Lom Na Kobyle
Der Kalksteinbruch auf dem Berg Kobyla im Böhmischen Karst wurde bis 1929 betrieben. Im Verlauf des Steinbruchbetriebs wurden dabei Karsthöhlen aufgeschlossen (Chlupáčova sluj und Zlomená sluj), die außergewöhnliche prähistorische Funde erbrachten. Neben Werkzeugen steinzeitlicher Menschen sind auch die Knochenreste ausgestorbener Tierarten (Löwen, Höhlenbären, Pelznashörner etc.) bemerkenswert. Seit 1970 ist der Steinbruch hinsichtlich seiner Bedeutung für die Archäologie, aber auch Geologie unter Schutz gestellt. Zu erreichen ist die Bruchsohle mittels eines Förderstollens auf der Nordseite.
Lom Na Kobyle
Der Kalksteinbruch auf dem Berg Kobyla im Böhmischen Karst wurde bis 1929 betrieben. Im Verlauf des Steinbruchbetriebs wurden dabei Karsthöhlen aufgeschlossen (Chlupáčova sluj und Zlomená sluj), die außergewöhnliche prähistorische Funde erbrachten. Neben Werkzeugen steinzeitlicher Menschen sind auch die Knochenreste ausgestorbener Tierarten (Löwen, Höhlenbären, Pelznashörner etc.) bemerkenswert. Seit 1970 ist der Steinbruch hinsichtlich seiner Bedeutung für die Archäologie, aber auch Geologie unter Schutz gestellt. Zu erreichen ist die Bruchsohle mittels eines Förderstollens auf der Nordseite.