danielwipf
Soon it will be spring again
EN: Soon the dark wintertime in Switzerland will be over and the bright colors of the blooming meadows and the fields will lift the mood again.
Deep in my archives, I found this picture from days gone by. On May 7, 2008, the oldest generation of railcars ever to run on the Zurich S-Bahn was still in service right outside my front door. The here pictured RABDe 12/12 or RABDe 510 multiple units represents the beginning of the S-Bahn service. As the first line, today's S7 from Zurich via Meilen to Rapperswil was operated with a tight interval timetable (one train every half hour). In order to be able to serve the many stops on the mostly single-track line at that time, high-speed vehicles had to be procured. SBB received these in 1967 in the form of these 3-part compositions, which could be used very flexibly in multiple tractions. With the introduction of the S-Bahn in 1990, the trains were also used on the rest of the S-Bahn area and were most recently used on the S16 between Thayngen and Herrliberg-Feldmeilen before they were finally returned to the material cycle and came to an end in 2010.
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DE: Bald wird die dunkle Winterzeit in der Schweiz vorbei sein und die leuchtenden Farben der blühenden Wiesen und der Felder werden die Stimmung wieder heben.
Tief im Archiv fand ich dieses Bild aus vergangenen Tagen. Am 7. Mai 2008 verkehrten quasi vor meiner Haustür noch die älteste Generation von Triebwagen, welche jemals auf der S-Bahn Zürich eingesetzt wurde. Der hier abgebildete Triebzug des Typs RABDe 12/12 oder RABDe 510 stellt quasi den Anfang des S-Bahn Betriebs dar. Als erste Linie wurde die heutige S7 von Zürich über Meilen nach Rapperswil mit engem Taktfahrplan (ein Zug jede halbe Stunde) beglückt. Um die vielen Halte auf der damalig meist einspurigen Strecke bedienen zu können, musste spurtstarke Fahrzeuge beschaffen werden. Diese erhielt die SBB im Jahr 1967 in Forme dieser 3-teiligen Kompositionen, welche in Mehrfachtraktion sehr flexibel eingesetzt werden konnten. Mit der Einführung der S-Bahn im Jahr 1990 fanden die Züge auch auf dem restlichen Gebiet der S-Bahn Anwendung und wurden zuletzt mehrheitlich auf der S16 zwischen Thayngen und Herrliberg-Feldmeilen eingesetzt, ehe sie 2010 endgültig dem Werkstoffkreislauf zugeführt wurden und ihr Ende fanden.
Soon it will be spring again
EN: Soon the dark wintertime in Switzerland will be over and the bright colors of the blooming meadows and the fields will lift the mood again.
Deep in my archives, I found this picture from days gone by. On May 7, 2008, the oldest generation of railcars ever to run on the Zurich S-Bahn was still in service right outside my front door. The here pictured RABDe 12/12 or RABDe 510 multiple units represents the beginning of the S-Bahn service. As the first line, today's S7 from Zurich via Meilen to Rapperswil was operated with a tight interval timetable (one train every half hour). In order to be able to serve the many stops on the mostly single-track line at that time, high-speed vehicles had to be procured. SBB received these in 1967 in the form of these 3-part compositions, which could be used very flexibly in multiple tractions. With the introduction of the S-Bahn in 1990, the trains were also used on the rest of the S-Bahn area and were most recently used on the S16 between Thayngen and Herrliberg-Feldmeilen before they were finally returned to the material cycle and came to an end in 2010.
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DE: Bald wird die dunkle Winterzeit in der Schweiz vorbei sein und die leuchtenden Farben der blühenden Wiesen und der Felder werden die Stimmung wieder heben.
Tief im Archiv fand ich dieses Bild aus vergangenen Tagen. Am 7. Mai 2008 verkehrten quasi vor meiner Haustür noch die älteste Generation von Triebwagen, welche jemals auf der S-Bahn Zürich eingesetzt wurde. Der hier abgebildete Triebzug des Typs RABDe 12/12 oder RABDe 510 stellt quasi den Anfang des S-Bahn Betriebs dar. Als erste Linie wurde die heutige S7 von Zürich über Meilen nach Rapperswil mit engem Taktfahrplan (ein Zug jede halbe Stunde) beglückt. Um die vielen Halte auf der damalig meist einspurigen Strecke bedienen zu können, musste spurtstarke Fahrzeuge beschaffen werden. Diese erhielt die SBB im Jahr 1967 in Forme dieser 3-teiligen Kompositionen, welche in Mehrfachtraktion sehr flexibel eingesetzt werden konnten. Mit der Einführung der S-Bahn im Jahr 1990 fanden die Züge auch auf dem restlichen Gebiet der S-Bahn Anwendung und wurden zuletzt mehrheitlich auf der S16 zwischen Thayngen und Herrliberg-Feldmeilen eingesetzt, ehe sie 2010 endgültig dem Werkstoffkreislauf zugeführt wurden und ihr Ende fanden.