ehovermann
Metasepia pfefferi, auch Prachtsepia, Pfeffers Prachtsepia oder Flammende Sepia,
Prachtsepie paaren sich Kopf an Kopf, wobei das kleinere Tier immer das männliche ist.
Die weiblichen Tiere legen ihre Eier auf die Unterseite von Steinen, Korallen oder Kokosnussschalen.
Diese bemerkenswerten Kopffüßer sind tagaktiv.
Beim langsamen "Spaziergang" über den Meeresboden nutzen sie sowohl ihre Arme als auch ihre Mantellappen um sich fortzubewegen.
Normal sind die Tiere in ihrer Tarnfärbung kaum vom Grund zu unterscheiden,
nehmen sie die namensgebende intensive Rote und Gelbe Färbung an, werden sie zu andrenen Wesen, weil auch ihre Form sich ändert..
Dieser Farb- und Formwechsel ist durchaus als Warnung zu verstehen, denn Wissenschaftler entdeckten, dass diese Warnfärbung durchaus kein Bluff ist, die Tiere sind tatsächlich giftig.
Metasepia pfefferi, auch Prachtsepia, Pfeffers Prachtsepia oder Flammende Sepia,
Prachtsepie paaren sich Kopf an Kopf, wobei das kleinere Tier immer das männliche ist.
Die weiblichen Tiere legen ihre Eier auf die Unterseite von Steinen, Korallen oder Kokosnussschalen.
Diese bemerkenswerten Kopffüßer sind tagaktiv.
Beim langsamen "Spaziergang" über den Meeresboden nutzen sie sowohl ihre Arme als auch ihre Mantellappen um sich fortzubewegen.
Normal sind die Tiere in ihrer Tarnfärbung kaum vom Grund zu unterscheiden,
nehmen sie die namensgebende intensive Rote und Gelbe Färbung an, werden sie zu andrenen Wesen, weil auch ihre Form sich ändert..
Dieser Farb- und Formwechsel ist durchaus als Warnung zu verstehen, denn Wissenschaftler entdeckten, dass diese Warnfärbung durchaus kein Bluff ist, die Tiere sind tatsächlich giftig.