Berlin
Haupttelegraphenamt
At the beginning of the 20th century, Berlin was the most important telegraph hub in Europe. Between 1910 and 1916, the postal building supervisor Wilhelm Walter and architect Max Lehmann built the main telegraph office – a magnificent example of self-confident industrial architecture in neo-baroque style.
After the end of World War I, it was equipped to a high technical standard and housed the most modern technology available in the early decades of the 20th century. The city’s pneumatic post office took up operation in the basement of the building in the year 1916.
Today, the building houses a number of international IT companies in spacious and modern office spaces, along with two modern event spaces in the „Kutscherhof“ (coachmen’s courtyard) and the lifestyle hotel „Telegraphenamt“, where guests can enjoy an unobstructed view of Monbijoupark and Museum Island.
Berlin war zu Beginn des 20. Jahrhunderts der wichtigste Telegraphen-Knotenpunkt in Europa. Postbaurat Wilhelm Walter und Architekt Max Lehmann errichteten zwischen 1910 und 1916 das Haupttelegraphenamt, ein prachtvolles Beispiel einer selbstbewussten Industriebauweise im Stil des Neobarocks.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde es technisch hochwertig ausgestattet und beherbergte die modernste Technik, die in den Zwanziger- und Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts verfügbar war. Im Jahr 1916 nahm im Kellergeschoss des Gebäudes die Stadtrohrpostzentrale ihre Dienste auf.
Das Gebäude beherbergt heute auf großzügigen und modernen Büroflächen eine Anzahl weltweit agierender IT-Unternehmen, zwei moderne Eventflächen im „Kutscherhof“ und das Lifestyle Hotel „Telegraphenamt“, in dem seine Gäste den Blick auf den Monbijoupark und die Museumsinsel genießen können.
Berlin
Haupttelegraphenamt
At the beginning of the 20th century, Berlin was the most important telegraph hub in Europe. Between 1910 and 1916, the postal building supervisor Wilhelm Walter and architect Max Lehmann built the main telegraph office – a magnificent example of self-confident industrial architecture in neo-baroque style.
After the end of World War I, it was equipped to a high technical standard and housed the most modern technology available in the early decades of the 20th century. The city’s pneumatic post office took up operation in the basement of the building in the year 1916.
Today, the building houses a number of international IT companies in spacious and modern office spaces, along with two modern event spaces in the „Kutscherhof“ (coachmen’s courtyard) and the lifestyle hotel „Telegraphenamt“, where guests can enjoy an unobstructed view of Monbijoupark and Museum Island.
Berlin war zu Beginn des 20. Jahrhunderts der wichtigste Telegraphen-Knotenpunkt in Europa. Postbaurat Wilhelm Walter und Architekt Max Lehmann errichteten zwischen 1910 und 1916 das Haupttelegraphenamt, ein prachtvolles Beispiel einer selbstbewussten Industriebauweise im Stil des Neobarocks.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde es technisch hochwertig ausgestattet und beherbergte die modernste Technik, die in den Zwanziger- und Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts verfügbar war. Im Jahr 1916 nahm im Kellergeschoss des Gebäudes die Stadtrohrpostzentrale ihre Dienste auf.
Das Gebäude beherbergt heute auf großzügigen und modernen Büroflächen eine Anzahl weltweit agierender IT-Unternehmen, zwei moderne Eventflächen im „Kutscherhof“ und das Lifestyle Hotel „Telegraphenamt“, in dem seine Gäste den Blick auf den Monbijoupark und die Museumsinsel genießen können.