St. Afra zu Meißen
The Augustinian Canons' Monastery was set up around the older St. Afra Church that already existed. It was one of the oldest parish churches in Saxony. The first mention of a church at this point comes from 984. The predecessor of today's church, an elongated hall church with an apse in the east, was proven by excavations in 1966. The current organ was created in 1847 by Friedrich Gotthelf Pfützner and revised in 1908 by Hermann Eule was extensively restored in 2015 by the company Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt from Bad Liebenwerda. It has 2 manuals and 34 stops.
Info: Wikipedia
Eingerichtet wurde das Augustiner-Chorherren-Stift um die schon bestehende ältere St.-Afra-Kirche. Sie war eine der ältesten Pfarrkirchen in Sachsen. Die erste Erwähnung einer Kirche an dieser Stelle stammt von 984. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche, eine langgestreckte Saalkirche mit Apsis im Osten, wurde 1966 durch Grabung nachgewiesen.Die heutige Orgel wurde 1847 von Friedrich Gotthelf Pfützner erschaffen und 1908 von Hermann Eule überarbeitet, sie wurde 2015 von der Firma Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt aus Bad Liebenwerda umfassend restauriert. Sie hat 2 Manuale und 34 Register.
Info: Wikipedia
St. Afra zu Meißen
The Augustinian Canons' Monastery was set up around the older St. Afra Church that already existed. It was one of the oldest parish churches in Saxony. The first mention of a church at this point comes from 984. The predecessor of today's church, an elongated hall church with an apse in the east, was proven by excavations in 1966. The current organ was created in 1847 by Friedrich Gotthelf Pfützner and revised in 1908 by Hermann Eule was extensively restored in 2015 by the company Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt from Bad Liebenwerda. It has 2 manuals and 34 stops.
Info: Wikipedia
Eingerichtet wurde das Augustiner-Chorherren-Stift um die schon bestehende ältere St.-Afra-Kirche. Sie war eine der ältesten Pfarrkirchen in Sachsen. Die erste Erwähnung einer Kirche an dieser Stelle stammt von 984. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche, eine langgestreckte Saalkirche mit Apsis im Osten, wurde 1966 durch Grabung nachgewiesen.Die heutige Orgel wurde 1847 von Friedrich Gotthelf Pfützner erschaffen und 1908 von Hermann Eule überarbeitet, sie wurde 2015 von der Firma Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt aus Bad Liebenwerda umfassend restauriert. Sie hat 2 Manuale und 34 Register.
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