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Köln
NRW
„... Run like wild Horses run... Es ist wie so oft, diesem Gedanken wirst Du nicht folgen können. Die Vertrautheit der Unvernunft. Zu wissen, dass nichts gut ist. Und dann doch zu tun, wofür man hierhin gekommen ist. Es wird behauptet, dass erste Mal vergisst man nie. Doch, das kann man. Ich denke nur an das letzte Mal. Mein Blindflug in manche Lebensbereiche. Wie gelangt man an manche Orte? Augen zu und durch. Wenn mich alle und alles verlassen, dann bleibt mir nur mein Mut. Oder meine Torheit. Mir gefällt dieser Gedanke. Ein Tiger auf Jagd. Geleitet von seinem Hunger. Primitiv. Und doch: Erfordert es nicht Klugheit, meine eigene Dummheit zu erkennen? Mich auf mich selbst einzulassen. Zuzulassen, was mich ausmacht. Mich gehen zu lassen. Ich kann mir nicht helfen. Da ist er wieder, dieser eine Ton zu viel. Der die Harmonie stört und der alles in Missklang bringt. Ich nehme es persönlich. Ich bin am Ende... Meine Entwicklung. Aus dem Geschmiere hin zum Fotorealismus und dann wieder zurück zum Anfang. Dick und Blockig. Keep it simple. Mehr braucht es nicht, um das System zu sprengen... In Ordnung? Nichts ist hier in Ordnung. Urinpfützen, Spritzerbesteck, Scherben. Niemand will das in seiner Nähe haben. So fängt das Ausgrenzen an. Hermetisch abgeriegelte Bereiche. Defensive Architektur, die man zwar sieht, aber deren Folgen man selbst kaum wahrnimmt. Solange alles in Ordnung ist... Meine Gedankensprünge verwirren. Aber ich folge keiner Harmonie, sondern ich improvisiere... Ich vermisse Dich... Deine Nummer auf dem Display, doch es war Deine Mutter, die zu mir gesprochen hat... Die Frage, wo Du bist...“
Calibre - Why Time
www.youtube.com/watch?v=fmYiLIqJ__U
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„... Run like wild Horses run... Es ist wie so oft, diesem Gedanken wirst Du nicht folgen können. Die Vertrautheit der Unvernunft. Zu wissen, dass nichts gut ist. Und dann doch zu tun, wofür man hierhin gekommen ist. Es wird behauptet, dass erste Mal vergisst man nie. Doch, das kann man. Ich denke nur an das letzte Mal. Mein Blindflug in manche Lebensbereiche. Wie gelangt man an manche Orte? Augen zu und durch. Wenn mich alle und alles verlassen, dann bleibt mir nur mein Mut. Oder meine Torheit. Mir gefällt dieser Gedanke. Ein Tiger auf Jagd. Geleitet von seinem Hunger. Primitiv. Und doch: Erfordert es nicht Klugheit, meine eigene Dummheit zu erkennen? Mich auf mich selbst einzulassen. Zuzulassen, was mich ausmacht. Mich gehen zu lassen. Ich kann mir nicht helfen. Da ist er wieder, dieser eine Ton zu viel. Der die Harmonie stört und der alles in Missklang bringt. Ich nehme es persönlich. Ich bin am Ende... Meine Entwicklung. Aus dem Geschmiere hin zum Fotorealismus und dann wieder zurück zum Anfang. Dick und Blockig. Keep it simple. Mehr braucht es nicht, um das System zu sprengen... In Ordnung? Nichts ist hier in Ordnung. Urinpfützen, Spritzerbesteck, Scherben. Niemand will das in seiner Nähe haben. So fängt das Ausgrenzen an. Hermetisch abgeriegelte Bereiche. Defensive Architektur, die man zwar sieht, aber deren Folgen man selbst kaum wahrnimmt. Solange alles in Ordnung ist... Meine Gedankensprünge verwirren. Aber ich folge keiner Harmonie, sondern ich improvisiere... Ich vermisse Dich... Deine Nummer auf dem Display, doch es war Deine Mutter, die zu mir gesprochen hat... Die Frage, wo Du bist...“
Calibre - Why Time
www.youtube.com/watch?v=fmYiLIqJ__U