Zeche Klosterbusch, Herbede
Blick auf Aufbereitung, Brikettfabrik und Verwaltungsgebäude der Zeche Klosterbusch am Bahnhof Herbede, die mit einer 2km langen Seilbahn mit den Förderanlagen südlich des Bochumer Stadtteils Querenburg verbunden war.
Interessant der Kontrast zwischen den Lokomotiven aus der Anfangszeit der Eisenbahn im Ruhrbergbau und den zeitgenössischen Autos am Verwaltungsgebäude, aufgenommen vermutlich zum Ende der 1950er Jahre.
Rechts eine Hohenzollern-Lok vom Typ "Crefeld" (Hoh 2659/1910), 1926 gebraucht erworben von der Bergwerksgesellschaft Recklinghausen ("BGR Nr. 16") , 1913 ex Gewerkschaft Gladbeck "GLADBECK 5", verkauft 1962 anläßlich der Stillegung der Zeche an die Westfälische Lokomotivfabrik Reuschling in Hattingen (WLH), schließlich ausgemustert im Dezember 1964.
Links am Schuppen eine Henschel-Lok Typ "Bismarck" (He 12525/1913), ex Erin Nr. 3 (bis 1940), ex Hafen Gelsenkirchen Nr. 2 (bis 1958), ex WLH Nr. 27 (bis 1959). 1962 wurde sie noch zur "Herbede Nr. 2" in der benachbarten Zeche Herbede und wurde schließlich 1972 noch an die Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel weitergereicht: Ausgemustert im Mai 1972.
Der Wagenfreund schließlich registriert im Zug der "Crefeld" noch einen 4achsigen Selbstentladerprototyp der Bauart Uerdingen.
Foto: Werkfoto Gewerkschaft Klosterbusch, Slg. Maiss
Zeche Klosterbusch, Herbede
Blick auf Aufbereitung, Brikettfabrik und Verwaltungsgebäude der Zeche Klosterbusch am Bahnhof Herbede, die mit einer 2km langen Seilbahn mit den Förderanlagen südlich des Bochumer Stadtteils Querenburg verbunden war.
Interessant der Kontrast zwischen den Lokomotiven aus der Anfangszeit der Eisenbahn im Ruhrbergbau und den zeitgenössischen Autos am Verwaltungsgebäude, aufgenommen vermutlich zum Ende der 1950er Jahre.
Rechts eine Hohenzollern-Lok vom Typ "Crefeld" (Hoh 2659/1910), 1926 gebraucht erworben von der Bergwerksgesellschaft Recklinghausen ("BGR Nr. 16") , 1913 ex Gewerkschaft Gladbeck "GLADBECK 5", verkauft 1962 anläßlich der Stillegung der Zeche an die Westfälische Lokomotivfabrik Reuschling in Hattingen (WLH), schließlich ausgemustert im Dezember 1964.
Links am Schuppen eine Henschel-Lok Typ "Bismarck" (He 12525/1913), ex Erin Nr. 3 (bis 1940), ex Hafen Gelsenkirchen Nr. 2 (bis 1958), ex WLH Nr. 27 (bis 1959). 1962 wurde sie noch zur "Herbede Nr. 2" in der benachbarten Zeche Herbede und wurde schließlich 1972 noch an die Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel weitergereicht: Ausgemustert im Mai 1972.
Der Wagenfreund schließlich registriert im Zug der "Crefeld" noch einen 4achsigen Selbstentladerprototyp der Bauart Uerdingen.
Foto: Werkfoto Gewerkschaft Klosterbusch, Slg. Maiss