bitte nicht fotografieren
www.youtube.com/watch?v=E-mND8wg5Ww
Die Hofkirche
Die Kathedrale ist der jüngste Barockbau Dresdens. Mit ihrer Grundfläche von fast 4.800 Quadratmetern ist sie zugleich der größte Kirchenbau Sachsens. In der Gruft der katholischen Kathedrale St. Trinitatis am Schloßplatz befinden sich 49 Sarkophage der Wettiner Kurfürsten und Könige sowie derer Verwandter. Hier ruht auch das Herz von August dem Starken
kirche wurde bei dem Bombardement am 13.2.1945 schwer beschädigt und brannte aus, wobei auch das Gehäuse und Teile der Windanlage zerstört wurden. Restaurierung unter Wiederherstellung des Gehäuses und der Schnitzereien 1963-71 durch die Firma Jehmlich, 2001/2 Überholung und Zurückstimmung auf heute 415 Hz (gleichschwebend).
Dieses Werk ist die größte und letzte Orgel Gottfried Silbermanns, der während des Baus verstarb. Der zwei Wochen nach Abschluß des Bauvertrages eingestellte Geselle und Werkführer Zacharias Hildebrandt stellte die Orgel fertig. Die katholische Hofkirche selbst ist ein Zeugnis für die Annahme der polnischen Königskrone und den damit verbundenen Übertritt zum Katholizismus der sächsischen Herrscherfamilie, inmitten dieses protestantischen Kernlands.
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Die Hofkirche
Die Kathedrale ist der jüngste Barockbau Dresdens. Mit ihrer Grundfläche von fast 4.800 Quadratmetern ist sie zugleich der größte Kirchenbau Sachsens. In der Gruft der katholischen Kathedrale St. Trinitatis am Schloßplatz befinden sich 49 Sarkophage der Wettiner Kurfürsten und Könige sowie derer Verwandter. Hier ruht auch das Herz von August dem Starken
kirche wurde bei dem Bombardement am 13.2.1945 schwer beschädigt und brannte aus, wobei auch das Gehäuse und Teile der Windanlage zerstört wurden. Restaurierung unter Wiederherstellung des Gehäuses und der Schnitzereien 1963-71 durch die Firma Jehmlich, 2001/2 Überholung und Zurückstimmung auf heute 415 Hz (gleichschwebend).
Dieses Werk ist die größte und letzte Orgel Gottfried Silbermanns, der während des Baus verstarb. Der zwei Wochen nach Abschluß des Bauvertrages eingestellte Geselle und Werkführer Zacharias Hildebrandt stellte die Orgel fertig. Die katholische Hofkirche selbst ist ein Zeugnis für die Annahme der polnischen Königskrone und den damit verbundenen Übertritt zum Katholizismus der sächsischen Herrscherfamilie, inmitten dieses protestantischen Kernlands.