Kleinmachjetzt
Mitunter rückt erst der eigene Abstand die unerklärbar scheinenden Fragen ins rechte Licht. Ich hatte mich aus der Sumpfvegetation der Urwaldrandzone bereits etwas zurückgezogen und befand mich nun jenseits des Urwaldes hinter einem breiten Wasserlauf im schönen Land Brandenburg, das wir schon vom alten Fontane und seinen Ribbeckbirnen aus unseren Schulbüchern kennen – als mir plötzlich diese hoch aufragenden Stelen ins forschende Auge stießen. Das waren doch keine vom Firmament niedergegangenen Meteoritenbrocken, das roch eher nach Zement, war mir selbst aus der Distanz sonnenklar. Form und Anordnung dieser weiträumig eingezäunten Stelen [wieso eingezäunt?] ließen ebenso auf kognitiv gesteuerte Menschenhand schließen, wie die kryptischen Botschaften, die mir allesamt fremd und kaum lesbar erschienen. Bis auf dieses ominös erscheinende KLEINMACHNOW . . . es begann in meinem kleinen Oberstübchen zu arbeiten . . . kaum zu glauben, aber sollte es sich dabei vielleicht um dieses sagenhafte Minimakenow handeln, das in anderen von mir entdeckten keltischen Quellen auch als Littlemakenow auftauchte? Klein-mach-now!? . . . Watt'n Humbug, die letzte Silbe auf "englisch"!! Diese von mir gerade gefundene vorsintflutliche Urwaldsiedlung müsste, korrekt in unseren heutigen Sprachschatz übertragen, Kleinmachjetzt heißen. Oder Kleinmachnun oder Kleinmachschon oder Kleinmachmal oder Kleinmachnunmehr oder Kleinmachalso oder in altgermanischer Schreibweise auch Kleinmachitzo. Aber KleinMachNow . . . nee, da musste beim Übersetzen irgendwas schiefgelaufen sein . . . vielleicht waren sie seinerzeit beim Sprachpanschen [Schreibpanschen!] auch gerade wieder einmal im delirium tremens oder im delirium of joy . . . [weiß man's?]. – Nota bene: Interessant in dem Zusammenhang ist übrigens die Auswertung allerneuester Flickrbilddokumente. Wenn die Zeichen nicht trügen, suchen vereinzelt schon Angehörige dieses seltsamen Stammes zu schummeriger Stunde die heutigen Biergärten der Umgebung auf, um ihrem Laster auf unbeschwerte Weise zu frönen . . . unter anderem eher mäßig getarnt durch breitkremprige Kopfbedeckungen . . .
Kleinmachjetzt
Mitunter rückt erst der eigene Abstand die unerklärbar scheinenden Fragen ins rechte Licht. Ich hatte mich aus der Sumpfvegetation der Urwaldrandzone bereits etwas zurückgezogen und befand mich nun jenseits des Urwaldes hinter einem breiten Wasserlauf im schönen Land Brandenburg, das wir schon vom alten Fontane und seinen Ribbeckbirnen aus unseren Schulbüchern kennen – als mir plötzlich diese hoch aufragenden Stelen ins forschende Auge stießen. Das waren doch keine vom Firmament niedergegangenen Meteoritenbrocken, das roch eher nach Zement, war mir selbst aus der Distanz sonnenklar. Form und Anordnung dieser weiträumig eingezäunten Stelen [wieso eingezäunt?] ließen ebenso auf kognitiv gesteuerte Menschenhand schließen, wie die kryptischen Botschaften, die mir allesamt fremd und kaum lesbar erschienen. Bis auf dieses ominös erscheinende KLEINMACHNOW . . . es begann in meinem kleinen Oberstübchen zu arbeiten . . . kaum zu glauben, aber sollte es sich dabei vielleicht um dieses sagenhafte Minimakenow handeln, das in anderen von mir entdeckten keltischen Quellen auch als Littlemakenow auftauchte? Klein-mach-now!? . . . Watt'n Humbug, die letzte Silbe auf "englisch"!! Diese von mir gerade gefundene vorsintflutliche Urwaldsiedlung müsste, korrekt in unseren heutigen Sprachschatz übertragen, Kleinmachjetzt heißen. Oder Kleinmachnun oder Kleinmachschon oder Kleinmachmal oder Kleinmachnunmehr oder Kleinmachalso oder in altgermanischer Schreibweise auch Kleinmachitzo. Aber KleinMachNow . . . nee, da musste beim Übersetzen irgendwas schiefgelaufen sein . . . vielleicht waren sie seinerzeit beim Sprachpanschen [Schreibpanschen!] auch gerade wieder einmal im delirium tremens oder im delirium of joy . . . [weiß man's?]. – Nota bene: Interessant in dem Zusammenhang ist übrigens die Auswertung allerneuester Flickrbilddokumente. Wenn die Zeichen nicht trügen, suchen vereinzelt schon Angehörige dieses seltsamen Stammes zu schummeriger Stunde die heutigen Biergärten der Umgebung auf, um ihrem Laster auf unbeschwerte Weise zu frönen . . . unter anderem eher mäßig getarnt durch breitkremprige Kopfbedeckungen . . .