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Bad Driburg
NRW
7/x
„In jedem von uns steckt der Wille, sich einfach zu ergeben... Da sind diese Worte in meinem Herzen. An diesem Tag in diesen schwierigen Zeiten. Ich verzeihe mir meine eigenen Widersprüche und lassen den Konflikt zwischen meiner Seele und meinem Verstand eskalieren. Ich kann das Unplanbare nicht improvisieren. Und das Unerlernbare kann ich nicht aus meinen eigenen Zeilen heraus lesen. Die Wahrheit ist, dass jeder Tag eine Lüge ist. Und das als die Wahrheit anzusehen, erleichtert es mir, in dieser Fiktion zurecht zu kommen... Die Silberstreifen in meinem Leben kommen nicht von der Chemie, die ich schlucken muss. Und die Freiräume in meinem Leben reiße ich selbst in meinen Alltag... Im Kreuzfeuer der Erwartungen und Konventionen. Alles fällt auseinander in dieser realen Welt. Was darf ein Leben kosten und wie teuer ist das Überleben dabei wirklich? Vielleicht gebe es uns alle überhaupt nicht in der besseren Welt, von der so viele träumen... Ich flüchte mich in die Natur oder das, was davon noch übrig ist. Flüchte mich in die Musik und die Bücher und das Schreiben und das Malen und will dabei einfach nur meine eigene Rolle vergessen. Die ich mir selbst auf meinen Leib geschrieben habe... Ich sollte aus diesem Bunker einen Kiosk machen. Um mit den verlorenen Seelen, die sich wie ich hierhin verirrt haben, bei einer Flasche Paderborner über das Leben zu philosophieren. Ohne Selbstüberschätzung. Aber voller Selbsterkenntnis. Oder dem, was ich dafür halte. Bis mich jemand eines besseren belehrt. Und wir dann beide lachen, einfach so. Das Leben ist es wert...“
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Bad Driburg
NRW
7/x
„In jedem von uns steckt der Wille, sich einfach zu ergeben... Da sind diese Worte in meinem Herzen. An diesem Tag in diesen schwierigen Zeiten. Ich verzeihe mir meine eigenen Widersprüche und lassen den Konflikt zwischen meiner Seele und meinem Verstand eskalieren. Ich kann das Unplanbare nicht improvisieren. Und das Unerlernbare kann ich nicht aus meinen eigenen Zeilen heraus lesen. Die Wahrheit ist, dass jeder Tag eine Lüge ist. Und das als die Wahrheit anzusehen, erleichtert es mir, in dieser Fiktion zurecht zu kommen... Die Silberstreifen in meinem Leben kommen nicht von der Chemie, die ich schlucken muss. Und die Freiräume in meinem Leben reiße ich selbst in meinen Alltag... Im Kreuzfeuer der Erwartungen und Konventionen. Alles fällt auseinander in dieser realen Welt. Was darf ein Leben kosten und wie teuer ist das Überleben dabei wirklich? Vielleicht gebe es uns alle überhaupt nicht in der besseren Welt, von der so viele träumen... Ich flüchte mich in die Natur oder das, was davon noch übrig ist. Flüchte mich in die Musik und die Bücher und das Schreiben und das Malen und will dabei einfach nur meine eigene Rolle vergessen. Die ich mir selbst auf meinen Leib geschrieben habe... Ich sollte aus diesem Bunker einen Kiosk machen. Um mit den verlorenen Seelen, die sich wie ich hierhin verirrt haben, bei einer Flasche Paderborner über das Leben zu philosophieren. Ohne Selbstüberschätzung. Aber voller Selbsterkenntnis. Oder dem, was ich dafür halte. Bis mich jemand eines besseren belehrt. Und wir dann beide lachen, einfach so. Das Leben ist es wert...“