onnola
Schloss Bürresheim - Zwinger
Trierer Burg, Torzwinger und Zugang zum sog. "Kanonenweg"
Schloss Bürresheim, Sankt Johann (bei Mayen), August 2014
Erstmalig 1157 erwähnt ist Schloss Bürresheim gemeinsam mit Burg Eltz und der Burg Lissingen die einzige Burganlage in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurde.
Die heutige Anlage ist im 15. Jahrhundert aus zwei benachbarten Burgen entstanden, der sog. "Kölner Burg" (im Besitz des Erzbistums Köln) und der "Trierer Burg" (Erzbistum Trier).
Nach dem Ausbau der Trierer Burg durch die Familie von Breidbach ab 1659 wurde die Kölner Burg nur noch als Wirtschaftshof genutzt und verfiel schließlich. Sie ist heute nur noch als Ruine erhalten.
Die Trierer Burg wurde von 1659 bis 1700 zum barocken Wohnschloss aus- und umgebaut.
Bereits 1683 entstand an der Südwestseite des Schlosses ein französischer Terrassengarten im Stil des Barock, der in seiner heutigen Form 1952 rekonstruiert wurde.
Schloss Bürresheim - Zwinger
Trierer Burg, Torzwinger und Zugang zum sog. "Kanonenweg"
Schloss Bürresheim, Sankt Johann (bei Mayen), August 2014
Erstmalig 1157 erwähnt ist Schloss Bürresheim gemeinsam mit Burg Eltz und der Burg Lissingen die einzige Burganlage in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurde.
Die heutige Anlage ist im 15. Jahrhundert aus zwei benachbarten Burgen entstanden, der sog. "Kölner Burg" (im Besitz des Erzbistums Köln) und der "Trierer Burg" (Erzbistum Trier).
Nach dem Ausbau der Trierer Burg durch die Familie von Breidbach ab 1659 wurde die Kölner Burg nur noch als Wirtschaftshof genutzt und verfiel schließlich. Sie ist heute nur noch als Ruine erhalten.
Die Trierer Burg wurde von 1659 bis 1700 zum barocken Wohnschloss aus- und umgebaut.
Bereits 1683 entstand an der Südwestseite des Schlosses ein französischer Terrassengarten im Stil des Barock, der in seiner heutigen Form 1952 rekonstruiert wurde.