karsten155
„Windenschwärmer“
Die Flügelspannweite der männlichen Falter beträgt 80 bis 130 Millimetern. Die Weibchen werden noch etwas größer. Die Vorderflügel der Windenschwärmer sind von einer uneinheitlichen hell- bis dunkelgrau oder graubräunlich Färbung und mit einer mehr oder weniger stark ausgeprägten dunklen Musterung aus zahlreichen gewellten bzw. gezackten Binden durchsetzt. Bei den Männchen ist die Musterung stärker ausgebildet als bei den Weibchen. Die Hinterflügel der Falter sind von einer gelblichgrauen bis grauen Färbung. In der Nähe der Flügelbasis sind ein länglicher dunkler Fleck sowie mehrere geschwungene dunkle Querbinden zu sehen. Der gefranste Außenrand der Flügel ist weiß und graubraun gefärbt. Die borstenförmigen weißgrauen Fühler der Männchen haben eine Länge von ca. 18 bis 20 Millimeter und sind an ihrer Spitze etwas dicker. Die Fühler (Antennen) der Weibchen sind etwas kürzer, sie erreichen eine Länge von 11 bis 16 Millimeter. Der elastische Saugrüssel der Falter kann 50 bis 139 Millimeter lang werden (im Durchschnitt 90 mm). In Ruhestellung ist er zwischen den Tastorganen (Palpen) unterhalb des Kopfes eingerollt. Kopf und Rumpf der Falter sind leicht behaart. Weitere markante Körpermerkmale des Windenschwärmers sind zwei glockenförmig geschwungene Linien von dunkler Farbe am Rumpf, die zusammen einem Hufeisen ähneln. Daran angrenzend sind an der Rumpfbasis zwei schwarze kreisförmige Linien zu sehen. An der hinteren Brust (Metatonum) befindet sich seitlich jeweils ein roter Fleck. Der Hinterleib entlang des Rückens ist von einer graubraunen Färbung. Die einzelnen Segmente der Chitinplatten am Rücken (Terga), sind mit Ausnahme des ersten Segments, am vorderen Ende rosa und am hinteren Ende schwarz gefärbt. Das erste Segment ist kräftig rot gefärbt. Die Zwischenräume der Segmente sind weiß gefärbt. Vereinzelt wurden auch Exemplare gesichtet, deren Chitinplatten am Rücken gelb gefärbt waren. In den höheren Lagen des Pamir wurden auch Exemplare mit Weiß gefärbter Terga vorgefunden.
„Windenschwärmer“
Die Flügelspannweite der männlichen Falter beträgt 80 bis 130 Millimetern. Die Weibchen werden noch etwas größer. Die Vorderflügel der Windenschwärmer sind von einer uneinheitlichen hell- bis dunkelgrau oder graubräunlich Färbung und mit einer mehr oder weniger stark ausgeprägten dunklen Musterung aus zahlreichen gewellten bzw. gezackten Binden durchsetzt. Bei den Männchen ist die Musterung stärker ausgebildet als bei den Weibchen. Die Hinterflügel der Falter sind von einer gelblichgrauen bis grauen Färbung. In der Nähe der Flügelbasis sind ein länglicher dunkler Fleck sowie mehrere geschwungene dunkle Querbinden zu sehen. Der gefranste Außenrand der Flügel ist weiß und graubraun gefärbt. Die borstenförmigen weißgrauen Fühler der Männchen haben eine Länge von ca. 18 bis 20 Millimeter und sind an ihrer Spitze etwas dicker. Die Fühler (Antennen) der Weibchen sind etwas kürzer, sie erreichen eine Länge von 11 bis 16 Millimeter. Der elastische Saugrüssel der Falter kann 50 bis 139 Millimeter lang werden (im Durchschnitt 90 mm). In Ruhestellung ist er zwischen den Tastorganen (Palpen) unterhalb des Kopfes eingerollt. Kopf und Rumpf der Falter sind leicht behaart. Weitere markante Körpermerkmale des Windenschwärmers sind zwei glockenförmig geschwungene Linien von dunkler Farbe am Rumpf, die zusammen einem Hufeisen ähneln. Daran angrenzend sind an der Rumpfbasis zwei schwarze kreisförmige Linien zu sehen. An der hinteren Brust (Metatonum) befindet sich seitlich jeweils ein roter Fleck. Der Hinterleib entlang des Rückens ist von einer graubraunen Färbung. Die einzelnen Segmente der Chitinplatten am Rücken (Terga), sind mit Ausnahme des ersten Segments, am vorderen Ende rosa und am hinteren Ende schwarz gefärbt. Das erste Segment ist kräftig rot gefärbt. Die Zwischenräume der Segmente sind weiß gefärbt. Vereinzelt wurden auch Exemplare gesichtet, deren Chitinplatten am Rücken gelb gefärbt waren. In den höheren Lagen des Pamir wurden auch Exemplare mit Weiß gefärbter Terga vorgefunden.