der Blick
Romanischer Baustil
Romanik - Architektur, Merkmale
Die Epoche der Romanik war in der Zeit, die wir auch „Mittelalter“ nennen. Sie dauerte etwa von 950 bis 1250 nach Chr. Es war die Zeit der Ritter, Minnesänger, Burgfräulein und Mönche. Die Vor-Romanik nennt man auch „Karolingerzeit“ (nach Karl dem Großen: Karl = Karolinger).
Die Romanik beginnt etwa ab 950. Sie ist vor allem ein Architektur-Stil. Ihre wesentlichen Merkmale lassen sich an Gebäuden, vorwiegend Kirchenbauten, ablesen. Der Begriff "Romanik" lässt erkennen, dass sich dieser Stil vor allem auf die römische Antike bezieht.
Während die Romanik solide, erdbezogen, sachlich und nüchtern ist, ändert sich das Wertesystem Mitte des 13. Jahrhunderts grundlegend. Ausgehend von einigen französischen Klöstern entwickelt sich ein Stil, der die Menschen emotional vereinnahmen soll: aufstrebend, dynamisch und voller Licht (Glasfenster): die Gotik.
Stilmerkmale der Romanik
Wesentliche Stilelemente der Romanik wie Rundbogen, Säulen, dreischiffige Basilika, und Gewölbebau gehen auf das antike Rom zurück. Typisch romanische Merkmale sind Rundbögen (Halbkreise), einfach geometrische Formen sowie wuchtige Wände mit eher kleinen Fenstern. Durch Säulen (teilweise aus der Antike) und gemusterten Kanten wird die Wuchtigkeit und Massivität der Architektur aufgelockert. Die folgende Abbildung zeigt die wesentlichen Stilmerkmale der Romanik.
MG_6600ark
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Romanischer Baustil
Romanik - Architektur, Merkmale
Die Epoche der Romanik war in der Zeit, die wir auch „Mittelalter“ nennen. Sie dauerte etwa von 950 bis 1250 nach Chr. Es war die Zeit der Ritter, Minnesänger, Burgfräulein und Mönche. Die Vor-Romanik nennt man auch „Karolingerzeit“ (nach Karl dem Großen: Karl = Karolinger).
Die Romanik beginnt etwa ab 950. Sie ist vor allem ein Architektur-Stil. Ihre wesentlichen Merkmale lassen sich an Gebäuden, vorwiegend Kirchenbauten, ablesen. Der Begriff "Romanik" lässt erkennen, dass sich dieser Stil vor allem auf die römische Antike bezieht.
Während die Romanik solide, erdbezogen, sachlich und nüchtern ist, ändert sich das Wertesystem Mitte des 13. Jahrhunderts grundlegend. Ausgehend von einigen französischen Klöstern entwickelt sich ein Stil, der die Menschen emotional vereinnahmen soll: aufstrebend, dynamisch und voller Licht (Glasfenster): die Gotik.
Stilmerkmale der Romanik
Wesentliche Stilelemente der Romanik wie Rundbogen, Säulen, dreischiffige Basilika, und Gewölbebau gehen auf das antike Rom zurück. Typisch romanische Merkmale sind Rundbögen (Halbkreise), einfach geometrische Formen sowie wuchtige Wände mit eher kleinen Fenstern. Durch Säulen (teilweise aus der Antike) und gemusterten Kanten wird die Wuchtigkeit und Massivität der Architektur aufgelockert. Die folgende Abbildung zeigt die wesentlichen Stilmerkmale der Romanik.
MG_6600ark