Perspektivist
LOTUS 30 1964
Der Lotus 30 ist in der Geschichte des britischen Rennwagenbauers und Motorsportteams eine Einzelerscheinung. Der Wagen ist der einzige Lotus nach dem technischen Reglement der Gruppe 7. Dieses Reglement gab den Konstrukteuren viele technische Freiheiten. Es gab praktisch unbegrenzte Möglichkeiten mit Hubraum, Leistung, Turboladern und dem Anpressdruck des Wagens zu experimentieren. 1964 wurden die Rennen der Britischen, US-amerikanischen und Kanadischen Sportwagenmeisterschaft nach Gruppe-7-Regeln ausgefahren. Da für Colin Chapman in den 1960er-Jahren Rennwagenbau auch immer Fahrzeugverkauf bedeutete, entwickelten Chapman und Martin Wade den Lotus 30.
Der Rennwagen hatte einen Gitterrohrrahmen, der mit einer Fiberglas-Karosserie verkleidet war. Bei Lotus entschied man sich für ein 4,7-Liter-V8-Aggregat als Motor, das Ford selbst im GT40 verwendete. Das Triebwerk war für Lotus-Verhältnisse groß und schwer und wurde hinter dem Fahrersitz eingebaut. Der Wagen hatte Scheibenbremsen an allen vier Rädern und ein ZF-5-Gang-Getriebe.
Der Wagen war schnell, was bei dem starken Ford-Motor kein Wunder war, war aber gleichzeitig filigran und bei den Fahrern gefürchtet, da immer wieder die Aufhängungen brachen.
Quelle: wikipedia
17. Classic-Gala Schwetzingen
Some of my groups and albums
DIES UND DAS - BITS AND PIECES
STRASSENPHOTOGRAPHIE - STREET PHOTOGRAPHY
ASPHALT VETERANEN - BLACKTOP VETERANS
MASCHINE UND BEWEGUNG - MACHINE AND MOVING
TO SEE ONLY IN 30/60 OPTED OUT GROUPS !
NUR IN GRUPPEN OHNE 30/60 RESTRIKTION ZU SEHEN !
LOTUS 30 1964
Der Lotus 30 ist in der Geschichte des britischen Rennwagenbauers und Motorsportteams eine Einzelerscheinung. Der Wagen ist der einzige Lotus nach dem technischen Reglement der Gruppe 7. Dieses Reglement gab den Konstrukteuren viele technische Freiheiten. Es gab praktisch unbegrenzte Möglichkeiten mit Hubraum, Leistung, Turboladern und dem Anpressdruck des Wagens zu experimentieren. 1964 wurden die Rennen der Britischen, US-amerikanischen und Kanadischen Sportwagenmeisterschaft nach Gruppe-7-Regeln ausgefahren. Da für Colin Chapman in den 1960er-Jahren Rennwagenbau auch immer Fahrzeugverkauf bedeutete, entwickelten Chapman und Martin Wade den Lotus 30.
Der Rennwagen hatte einen Gitterrohrrahmen, der mit einer Fiberglas-Karosserie verkleidet war. Bei Lotus entschied man sich für ein 4,7-Liter-V8-Aggregat als Motor, das Ford selbst im GT40 verwendete. Das Triebwerk war für Lotus-Verhältnisse groß und schwer und wurde hinter dem Fahrersitz eingebaut. Der Wagen hatte Scheibenbremsen an allen vier Rädern und ein ZF-5-Gang-Getriebe.
Der Wagen war schnell, was bei dem starken Ford-Motor kein Wunder war, war aber gleichzeitig filigran und bei den Fahrern gefürchtet, da immer wieder die Aufhängungen brachen.
Quelle: wikipedia
17. Classic-Gala Schwetzingen
Some of my groups and albums
DIES UND DAS - BITS AND PIECES
STRASSENPHOTOGRAPHIE - STREET PHOTOGRAPHY
ASPHALT VETERANEN - BLACKTOP VETERANS
MASCHINE UND BEWEGUNG - MACHINE AND MOVING
TO SEE ONLY IN 30/60 OPTED OUT GROUPS !
NUR IN GRUPPEN OHNE 30/60 RESTRIKTION ZU SEHEN !