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Ehem. Klosterkirche St. Johannes d. T. , Holzen
Ehemals war das Kloster unterhalb des Berges auf dem die Gebäude nun stehen die auch z. T. in einen Hotelbetrieb umgewandelt sind. 1698 - 1704 wurde diese Kirche neu gebaut als Teil des Ostflügels der Klostergebäude. Weniger von der Größe als von der Ausstattung beeindruckender Wandpfeilerbau nach dem Vorarlberger Schema. Der üppige, schwere Stuck nach Wessobrunner Art wird Benedikt Vogel zugeschrieben. Die vielen Putten und figürlichen Darstellungen stammen von Ehrgott Bernhard Bendel.
Die meist kleinen Freskenfelder erstellte Johann Rieger ab 1704.
Ehem. Klosterkirche St. Johannes d. T. , Holzen
Ehemals war das Kloster unterhalb des Berges auf dem die Gebäude nun stehen die auch z. T. in einen Hotelbetrieb umgewandelt sind. 1698 - 1704 wurde diese Kirche neu gebaut als Teil des Ostflügels der Klostergebäude. Weniger von der Größe als von der Ausstattung beeindruckender Wandpfeilerbau nach dem Vorarlberger Schema. Der üppige, schwere Stuck nach Wessobrunner Art wird Benedikt Vogel zugeschrieben. Die vielen Putten und figürlichen Darstellungen stammen von Ehrgott Bernhard Bendel.
Die meist kleinen Freskenfelder erstellte Johann Rieger ab 1704.