camerabiker
EXA 1a mit Travenar 135mm
Die Entwicklung der Exa begann 1950 im Ihagee Kamerawerk. Es sollte eine Spiegelreflexkamera auf den Markt gebracht werden, die billiger als die Exakta sein und dennoch von dem umfangreichen Exakta-Programm der Ihagee profitieren konnte. Die Exa besaß einen Klappverschluss, bei dem der Reflexspiegel die Rolle des ersten “Verschlussvorhanges” innehatte. Die Einfachheit des Verschlusses bedingte die Beschränkung der Belichtungszeitenreihe auf 1/150, 1/100, 1/50, 1/25 und B. Der Vakublitzanschluss der Exakta wurde beibehalten, ebenso die wechselbaren Suchereinsätze. Für die einfache Spiegelreflexkamera standen relativ hochwertige Wechseloptiken (Zeiss-Tessar u. ä.) zur Verfügung.
Im Herbst 1964 erschien die Exa Ia (bzw. VX 100).
Google translation
Development of the Exa began in 1950 at the Ihagee camera factory. An SLR camera was to be launched that could be cheaper than the Exakta and still benefit from Ihagee's extensive Exakta program. The Exa featured a flip-top shutter, with the reflective mirror playing the role of the first “shutter curtain”. The simplicity of the shutter caused the exposure time series to be limited to 1/150, 1/100, 1/50, 1/25 and B. The Exakta's vacuum flash connection was retained, as were the interchangeable viewfinder inserts. Relatively high-quality interchangeable optics (Zeiss-Tessar, etc.) were available for the simple single-lens reflex camera.
In autumn 1964 the Exa Ia (or VX 100) appeared.
EXA 1a mit Travenar 135mm
Die Entwicklung der Exa begann 1950 im Ihagee Kamerawerk. Es sollte eine Spiegelreflexkamera auf den Markt gebracht werden, die billiger als die Exakta sein und dennoch von dem umfangreichen Exakta-Programm der Ihagee profitieren konnte. Die Exa besaß einen Klappverschluss, bei dem der Reflexspiegel die Rolle des ersten “Verschlussvorhanges” innehatte. Die Einfachheit des Verschlusses bedingte die Beschränkung der Belichtungszeitenreihe auf 1/150, 1/100, 1/50, 1/25 und B. Der Vakublitzanschluss der Exakta wurde beibehalten, ebenso die wechselbaren Suchereinsätze. Für die einfache Spiegelreflexkamera standen relativ hochwertige Wechseloptiken (Zeiss-Tessar u. ä.) zur Verfügung.
Im Herbst 1964 erschien die Exa Ia (bzw. VX 100).
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Development of the Exa began in 1950 at the Ihagee camera factory. An SLR camera was to be launched that could be cheaper than the Exakta and still benefit from Ihagee's extensive Exakta program. The Exa featured a flip-top shutter, with the reflective mirror playing the role of the first “shutter curtain”. The simplicity of the shutter caused the exposure time series to be limited to 1/150, 1/100, 1/50, 1/25 and B. The Exakta's vacuum flash connection was retained, as were the interchangeable viewfinder inserts. Relatively high-quality interchangeable optics (Zeiss-Tessar, etc.) were available for the simple single-lens reflex camera.
In autumn 1964 the Exa Ia (or VX 100) appeared.