ami8break1
Blechabwicklung Schalter & Details
Lange überlegte ich wie ich das Beschalten der Scheinwerfer gestalten soll.
Bald wusste ich dass es 2 Schalter sein werden müssen die relativ robust sein sollen.
Beim lokalen Elektronik-Restl-Shop erstand ich um je 60Cent 2 wirklich robuste, altertümlich wirkende Drehschalter (max 0,5A bei 125V pro Schaltvorgang) mit 3 Schaltstellungen (Rasterungen) für 3 Schaltkreise. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit führe ich das zu schaltende Signal über alle 3 ‚Ebenen‘, sodass ich hoffentlich lange vor Korrosionsschäden verschont bleibe.
Einen Schalter dengelte ich etwas um dass der Anschlag überwunden werden kann. So gewann ich eine 4te Schaltposition (‚aus‘). Der Schalter kann nun ganz herumgedreht werden, die 3 Helligkeitsstufen der LEDs (unterschiedliche Vorwiderstände) können nun wie in einem ‚Ringmenü‘ angesteuert werden.
Der zweite Schalter blieb unbearbeitet und ist zum Umschalten zw den LEDs gedacht.
Bei beiden Schaltern wurde die Achse gekürzt, je ein Drehknopf draufgescharaubt und die Vorspannung der Feder zw den Schaltstellungen etwas zurückgenommen um etwas weicher/sanfter weiterdrehen zu können.
Einfach wäre es die Schalter ins Aluprofil zu integrieren, dazu sind sie aber zu groß. Ich könnte ev ein Stück Aluwinkel annieten/-schrauben. Dann wären die Schalter und Kabeln frei bzw die ganze Konstruktion ev sehr wackelig. Die Drehmomente/-kräfte der grobschächtigen Schalter sind nicht zu unterschätzen.
So entschied ich mich für ein selbstgebasteltes Alugehäuse aus 0,5mm Alublech (Unterlagsblech von meinem altem, schwarzen Autokennzeichen). Dies konnte ich so kompakt wie möglich bauen um die beiden Drehschalter samt Kabeln und dicken Vorwiderständen (später ev eine echte KSQ-Platine) unterzubringen.
Befestigung über Blindniete bzw Mitschrauben des Alu-Stückes das den Lampenträger hält..
Im Bild ist die noch ungebogene und ungebohrte Abwicklung des Alubleches zu sehen. Mit einer Blechschere butterweich zu bearbeiten. Abgekantet habe ich an Holzstückresten die entsprechend schmal waren auch im Gehäuse Platz zu haben..
Blechabwicklung Schalter & Details
Lange überlegte ich wie ich das Beschalten der Scheinwerfer gestalten soll.
Bald wusste ich dass es 2 Schalter sein werden müssen die relativ robust sein sollen.
Beim lokalen Elektronik-Restl-Shop erstand ich um je 60Cent 2 wirklich robuste, altertümlich wirkende Drehschalter (max 0,5A bei 125V pro Schaltvorgang) mit 3 Schaltstellungen (Rasterungen) für 3 Schaltkreise. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit führe ich das zu schaltende Signal über alle 3 ‚Ebenen‘, sodass ich hoffentlich lange vor Korrosionsschäden verschont bleibe.
Einen Schalter dengelte ich etwas um dass der Anschlag überwunden werden kann. So gewann ich eine 4te Schaltposition (‚aus‘). Der Schalter kann nun ganz herumgedreht werden, die 3 Helligkeitsstufen der LEDs (unterschiedliche Vorwiderstände) können nun wie in einem ‚Ringmenü‘ angesteuert werden.
Der zweite Schalter blieb unbearbeitet und ist zum Umschalten zw den LEDs gedacht.
Bei beiden Schaltern wurde die Achse gekürzt, je ein Drehknopf draufgescharaubt und die Vorspannung der Feder zw den Schaltstellungen etwas zurückgenommen um etwas weicher/sanfter weiterdrehen zu können.
Einfach wäre es die Schalter ins Aluprofil zu integrieren, dazu sind sie aber zu groß. Ich könnte ev ein Stück Aluwinkel annieten/-schrauben. Dann wären die Schalter und Kabeln frei bzw die ganze Konstruktion ev sehr wackelig. Die Drehmomente/-kräfte der grobschächtigen Schalter sind nicht zu unterschätzen.
So entschied ich mich für ein selbstgebasteltes Alugehäuse aus 0,5mm Alublech (Unterlagsblech von meinem altem, schwarzen Autokennzeichen). Dies konnte ich so kompakt wie möglich bauen um die beiden Drehschalter samt Kabeln und dicken Vorwiderständen (später ev eine echte KSQ-Platine) unterzubringen.
Befestigung über Blindniete bzw Mitschrauben des Alu-Stückes das den Lampenträger hält..
Im Bild ist die noch ungebogene und ungebohrte Abwicklung des Alubleches zu sehen. Mit einer Blechschere butterweich zu bearbeiten. Abgekantet habe ich an Holzstückresten die entsprechend schmal waren auch im Gehäuse Platz zu haben..