Felix Löffelholz
Gropello C.
Wofür steht das C?
Gropello Centrale? Nein, passt irgendwie nicht.
Gropello Calabria? Auch nicht so ganz.
Die kleine Ortschaft in der großen Po-Ebene heißt Gropello Cairoli und liegt fast noch in Sichtweite der Universitätsstadt Pavia, an der Strecke nach Mortara.
Trenord setzt hier zum Aufnahmezeitpunkt noch reichlich ALn 668 ein. Glück muss aber im Spiel sein, um einen solchen in XMPR-Lackierung zu erwischen, denn die allermeisten aus dem Trenitalia-Erbe stammenden Fahrzeuge hat Trenord nach der Übernahme gleich auch farblich angepasst.
Ihn beim Namen zu nennen, bleibt in diesem Fall leider ein Wunsch, denn die Klebeziffern sind zwischenzeitlich einfach abgeblättert. Stattdessen hat er – viel wichtiger – gleich zwei Wendezugscheiben. Eine aufgesteckt, die andere aufgeklebt. Sicher ist sicher.
Genug gelästert – freuen wir uns über die erahnbar brummende Abfahrt des klassischen Fiat-Triebwagens am Nachmittag eines sonnig-warmen Frühlingstags.
Gropello C.
Wofür steht das C?
Gropello Centrale? Nein, passt irgendwie nicht.
Gropello Calabria? Auch nicht so ganz.
Die kleine Ortschaft in der großen Po-Ebene heißt Gropello Cairoli und liegt fast noch in Sichtweite der Universitätsstadt Pavia, an der Strecke nach Mortara.
Trenord setzt hier zum Aufnahmezeitpunkt noch reichlich ALn 668 ein. Glück muss aber im Spiel sein, um einen solchen in XMPR-Lackierung zu erwischen, denn die allermeisten aus dem Trenitalia-Erbe stammenden Fahrzeuge hat Trenord nach der Übernahme gleich auch farblich angepasst.
Ihn beim Namen zu nennen, bleibt in diesem Fall leider ein Wunsch, denn die Klebeziffern sind zwischenzeitlich einfach abgeblättert. Stattdessen hat er – viel wichtiger – gleich zwei Wendezugscheiben. Eine aufgesteckt, die andere aufgeklebt. Sicher ist sicher.
Genug gelästert – freuen wir uns über die erahnbar brummende Abfahrt des klassischen Fiat-Triebwagens am Nachmittag eines sonnig-warmen Frühlingstags.