Tristan Tödtmann
Heuhechel-Bläulinge auf einem Berg-Sandglöckchen
Polyommatus icarus (Familie der Bläulinge)
"Rund 5000 Arten der Bläulinge sind bekannt, davon 48 in Europa. Schwer zu sagen, welche Art man da genau vor sich hat. Die blaue Flügeloberseite, die orangen Steifen und die Anordnung der Punkte deuten auf männliche Exemplare des Heuhechel-Bläulings hin. Er ist der mit am häufigsten vorkommende Bläuling in Deutschland".
Fundort: in den Dünen in Pramort (Fischland-Darß-Zingst)
Habitat: trockenes offenes bis halbschattiges Gelände
Verbreitung: in ganz Deutschland / häufig
Beobachtungszeitraum: Mai bis Oktober
Spannweite: 25 - 30 mm
Nahrung: Nektar (z.B. Disteln, gewöhnlicher Dost, Arznei-Thymian, Wiesen-Flockenblumen und Purpur-Fetthennen)
Gefährdungsstufe: nicht gefährdet
Quelle: Steffen, Simone et. al. 2018. Tiere und Pflanzen. Der große Kosmos-Naturführer. Franckh-Kosmos-Verlag, Stuttgart.
Heuhechel-Bläulinge auf einem Berg-Sandglöckchen
Polyommatus icarus (Familie der Bläulinge)
"Rund 5000 Arten der Bläulinge sind bekannt, davon 48 in Europa. Schwer zu sagen, welche Art man da genau vor sich hat. Die blaue Flügeloberseite, die orangen Steifen und die Anordnung der Punkte deuten auf männliche Exemplare des Heuhechel-Bläulings hin. Er ist der mit am häufigsten vorkommende Bläuling in Deutschland".
Fundort: in den Dünen in Pramort (Fischland-Darß-Zingst)
Habitat: trockenes offenes bis halbschattiges Gelände
Verbreitung: in ganz Deutschland / häufig
Beobachtungszeitraum: Mai bis Oktober
Spannweite: 25 - 30 mm
Nahrung: Nektar (z.B. Disteln, gewöhnlicher Dost, Arznei-Thymian, Wiesen-Flockenblumen und Purpur-Fetthennen)
Gefährdungsstufe: nicht gefährdet
Quelle: Steffen, Simone et. al. 2018. Tiere und Pflanzen. Der große Kosmos-Naturführer. Franckh-Kosmos-Verlag, Stuttgart.