Feinstaubzug
Der zu Höherem berufene Kanarienvogel
Neben der sehr schön gewordenen 111 074 ist auch die 218 443 von DB Gebrauchtzug übernommen worden und in das (angelehnte) Touristik-Design der einstigen Tourismus-Züge lackiert worden.
Mir persönlich gefallen die Kanarienvögel sehr, was mich auch dazu motivierte am 06.06.2022 ganz umweltfreundlich mit der Bahn das Filstal für den IC2013 unsicher zu machen.
Die 218 443 im Filstal ist eigentlich nichts besonderes, denn bis auf wenige Ausnahmen war die Ulmer-Stammlok seit 2002 stets bei der RAB beheimatet und machte den Süden Deutschlands an RE/RB und IREs, sowie ICs unsicher.
Aber seit dem Kempten die Fernverkehrsleistungen der Diesel-ICs im Süden übernommen hat, sind nur noch selten Ulmer Windmühlen an den Weißen Zügen anzutreffen.
Zugegeben, ich pokerte ziemlich, als ich mich am 06.06.22 auf den Weg ins Filstal machte. Das Wetter war mehr als wechselhaft und ich hatte schon mit der Tour abgeschlossen, bevor sie zu Ende war.
Immerhin ein wenig Restlicht bekam das exotische Doppel mit der Kemptner 218 411 an zweiter Stelle am Allgäu-IC, als diese gerade das Esig Süßen unterhalb der Burg Staufeneck hinter sich gelassen hatten.
Der zu Höherem berufene Kanarienvogel
Neben der sehr schön gewordenen 111 074 ist auch die 218 443 von DB Gebrauchtzug übernommen worden und in das (angelehnte) Touristik-Design der einstigen Tourismus-Züge lackiert worden.
Mir persönlich gefallen die Kanarienvögel sehr, was mich auch dazu motivierte am 06.06.2022 ganz umweltfreundlich mit der Bahn das Filstal für den IC2013 unsicher zu machen.
Die 218 443 im Filstal ist eigentlich nichts besonderes, denn bis auf wenige Ausnahmen war die Ulmer-Stammlok seit 2002 stets bei der RAB beheimatet und machte den Süden Deutschlands an RE/RB und IREs, sowie ICs unsicher.
Aber seit dem Kempten die Fernverkehrsleistungen der Diesel-ICs im Süden übernommen hat, sind nur noch selten Ulmer Windmühlen an den Weißen Zügen anzutreffen.
Zugegeben, ich pokerte ziemlich, als ich mich am 06.06.22 auf den Weg ins Filstal machte. Das Wetter war mehr als wechselhaft und ich hatte schon mit der Tour abgeschlossen, bevor sie zu Ende war.
Immerhin ein wenig Restlicht bekam das exotische Doppel mit der Kemptner 218 411 an zweiter Stelle am Allgäu-IC, als diese gerade das Esig Süßen unterhalb der Burg Staufeneck hinter sich gelassen hatten.