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Kalambaka - Meteora Klöster

Östlich des Pindos-Gebirges und am Rande der kleinen Stadt Kalambaka, ragen einzigartige und nahezu bizarr geformte Sandsteinfelsen in den Himmel. Es sind jene Felsen, auf denen sich die Meteora-Klöster befinden. Sie gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von meteorizo ab, was „in die Höhe heben“ bedeutet. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen.

Wo heute Straßen und Fußwege zu den Klöstern führen, waren einst nur glatte Felsen, die es schier unmöglich machten, auf die Spitze eines Felsens zu gelangen.

Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.

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Uploaded on November 4, 2018
Taken circa 2018