Stockach, St. Oswald
Im Jahr 1932 wurde unter dem damaligen Dekan und Stadtpfarrer Otto Kern mit dem Bau der neuen Kirche nach den Plänen des Architekten Otto Linder begonnen. Die Weihe der neuen Kirche mit dem angefügten, renovierten alten Zwiebelturm erfolgte am15. Oktober 1933 durch Weihbischof Dr. Wilhelm Burger.
Nach dem 2. Vatikanischen Konzil wurde 1971/1972 unter Stadtpfarrer Heinrich Stier die Kirche gründlich renoviert und den liturgischen Entwicklungen angepasst. Die bis dahin farbigen Wände wurden übertüncht. Da der Altarraum zuvor wie eine „Schaubühne“ wirkte, schuf man nun am Anfang der Chorapsis eine dreistufige Altarinsel. Auch neue Fenster von Horst Beckkamen damals in die Kirche.
Mitte der neunziger Jahre wurden bei einer erneuten Renovierung Veränderungen vorgenommen bei der Farbgebung des Innenraumes, der Beleuchtung des Chores und der Lautsprecheranlage.
Stockach, St. Oswald
Im Jahr 1932 wurde unter dem damaligen Dekan und Stadtpfarrer Otto Kern mit dem Bau der neuen Kirche nach den Plänen des Architekten Otto Linder begonnen. Die Weihe der neuen Kirche mit dem angefügten, renovierten alten Zwiebelturm erfolgte am15. Oktober 1933 durch Weihbischof Dr. Wilhelm Burger.
Nach dem 2. Vatikanischen Konzil wurde 1971/1972 unter Stadtpfarrer Heinrich Stier die Kirche gründlich renoviert und den liturgischen Entwicklungen angepasst. Die bis dahin farbigen Wände wurden übertüncht. Da der Altarraum zuvor wie eine „Schaubühne“ wirkte, schuf man nun am Anfang der Chorapsis eine dreistufige Altarinsel. Auch neue Fenster von Horst Beckkamen damals in die Kirche.
Mitte der neunziger Jahre wurden bei einer erneuten Renovierung Veränderungen vorgenommen bei der Farbgebung des Innenraumes, der Beleuchtung des Chores und der Lautsprecheranlage.