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Kestrel on the hunt.

Männlicher Turmfalke mit Beute im Ochsenmoor.

 

Die wissenschaftliche Artbezeichnung (lateinisch tinnunculus, „klingend“ oder „schellend“) weist auf den Ruf des Turmfalken hin, welches an ein ti, ti, ti, ti erinnert.

Die deutsche Bezeichnung Turmfalke leitet sich von den bevorzugten Nistplätzen dieser Vogelart ab. Sie bevorzugen menschliche Bauwerke als Brutplatz.

Entsprechend häufig wurden Turmfalken in früheren Zeiten von der Landbevölkerung zur Jagd eingesetzt.

Der seltenere Wanderfalke hingegen war den Adeligen als Mittel zur Beizjagd vorbehalten.

 

Zur Technik: Trotz relativer hoher ISO und Einsatz des 2x-Extenders ergibt sich immer noch eine recht ordentliche Bildqualität. Der Vorteil der neuen Sensoren von Canon liegt u. a. in der sehr homogenen Verteilung des Rauschens.

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Uploaded on February 17, 2021
Taken on January 17, 2021