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Eine Partie Schach besteht im Allgemeinen aus drei Phasen, die eng miteinander verbunden sind. Als guter Schachspieler ist man dem Spiel in seinem Kopf immer einige Schritte voraus und entwickelt mehrere Strategien gleichzeitig. Sie wissen, dass die Züge und das Abtauschen von Figuren schon zu Beginn eines Spiels, das Ende des Spiels entscheidend beeinflusst. Deshalb planen sie, abhängig von den Zügen des Gegners, entsprechend voraus. In der ersten Phase, der Eröffnung setzt man die Stimmung des Spiels. In den ersten vier bis fünf Zügen entwickelt man so viele Figuren wie möglich und beginnt, um das Zentrum des Spielbretts zu kämpfen. Man kann offensiv vorgehen und den Kampf zu seinem Gegner tragen, oder defensiv spielen und darauf warten, dass der Gegner den ersten Schritt macht. Das Mittelspiel, die zweite Phase, dient allein dazu, das Endspiel vorzubereiten. Man tauscht Figuren, ergreift die Kontrolle über die Mitte des Spielfeldes und bereitet ein oder zwei Attacken vor, die man jederzeit ausführen kann. Ein Tausch zu diesem Zeitpunkt kann vorteilhaft sein aber jede verlorene Figur kann auch die Chancen auf den Gewinn verringern. In der letzten Phase, dem Endspiel sind nur noch wenige Figuren übrig und sie sind deshalb alle unglaublich wertvoll. Das Endspiel erscheint wie die dramatischste Phase des Spiels, aber in Wirklichkeit ist die meiste Arbeit schon getan, der Spieler, der mit mehr wertvollen Figuren also mehr Material ins Endspiel geht, sollte die Sache mit einem Schachmatt zu Ende bringen können. schach-spielen.bernaunet.com/kostenloses-e-book/
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Eine Partie Schach besteht im Allgemeinen aus drei Phasen, die eng miteinander verbunden sind. Als guter Schachspieler ist man dem Spiel in seinem Kopf immer einige Schritte voraus und entwickelt mehrere Strategien gleichzeitig. Sie wissen, dass die Züge und das Abtauschen von Figuren schon zu Beginn eines Spiels, das Ende des Spiels entscheidend beeinflusst. Deshalb planen sie, abhängig von den Zügen des Gegners, entsprechend voraus. In der ersten Phase, der Eröffnung setzt man die Stimmung des Spiels. In den ersten vier bis fünf Zügen entwickelt man so viele Figuren wie möglich und beginnt, um das Zentrum des Spielbretts zu kämpfen. Man kann offensiv vorgehen und den Kampf zu seinem Gegner tragen, oder defensiv spielen und darauf warten, dass der Gegner den ersten Schritt macht. Das Mittelspiel, die zweite Phase, dient allein dazu, das Endspiel vorzubereiten. Man tauscht Figuren, ergreift die Kontrolle über die Mitte des Spielfeldes und bereitet ein oder zwei Attacken vor, die man jederzeit ausführen kann. Ein Tausch zu diesem Zeitpunkt kann vorteilhaft sein aber jede verlorene Figur kann auch die Chancen auf den Gewinn verringern. In der letzten Phase, dem Endspiel sind nur noch wenige Figuren übrig und sie sind deshalb alle unglaublich wertvoll. Das Endspiel erscheint wie die dramatischste Phase des Spiels, aber in Wirklichkeit ist die meiste Arbeit schon getan, der Spieler, der mit mehr wertvollen Figuren also mehr Material ins Endspiel geht, sollte die Sache mit einem Schachmatt zu Ende bringen können. schach-spielen.bernaunet.com/kostenloses-e-book/