Garnisonskirche "Zur Kreuzerhöhung" in Königsbrück
Das erstmals 1248 genannte Königsbrück entstand vermutlich als Grenzfeste zwischen der Mark Meißen und der damals böhmischen Oberlausitz. Die Lage an der Handelsstraße "Via Regia" ließ die Siedlung aufblühen, so dass sie 1331 Stadtrechte erhielt.
Die katholische Kirche "Zur Kreuzerhöhung" wurde errichtet nachdem in Königsbrück ab 1890 durch die Sächsische Armee zwei größere Kasernen errichtet wurden. Zuvor waren in der Stadt nur zwei Bewohner katholischen Glaubens gezählt worden. Die Pläne für den Bau der katholischen Garnisonskirche "Zur Kreuzerhöhung" stammten vom Dresdner Architekten Alexander Tandler. Die Kirche wurde im September 1914 - wegen des kurz zuvor begonnenen Weltkrieges - ohne Feierlichkeiten eingeweiht.
Garnisonskirche "Zur Kreuzerhöhung" in Königsbrück
Das erstmals 1248 genannte Königsbrück entstand vermutlich als Grenzfeste zwischen der Mark Meißen und der damals böhmischen Oberlausitz. Die Lage an der Handelsstraße "Via Regia" ließ die Siedlung aufblühen, so dass sie 1331 Stadtrechte erhielt.
Die katholische Kirche "Zur Kreuzerhöhung" wurde errichtet nachdem in Königsbrück ab 1890 durch die Sächsische Armee zwei größere Kasernen errichtet wurden. Zuvor waren in der Stadt nur zwei Bewohner katholischen Glaubens gezählt worden. Die Pläne für den Bau der katholischen Garnisonskirche "Zur Kreuzerhöhung" stammten vom Dresdner Architekten Alexander Tandler. Die Kirche wurde im September 1914 - wegen des kurz zuvor begonnenen Weltkrieges - ohne Feierlichkeiten eingeweiht.