823 weißen Stützen,
Die auf einer Anhöhe im Stadtteil Kirchberg gelegene Philharmonie Luxemburgs wure vom französischen Architekten Christian de Portzamparc entworfen. Der über einem tropfenförmigen Grundriss errichtete elliptisch geschwungene Baukörper befindet sich im Zentrum des dreieckigen Europaplatzes (Entwurf Ricardo Bofill).
Den Besucher empfängt der Neubau mit einem „Kreis hoher Bäume“ (Architekt) aus 823 weißen Stützen, der als „Initiation des Publikums“ dient, bevor es „ins Reich der Musik vordringen“ darf. Diese „filternde Fassade“ soll eine „Lichthülle“ bilden, deren Kern der Aufführungssaal in der Mitte bildet.
Gallerie
Die in vier elliptischen Reihen radial hintereinander angeordneten schlanken Rundpfeiler von 20 Meter Höhe sind nach einem mathematischen Rhythmus angeordnet. Dahinter befindet sich zwischen Außenhülle und Auditorium die Wendelhalle des Foyers. Von hier bietet sich eine Vielzahl von Durch- und Ausblicken.
20180606_4168ar
823 weißen Stützen,
Die auf einer Anhöhe im Stadtteil Kirchberg gelegene Philharmonie Luxemburgs wure vom französischen Architekten Christian de Portzamparc entworfen. Der über einem tropfenförmigen Grundriss errichtete elliptisch geschwungene Baukörper befindet sich im Zentrum des dreieckigen Europaplatzes (Entwurf Ricardo Bofill).
Den Besucher empfängt der Neubau mit einem „Kreis hoher Bäume“ (Architekt) aus 823 weißen Stützen, der als „Initiation des Publikums“ dient, bevor es „ins Reich der Musik vordringen“ darf. Diese „filternde Fassade“ soll eine „Lichthülle“ bilden, deren Kern der Aufführungssaal in der Mitte bildet.
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Die in vier elliptischen Reihen radial hintereinander angeordneten schlanken Rundpfeiler von 20 Meter Höhe sind nach einem mathematischen Rhythmus angeordnet. Dahinter befindet sich zwischen Außenhülle und Auditorium die Wendelhalle des Foyers. Von hier bietet sich eine Vielzahl von Durch- und Ausblicken.
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