Kirche des Heiligsten Herz des Herrn in Bruch
Lom (u Mostu) - Kostel Nejsvětějšího Srdce Páně
Das unweit von Brüx (Most) am Fuß des Erzgebirges gelegene Lom (Bruch) ist vermutlich Ende des 12. Jahrhunderts von der aus Ossegg (Osek) stammenden Adelsfamilie Hrabschitz gegründet worden. Während das Dorf zunächst hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt war, begann ab dem 17. Jahrhundert der Braunkohlenbergbau, welcher insbesondere ab dem 19. Jahrhundert das Orts- und Landschaftsbild nachhaltig veränderte. Im Zuge der industriellen Entwicklung wurde Bruch 1902 zur Stadt erhoben. Die sich entlang einer Straße erstreckende Siedlung erhielt 1888 mit der Kirche des Heiligsten Herzen des Herren eine neoromanische Kirche vor der sich heute ein Denkmal für in deutschen Konzentrationslagern ermordete Tschechen befindet.
Kirche des Heiligsten Herz des Herrn in Bruch
Lom (u Mostu) - Kostel Nejsvětějšího Srdce Páně
Das unweit von Brüx (Most) am Fuß des Erzgebirges gelegene Lom (Bruch) ist vermutlich Ende des 12. Jahrhunderts von der aus Ossegg (Osek) stammenden Adelsfamilie Hrabschitz gegründet worden. Während das Dorf zunächst hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt war, begann ab dem 17. Jahrhundert der Braunkohlenbergbau, welcher insbesondere ab dem 19. Jahrhundert das Orts- und Landschaftsbild nachhaltig veränderte. Im Zuge der industriellen Entwicklung wurde Bruch 1902 zur Stadt erhoben. Die sich entlang einer Straße erstreckende Siedlung erhielt 1888 mit der Kirche des Heiligsten Herzen des Herren eine neoromanische Kirche vor der sich heute ein Denkmal für in deutschen Konzentrationslagern ermordete Tschechen befindet.