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Bottrop / A42
Ruhrgebiet
NRW
„... Bitte nehmt meine Worte nicht persönlich. Eigentlich führe ich hier nur ein Selbstgespräch... Und sage dabei zu mir selbst, dass es ungesund ist, mir über die Dinge Gedanken zu machen, die ich nie getan habe. Ich denke hier oben über mein Leben nach. Ohne es auf Fehler zu überprüfen, ohne es zu werten. Ich denke über die verlorenen Seelen nach, die immer noch ihre Bahnen ziehen. Die Bahnen, die sich mit meinen eigenen verbinden... Darüber, dass die Liebe eigentlich die einzige Antwort ist... Die Dunkelheit wird immer da sein. Es liegt an mir alleine, was ich daraus mache... Die Proximität zwischen mir und dem Betondschungel, in dem ich lebe. Wie wenig ich darüber nachdenke und wie selbstverständlich ich mich selbst darin verorte. Der blaue Schein am Horizont und der Widerschein des Blaulichtes auf der Schallschutzwand. Ursache und Wirkung. Beides findest Du in mir. Nur Angst wirst Du in mir nicht finden. Nicht vor dem Fallen, nicht vor dem Aufstieg. Beides akzeptiere ich, beides bildet den Sinusrhythmus meines Herzens... Dieser pochende Herzschlag in meinem Inneren sagt mir, dass ich selbst in dieser verrückten Welt mein eigenes Paradies erschaffen muss. Und so sieht es halt aus. Das Grün der Träger steht für die Hoffnung, das Blau am Horizont für die Sehnsucht. Ein wenig Orange für die Wärme, die ich so oft in mir empfinde. Und dann viel Schwarz. Nicht als das Zeichen der Trauer, sondern als Synonym für die Wahrheit. Die Welt ist so. Und ich selbst lebe in ihr und bin dabei im besten Fall ich selbst... Das Weiß verbinde ich mit der Trauer, die ich manchmal in mir selbst spüre. Aber diesen Anteil kann ich ertragen... Noch eine Tasse Kaffee. Noch ein wenig mehr Klarheit. Und dann setze ich meinen Weg fort...“
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Bottrop / A42
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„... Bitte nehmt meine Worte nicht persönlich. Eigentlich führe ich hier nur ein Selbstgespräch... Und sage dabei zu mir selbst, dass es ungesund ist, mir über die Dinge Gedanken zu machen, die ich nie getan habe. Ich denke hier oben über mein Leben nach. Ohne es auf Fehler zu überprüfen, ohne es zu werten. Ich denke über die verlorenen Seelen nach, die immer noch ihre Bahnen ziehen. Die Bahnen, die sich mit meinen eigenen verbinden... Darüber, dass die Liebe eigentlich die einzige Antwort ist... Die Dunkelheit wird immer da sein. Es liegt an mir alleine, was ich daraus mache... Die Proximität zwischen mir und dem Betondschungel, in dem ich lebe. Wie wenig ich darüber nachdenke und wie selbstverständlich ich mich selbst darin verorte. Der blaue Schein am Horizont und der Widerschein des Blaulichtes auf der Schallschutzwand. Ursache und Wirkung. Beides findest Du in mir. Nur Angst wirst Du in mir nicht finden. Nicht vor dem Fallen, nicht vor dem Aufstieg. Beides akzeptiere ich, beides bildet den Sinusrhythmus meines Herzens... Dieser pochende Herzschlag in meinem Inneren sagt mir, dass ich selbst in dieser verrückten Welt mein eigenes Paradies erschaffen muss. Und so sieht es halt aus. Das Grün der Träger steht für die Hoffnung, das Blau am Horizont für die Sehnsucht. Ein wenig Orange für die Wärme, die ich so oft in mir empfinde. Und dann viel Schwarz. Nicht als das Zeichen der Trauer, sondern als Synonym für die Wahrheit. Die Welt ist so. Und ich selbst lebe in ihr und bin dabei im besten Fall ich selbst... Das Weiß verbinde ich mit der Trauer, die ich manchmal in mir selbst spüre. Aber diesen Anteil kann ich ertragen... Noch eine Tasse Kaffee. Noch ein wenig mehr Klarheit. Und dann setze ich meinen Weg fort...“