•ξ∂i•
Spirits of the night
Thoughts are constantly circling.
Run away, but where to?
Demons have occupied the mind.
Right in the middle of everything.
"Button up the dark cloak",
whisper soft voices.
I lie down for the longed-for rest,
the shadows dance, the evil ones.
Endless waves of melancholy
shake the body so often.
A sad melody in my head,
I long for it to end.
Time passes, the darkness fades
more and more, displaced.
Oh, how I hated the time
that constricted my joy.
At last the long night is over,
peace returns with time.
The senses have awakened again,
could free themselves from the pain.
The image is a partial superimposition of three individual images. I also painted, stamped and added scratches in it.
Geister der Nacht
Gedanken kreisen unentwegt.
Davonlaufen, doch wohin?
Dämonen haben den Geist belegt.
Bei allen Taten mittendrin.
"Knöpf den dunklen Mantel zu",
flüstern leise Stimmen.
Leg ich mich zur ersehnten Ruh,
tanzen die Schatten, die schlimmen.
Endlose Wellen von Melancholie
schütteln den Körper so oft.
Im Kopf eine traurige Melodie,
das Ende ich sehnlichst erhofft.
Zeit verrint, das Dunkel verblasst
mehr und mehr, verdrängt.
Oh, wie habe ich die Zeit gehasst,
die mir die Freude eingeengt.
Endlich vorbei die lange Nacht,
mit der Zeit kehrt Ruhe ein.
Die Sinne sind wieder aufgewacht,
konnten sich vom Schmerz befrei'n.
©️ Edina
Das Bild ist eine partielle Überlagerung dreier Einzelbilder. Außerdem habe ich darin gemalt, gestempelt und Kratzer eingefügt.
Spirits of the night
Thoughts are constantly circling.
Run away, but where to?
Demons have occupied the mind.
Right in the middle of everything.
"Button up the dark cloak",
whisper soft voices.
I lie down for the longed-for rest,
the shadows dance, the evil ones.
Endless waves of melancholy
shake the body so often.
A sad melody in my head,
I long for it to end.
Time passes, the darkness fades
more and more, displaced.
Oh, how I hated the time
that constricted my joy.
At last the long night is over,
peace returns with time.
The senses have awakened again,
could free themselves from the pain.
The image is a partial superimposition of three individual images. I also painted, stamped and added scratches in it.
Geister der Nacht
Gedanken kreisen unentwegt.
Davonlaufen, doch wohin?
Dämonen haben den Geist belegt.
Bei allen Taten mittendrin.
"Knöpf den dunklen Mantel zu",
flüstern leise Stimmen.
Leg ich mich zur ersehnten Ruh,
tanzen die Schatten, die schlimmen.
Endlose Wellen von Melancholie
schütteln den Körper so oft.
Im Kopf eine traurige Melodie,
das Ende ich sehnlichst erhofft.
Zeit verrint, das Dunkel verblasst
mehr und mehr, verdrängt.
Oh, wie habe ich die Zeit gehasst,
die mir die Freude eingeengt.
Endlich vorbei die lange Nacht,
mit der Zeit kehrt Ruhe ein.
Die Sinne sind wieder aufgewacht,
konnten sich vom Schmerz befrei'n.
©️ Edina
Das Bild ist eine partielle Überlagerung dreier Einzelbilder. Außerdem habe ich darin gemalt, gestempelt und Kratzer eingefügt.