•ξ∂i•
"I hope it was the last cold night!"
Night talk
On a clear winter night, the cat Bruno ventured out to stretch his legs for a moment. Everything was white all around, there was snow on the paths and meadows.
Even on the fence post that Bruno loved to jump on in the summer. Actually, cats don't like winter. They prefer to lie inside on the windowsill and watch the flakes dance from the warm spot.
But from time to time a need drives her out. Well, and then Bruno saw something fluttering around over his beloved fence posts.
Curious, he jumped up after all.
Huh, was that cold ass when he sat down.
And then he saw it, the little bird.
"You're already blue from the cold," said Bruno to the thickly puffed up little bird and at the sight of his bare little legs he was horrified.
"I always look like this," replied the birdie, fluttering around in front of him. "Because I'm a blue tit!"
"Oh, but aren't you cold?" Bruno wondered.
"No, I move and my feet can't take the cold. And even though I seem to be shaking, it's a way of keeping me and my feet warm. In addition, people feed us birds, so we don't have to go hungry. Because when you're full, you don't freeze so quickly."
Bruno looked at the little fluttering thing for a while, shaking his head.
Then he jumped down and into the warm cozy room.
Pictuare: Composing from parts of several images
Story: EGo, in Memory of my dear cat Bruno
Plauderei in der Nacht
In einer klaren Winternacht wagte sich Kater Bruno hinaus, um sich mal kurz die Beine zu vertreten.
Ringsumher war alles weiß, auf den Wegen und Wiesen lag Schnee. Sogar auf den Zaunpfosten, auf den Bruno im Sommer so gerne herumsprang.
Eigentlich mögen Katzen den Winter ja nicht. Sie liegen lieber drinnen auf der Fensterbank und schauen dem Tanz der Flocken vom warmen Plätzchen aus zu.
Aber von Zeit zu Zeit treibt sie ein Bedürfnis doch einmal hinaus.
Tja, und da sah Bruno etwas über seinen geliebten Zaunpfählen herumflattern.
Neugierig sprang er nun doch hinauf.
Huh, war das kalt am Hintern, als er sich setzte.
Und dann sah er es, das kleine Vögelchen.
"Du bist ja schon ganz blau vor Kälte", sprach Bruno das dick aufgeplusterte Vögelchen an und beim Anblick seiner nackten Beinchen packte ihn das blanke Entsetzen.
"Ich sehe immer so aus", entgegnete der Piepmatz und flatterte dabei vor ihm herum. "Ich bin nämlich eine Blaumeise!"
"Oh, aber frierst du denn nicht?", wunderte sich Bruno.
"Nein, ich bewege mich ja und meinen Füßen kann die Kälte nichts anhaben. Und auch wenn es aussieht, als ob ich zittere, ist es doch ein Mittel, mich und meine Füße warm zu halten.
Außerdem füttern die Menschen uns Vögel, da müssen wir auch keinen Hunger leiden. Denn wer satt ist, friert nicht so schnell."
Kopfschüttelnd betrachtete Bruno noch eine Weile das kleine flatternde Ding.
Dann sprang er hinunter und hinein ins warme gemütliche Zimmer.
Bild: Composing aus Teilen mehrerer Bilder
Geschichte: EGo, zur Erinnerung an meinen lieben Kater Bruno.
"I hope it was the last cold night!"
Night talk
On a clear winter night, the cat Bruno ventured out to stretch his legs for a moment. Everything was white all around, there was snow on the paths and meadows.
Even on the fence post that Bruno loved to jump on in the summer. Actually, cats don't like winter. They prefer to lie inside on the windowsill and watch the flakes dance from the warm spot.
But from time to time a need drives her out. Well, and then Bruno saw something fluttering around over his beloved fence posts.
Curious, he jumped up after all.
Huh, was that cold ass when he sat down.
And then he saw it, the little bird.
"You're already blue from the cold," said Bruno to the thickly puffed up little bird and at the sight of his bare little legs he was horrified.
"I always look like this," replied the birdie, fluttering around in front of him. "Because I'm a blue tit!"
"Oh, but aren't you cold?" Bruno wondered.
"No, I move and my feet can't take the cold. And even though I seem to be shaking, it's a way of keeping me and my feet warm. In addition, people feed us birds, so we don't have to go hungry. Because when you're full, you don't freeze so quickly."
Bruno looked at the little fluttering thing for a while, shaking his head.
Then he jumped down and into the warm cozy room.
Pictuare: Composing from parts of several images
Story: EGo, in Memory of my dear cat Bruno
Plauderei in der Nacht
In einer klaren Winternacht wagte sich Kater Bruno hinaus, um sich mal kurz die Beine zu vertreten.
Ringsumher war alles weiß, auf den Wegen und Wiesen lag Schnee. Sogar auf den Zaunpfosten, auf den Bruno im Sommer so gerne herumsprang.
Eigentlich mögen Katzen den Winter ja nicht. Sie liegen lieber drinnen auf der Fensterbank und schauen dem Tanz der Flocken vom warmen Plätzchen aus zu.
Aber von Zeit zu Zeit treibt sie ein Bedürfnis doch einmal hinaus.
Tja, und da sah Bruno etwas über seinen geliebten Zaunpfählen herumflattern.
Neugierig sprang er nun doch hinauf.
Huh, war das kalt am Hintern, als er sich setzte.
Und dann sah er es, das kleine Vögelchen.
"Du bist ja schon ganz blau vor Kälte", sprach Bruno das dick aufgeplusterte Vögelchen an und beim Anblick seiner nackten Beinchen packte ihn das blanke Entsetzen.
"Ich sehe immer so aus", entgegnete der Piepmatz und flatterte dabei vor ihm herum. "Ich bin nämlich eine Blaumeise!"
"Oh, aber frierst du denn nicht?", wunderte sich Bruno.
"Nein, ich bewege mich ja und meinen Füßen kann die Kälte nichts anhaben. Und auch wenn es aussieht, als ob ich zittere, ist es doch ein Mittel, mich und meine Füße warm zu halten.
Außerdem füttern die Menschen uns Vögel, da müssen wir auch keinen Hunger leiden. Denn wer satt ist, friert nicht so schnell."
Kopfschüttelnd betrachtete Bruno noch eine Weile das kleine flatternde Ding.
Dann sprang er hinunter und hinein ins warme gemütliche Zimmer.
Bild: Composing aus Teilen mehrerer Bilder
Geschichte: EGo, zur Erinnerung an meinen lieben Kater Bruno.