Moravská bouda (ehem. Daftebaude) im Riesengebirge
Die Daftebaude in 1225 m über NN auf dem Kamm des Riesengebirges ging aus einer einfachen Schutzhütte hervor, die hier für die Landarbeiter auf den Bergwiesen errichtet wurde. Mit dem Aufkommen des Fremdenverkehrs entschloss sich die Familie Erlebach dazu an diesem Ort eine Baude zu errichten, die 1876 als ganzjährig nutzbares Gasthaus eröffnet werden konnte. Der Name Daftebaude leitete sich von der Familie David ab, die später in den Besitz des Objekts kam. Nach der Vertreibung der deutschen Bewohner zum Ende des 2. Weltkrieges wurde die Baude verstaatlicht und in "Moravská bouda" (=Mährische Baude) umbenannt.
Moravská bouda (ehem. Daftebaude) im Riesengebirge
Die Daftebaude in 1225 m über NN auf dem Kamm des Riesengebirges ging aus einer einfachen Schutzhütte hervor, die hier für die Landarbeiter auf den Bergwiesen errichtet wurde. Mit dem Aufkommen des Fremdenverkehrs entschloss sich die Familie Erlebach dazu an diesem Ort eine Baude zu errichten, die 1876 als ganzjährig nutzbares Gasthaus eröffnet werden konnte. Der Name Daftebaude leitete sich von der Familie David ab, die später in den Besitz des Objekts kam. Nach der Vertreibung der deutschen Bewohner zum Ende des 2. Weltkrieges wurde die Baude verstaatlicht und in "Moravská bouda" (=Mährische Baude) umbenannt.