Schweiz. Gemessen
an der W.assermenge, die sie dem R.hein zuführt, ist sie mit weitem Abstand vor M.osel,
M.ain und N.eckar der wichtigste N.ebenfluss.
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Ihre Gesamtlänge beträgt 291 km, das Gefälle 1`565 m, ihr E.inzugsgebiet 17'620 km²
und der mittlere Abfluss 590 m³/s. Sie ist der längste Fluss, der von seiner Q.uelle bis
zur M.ündung innerhalb der Schweiz bleibt.
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V e r l a u f
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Sie entspringt den A.argletschern (O.beraar- und U.nteraargletscher) im G.rimselgebiet
einige K.ilometer südlich von G.uttannen, passiert I.nnertkirchen und durchquert die tief
eingeschnittene A.areschlucht oberhalb von M.eiringen im H.aslital.
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Bei B.rienz mündet sie in den B.rienzersee. In den B.rienzersee mündet die L.ütschine
aus dem J.ungfraugebiet. Dann durchquert die A.are den T.hunersee, wo sie die K.ander
einschliesslich S.imme und E.ngstlige aufnimmt. Der B.rienzer- und der T.hunersee sind
schiffbar.
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Bei T.hun verlässt die A.are den T.hunersee und fliesst durch das breite A.aretal zwischen
M.ünsingen und dem B.elpberg nach B.ern. Im B.elpmoos treffen die G.ürbe und die G.iesse
zusammen und münden gemeinsam in die Aare.
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In B.ern macht die Aare einen engen B.ogen um die auf einem G.eländesporn errichtete
A.ltstadt, wo mit einer seit dem M.ittelalter bestehenden langen S.taustufe, der S.chwelle,
ein kurzer K.anal abgeleitet ist, und wenig unterhalb in ähnlicher W.eise um die E.ngehalbinsel,
bevor sie im W.ohlensee zur S.tromgewinnung gestaut wird.
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Nach der E.inmündung der S.aane bei O.ltigen südlich von A.arberg fliesst die Aare durch
den k.ünstlichen H.agneck - K.anal und bei H.agneck in den B.ielersee. Bei N.idau verlässt
sie den B.ielersee durch den N.idau-B.üren-K.anal, so dass sie vor B.üren wieder auf ihr
altes F.lussbett trifft.
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Die S.trecke des ursprünglichen Fl.usslaufs zwischen A.arberg und B.üren an der Aare,
die sogenannte A.lte Aare, bildet ein weites n.aturbelassenes G.ebiet, das nördlich des
K.anals um den weiten, bei der F.lusskorrektion abgeschnittenen A.ltlauf im so
genannten H.äftli ergänzt wird. Die A.arestrecke von N.idau bis S.olothurn ist ebenso
wie der B.ielersee s.chiffbar.
Von B.üren an der Aare an fliesst die Aare in einer weiten E.bene, die durch V.erlandung
des so genannten S.olothurner S.ees am Ende der letzten E.iszeit entstand, dem J.ura
entlang in nordöstlicher Richtung durch S.olothurn nach L.uterbach, wo die E.mme mündet.
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Sie fliesst dann an W.angen an der Aare, B.annwil, A.arwangen, W.olfwil, M.urgenthal,
A.arburg, O.lten und A.arau vorbei und schliesslich in einer engen K.lus durch B.rugg.
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Dann nimmt sie kurz nacheinander R.euss und L.immat auf. Diese G.egend wird
W.asserschloss der Schweiz genannt, da sich dort drei der w.asserreichsten F.lüsse
der Schweiz vereinigen. Die Landschaft rechts der Aare zwischen T.hun und A.arwangen
wurde früher K.lein-B.urgund genannt.
60 Gemeinden in den A.gglomerationen A.arau, O.lten und Z.ofingen bildeten um 2005
eine regionale P.artnerschaft unter der Bezeichnung A.areland rund um die N.etzstadt
A.arau / O.lten / Z.ofingen.
Von B.rugg an fliesst die Aare bei S.tilli durch eine breite K.lus im J.ura nach N.orden.
Zwischen dem O.rtsteil F.elsenau der G.emeinde L.euggern und K.oblenz (CH) gegenüber
von W.aldshut (DE) mündet sie in den R.hein. Bemerkenswert ist, dass die Aare mit
590 m³/s der wasserreichere Fluss von beiden ist (R.hein: 439 m³/s). Aus hydrologischer
Sicht ist also der R.hein ein N.ebenfluss der Aare, nicht umgekehrt.
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( BeschriebAare AlbumAare Aare Aar Arole Fluss River Fiume Rivière Río Reka
Joki 川 Wasser Water Eau Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss
Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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F.ahrradtour entlang der A.are A.arwangen - Einmündung R.hein bei K.oblenz
am Freitag den 10. Juli 2009
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Mit dem Z.ug von B.ern nach L.angenthal
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L.angenthal ( B.E – 472m ) – A.arwangen S.chloss ( B.E – 415m ) - W.olfwiler F.ähre
( B.E - 410m ) - W.ynau - K.irche ( B.E - 413m ) – M.urgenthal – A.arburg B.rücke
( A.G - 395m ) - C.hliholz ( S.O - 402m ) - O.lten Bhf. ( S.O - 396m ) - S.tauwehr
( S.O - 389m ) – G.ösgen – S.chönenwerd S.O – A.arau - B.rücke B.iberstein
( A.G - 363m ) – W.ildegg – H.olderbank – S.chinznach B.ad – B.rugg - V.illigen D.orf
( A.G - 365m ) – B.eznau – D.öttingen - E.inmündungspunkt der A.are in den R.hein -
K.oblenz B.ahnhof ( A.G - 321m )
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Mit dem Z.ug über B.rugg - A.arau wieder zurück nach B.ern
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Hurni090710 AlbumZZZZ090710EntlangderAare KantonBern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 160216
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