Burg Frauenstein
Die seit 1218 nachweisbare Burg Frauenstein wurde zur Keimzelle der heutigen Stadt, die 1384 "oppidum" wurde und seit 1411 Stadtrechte besitzt. DIe erste Siedlung lag dabei im Bereich des heutigen Friedhofs, wovon noch die gotische Hospitalkirchge zeugt. Mitte des 15. Jahrhunderts erfolgte dann allerdings die Verlagerung auf die Höhe. Der Marktplatz mit der dominierenden Stadtkirche ist erstaunlich groß, wenn man die bescheidene wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Frauenstein bedenkt. Früher standen allerdings noch das Rathaus und die Fronfeste auf dem Platz, so dass er weniger geräumig war. Im 16. Jahrhundert wurde an die Burg ein Schlossbau angefügt, der ebenso wie die Burg beim Stadtbrand 1728 stark beschädigt wurde. Während das Schloss restauriert wurde, blieb die Burg immerhin als Ruine erhalten, die eine sehr romantische Kulisse und einen weithin sichtbaren Blickfang bildet..
Burg Frauenstein
Die seit 1218 nachweisbare Burg Frauenstein wurde zur Keimzelle der heutigen Stadt, die 1384 "oppidum" wurde und seit 1411 Stadtrechte besitzt. DIe erste Siedlung lag dabei im Bereich des heutigen Friedhofs, wovon noch die gotische Hospitalkirchge zeugt. Mitte des 15. Jahrhunderts erfolgte dann allerdings die Verlagerung auf die Höhe. Der Marktplatz mit der dominierenden Stadtkirche ist erstaunlich groß, wenn man die bescheidene wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Frauenstein bedenkt. Früher standen allerdings noch das Rathaus und die Fronfeste auf dem Platz, so dass er weniger geräumig war. Im 16. Jahrhundert wurde an die Burg ein Schlossbau angefügt, der ebenso wie die Burg beim Stadtbrand 1728 stark beschädigt wurde. Während das Schloss restauriert wurde, blieb die Burg immerhin als Ruine erhalten, die eine sehr romantische Kulisse und einen weithin sichtbaren Blickfang bildet..