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Sofort in die neuen, strengen Kleider gesteckt

Nachdem die Schneiderin das Maßnehmen beendet hatte, durften beide Mädchen ihre Sachen von heute morgen natürlich nicht wieder anziehen, sondern wurden umgehend in die neuen Kleider gesteckt, die sie für den Rest des Tages und auch am folgenden Tag selbstverständlich zu ihrem Leidwesen anbehalten mussten. Franzi traute sich zunächst nicht zu murren, als ihr die vielen Knöpfe im Rücken geschlossen wurden - nur als die Schneiderin an den beiden Knöpfe am hohen, festen Kragen angekommen war, würgte sie etwas und stöhnte, ob der offensichtlichen Enge des festen und hohen Stehkragens. Der Schneiderin tat es offensichtlich sehr leid, sie sagte Franzi, dass ihre Mutter diesen fürchterlich strengen Kragen leider explizit so geordert hat und sie es genau so umzusetzen musste. Dies bestätigte meine Frau auch sofort und forderte die Schneiderin dabei gleich auf, jetzt endlich auch die Kragenknöpfe zu schließen, weil Franzi sich sogleich an das enge Gefühl um ihren Hals gewöhnen soll. Als diese dem sofort nachkam, musste sie kräftig am Kragen ziehen , um die Knöpfe sicher in die vorgesehenen Knopflöcher zu bekommen. Dabei erklärte sie der jammernden Franzi noch, dass sich der Kragen, wegen der festen Materialien und Einlagen, die sie verarbeiten musste, auch beim Tragen leider keinen Millimeter weiten werde. Sie konnte ihr nur wünschen, dass sie sich vielleicht mit der Zeit ein wenig daran gewöhnen könnte. Ich bemerkte später noch, dass die arme Franzi Schwierigkeiten hatte, ihren Kopf zu bewegen und anfangs immer versuchte, mit ihren Fingern den Kragen etwas zu weiten , was aber unmöglich war, wie ihr die Schneiderin schon prophezeit hatte. Die gute Verarbeitung des Kleides sorgte auch dafür, dass dies auch in der Zukunft so blieb.

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Uploaded on August 16, 2015
Taken on August 15, 2015