rot-rot-grün - Das Rote Rathaus
Das Rote Rathaus ist Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin.
Berlin - Mitte
rot-rot-grün ist die amtierende Koalition in Berlin aus (SPD, die Linke, Grüne)
Der Bau besteht aus vier Flügeln über einem quadratischen Grundriss mit den Seitenlängen 99 m × 99 m. Sie umschließen drei offene Innenhöfe. Einer der Höfe erhielt in den 2000er Jahren ein Glasdach und dient häufig für größere Empfänge. Die Fassaden an den vier Straßenfronten sind mit schmalen Seitenrisaliten und je einem breiten Mittelrisaliten gegliedert. Auf den Ecken Jüdenstraße und Spandauer Straße werden die Risalite mit polygonalen Ecktürmen abgeschlossen. Das gesamte Gebäude ist mit einem umlaufenden Hauptgesims mit Attika bekrönt. Die Gebäudehöhe bis hierher beträgt 27 Meter.
Die vom Architekten gewählte Höhe des Turmes (bis zur Brüstung 74 Meter und bis zur Spitze 94 m messend) wird von Historikern als „Zeichen des bürgerlichen Stadtstolzes der Berliner im 19. Jahrhundert“ gewertet, denn er war damit höher als die Kuppel des Berliner Stadtschlosses.
rot-rot-grün - Das Rote Rathaus
Das Rote Rathaus ist Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin.
Berlin - Mitte
rot-rot-grün ist die amtierende Koalition in Berlin aus (SPD, die Linke, Grüne)
Der Bau besteht aus vier Flügeln über einem quadratischen Grundriss mit den Seitenlängen 99 m × 99 m. Sie umschließen drei offene Innenhöfe. Einer der Höfe erhielt in den 2000er Jahren ein Glasdach und dient häufig für größere Empfänge. Die Fassaden an den vier Straßenfronten sind mit schmalen Seitenrisaliten und je einem breiten Mittelrisaliten gegliedert. Auf den Ecken Jüdenstraße und Spandauer Straße werden die Risalite mit polygonalen Ecktürmen abgeschlossen. Das gesamte Gebäude ist mit einem umlaufenden Hauptgesims mit Attika bekrönt. Die Gebäudehöhe bis hierher beträgt 27 Meter.
Die vom Architekten gewählte Höhe des Turmes (bis zur Brüstung 74 Meter und bis zur Spitze 94 m messend) wird von Historikern als „Zeichen des bürgerlichen Stadtstolzes der Berliner im 19. Jahrhundert“ gewertet, denn er war damit höher als die Kuppel des Berliner Stadtschlosses.